Moritz und Gerd sind auf den Geschmack gekommen und treffen sich erneut.
Ältere Männer / Bareback
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Es vergingen ein paar Wochen, seitdem Gerd und ich uns zum ersten Mal bei mir getroffen hatten. Wir hatten uns über die „blauen Seiten“ kennengelernt und zu einem Sexdate verabredet, welches für uns beide wirklich hammergeil war. Und ich hatte mich zum ersten Mal überhaupt im Leben ficken lassen. Es hatte sich im Verlauf unseres Liebesspiels einfach ergeben, wir waren beide extrem aufgegeilt und trotzdem entspannt. Jetzt hatten wir wieder Bock aufeinander. Ich chattete ihn an, und wir machten ein zweites Treffen aus. Diesmal bei ihm zuhause.

 

Wieder bereitete ich mich gründlich vor. Rasieren, spülen – nur beschloss ich diesmal, mein Loch schon mal „vorzuölen“. Ich war irgendwie auf den Geschmack gekommen. Vielleicht würde die Situation auch dieses Mal wieder so geil und locker werden.

Ich fuhr die 25 Kilometer in die Kleinstadt in meiner Nähe zu der Adresse, die mir Gerd angegeben hatte. Dort bewohnte er ein kleines Einfamilienhaus – er war bi wie ich, seine Frau weg auf Arbeit, es war früher Nachmittag, und wir hatten beide frei. Gerd, dieser kräftige fast kahlgeschorene Mittfünfziger, öffnete die Tür und zog mich gleich in den Flur. Er hatte wieder nur einen engen weißen Slip an und ein T-Shirt, sein Schwanz zeichnete sich schon deutlich ab, genau wie die Nippel. Wir begannen sofort eine wilde Knutscherei. Glasklar, die Luft brannte, die Geilheit zweier reifer Männer war eindeutig zu spüren. Schnell rissen wir uns die Klamotten vom Leib, pressten uns aneinander und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Es war wieder, als würden wir uns schon ewig kennen.

Gerd führte mich dann in eine Art Gästezimmer. Jedenfalls stand da ein mittelgroßes Boxspringbett mit bequemer Matratze, auf der wir beide locker Platz hatten. Schließlich sind wir beide keine Hungerhaken, sondern kräftig-stämmige Kerle. Ich hatte meine Nippel gepumpt, dick und fett standen sie von meinen Titten ab. Gerd saugte und knabberte daran, biss sanft hinein und machte mich nur noch geiler. Ich kniff in seine Zitzen, was er mit lautem Stöhnen quittierte. Unsere Schwänze waren steinhart. Er hatte seinen dieses Mal mitsamt dem herrlich fetten Hodensack komplett rasiert. So wirkte er noch größer, die Eichel war schon feucht. Ich beugte mich hinunter und schluckte dieses herrliche Teil soweit ich konnte, dabei knetete ich seine Eier. Gerd hielt meinen Kopf und begann mich in den Mund zu ficken. „Magst Du das?“ fragte er mich keuchend. Ich nickte zustimmend.

Dann brachten wir uns in einen 69-er. Er über mir, so dass ich auch an sein Loch konnte. Ich wusste ja, dass er sich sehr gerne rimmen ließ. Sofort begann ich, die haarlose Männermöse mit meiner Zunge zu ficken so tief es ging. Gerd selbst nahm zum ersten Mal meinen Steifen so richtig in den Mund und blies mich. Ich spürte aber auch seine langen Finger, wie sie wieder langsam in meiner Arschfurche nach meinem Loch suchten. Gerd rollte sich auf die Seite, wichste weiter leicht meinen Schwanz und begann, langsam seinen Zeigefinger in meine vorgefettete Fotze zu schieben. „Aha, Du hast schon vorgesorgt, was?“ meinte er grinsend. Ich nickte und spreizte meine Beine und die Arschbacken, damit er leichter an sein Ziel kommen konnte. Er setzte sich knieend zwischen meine Schenkel, ich war völlig entspannt und presste meinen Schließmuskel seinem suchenden Finger entgegen. Gerd glitt mühelos damit in mich, rührte leicht in der vorgeölten Grotte und stöhnte dabei. Er griff zu einer Flasche Gleitöl, die auf einem Tischchen neben dem Bett lag, wie ich erst jetzt bemerkte - also hatte auch er wohlweislich vorgesorgt.

Gerd kniete mit prallem steifen Schwanz zwischen meinen Beinen und begann, diesen mit dem Gleitöl gründlich einzuschmieren. „Ich möchte Dich jetzt ficken, und Dir dabei in die Augen sehen,“ flüsterte er. „Bitte sei so vorsichtig wie neulich,“ raunte ich, obwohl ich merkte, dass ich gar nicht mehr so verspannt da unten war wie früher. Im Gegenteil, Gerd hatte inzwischen schon vorsichtig einen zweiten Finger in mich hineingedrückt. Ich war so geil, es war unbeschreiblich. Ich kniff mir selbst in die immer noch fett aufragenden Nippel, schloss die Augen und spürte, wie sich Gerd meine Beine griff und über seine breiten Schultern legte. Dann zog er die Backen auseinander und setzte seine Eichel an meinem pumpenden Arschloch an. Ich kam ihm entgegen, er schob sich wie beim letzten Mal sehr langsam und gefühlvoll in meinen Enddarm. Nur war er diesmal um einiges schneller drin, was ich auf unser beider Geilheit und Entspannung zurückführte. Gerd stöhnte. „Boah ist das geil... Du bist total glitschig und heiß da drin...“ Dann begann er mich vorsichtig zu stoßen. Drei, vier Stöße, und seine 16 Zentimeter waren fast ganz in mir drin. Ich spürte den pochenden Schwanz, steinhart und geil. Er beugte sich zu mir, kniff mir mit seinen Pranken in die Nippel, zog fest daran, dass ich bald wahnsinnig wurde.

 

Und während er mich fickte, knutschten wir beide wieder heftig. Das Gleitöl machte die Sache sehr angenehm für uns beide, Sein Kolben pumpte langsam, aber stetig, seine rasierten Eier spürte ich bei jedem Stoß an meinen Arschbacken. Schweißtropfen fielen von seiner Stirn auf mein Gesicht, er hatte die Augen in purer Lust geschlossen. Ich feuerte ihn leise flüsternd an. „Oh Gott, ja... fick... ich spür Dich... Du bist so hart...“ „Du geile Sau, Du...ich muss aufpassen, dass ich nicht schon komme...“ antwortete er.

Er zog seinen Schwanz langsam aus mir und legte sich neben mich. Beide atmeten wir schwer, aber wir pausierten kurz, um das Vergnügen noch möglichst länger zu haben. Sein Penis war immer noch steinhart, glänzte von dem Gleitöl. Wir küssten uns wieder, bearbeiten hart unsere Nippel, dass es schon fast weh tat. Mein Schwanz stand auch, er wichste ihn kurz an, ließ dann aber wieder ab. Was auch gut so war, denn ich hatte damit heute auch noch etwas vor. Aber zuerst – wollte ich noch weiter meine passive Seite genießen. Ich kniete mich vor ihn und bot ihm meinen Arsch wieder an. Gerd kam hinter mich. „Jaaaa... mach schön Deine Fotze für mich auf, komm!“ Ich spürte, wie er nochmal Gleitöl in mein zuckendes Loch träufelte, dann nochmal seinen Penis einfettete. Wieder spürte ich seine schöne, helmförmige Eichel, und wieder pumpte ich mit dem Schließmuskel nach außen, um mir diese geile Rohr zu schnappen. Diesmal fuhr er noch leichter und komplett in mich hinein. Bis zum Anschlag steckte er jetzt in mir und begann auch gleich, mich richtig zu ficken.

Es schmatzte laut, unser geiles Stöhnen erfüllte den Raum, mein Kopf lag auf der Matratze und mein Körper bebte unter den Stößen meines bulligen Fickers. Trotzdem war er nicht zu wild, tat mir nicht weh. Ich molk ihn, merkte, wie sich sein Erguss langsam aber sicher ankündigte. Gerd schnaufte, schwitzte, aber nicht unangenehm. Wir lebten pure Geilheit. „Jaaaa...stoß zu...lass mich Dich richtig spüren....“ rief ich. Er hatte einen geilen Rhythmus gefunden, der nicht zu heftig, aber dennoch saugeil war. „Ich rotz Dir Deine geile Fotze voll, Du Sau!“ schrie er – und kam. In mir. Wie beim ersten Mal. Gerd hatte sich bis zum Anschlag in mich geschoben. Ich spürte, wie es in mir drin warm wurde, offenbar hatte er eine große Menge Samen abgespritzt. Kein Wunder, wir waren auch noch mehr aufgegeilt als bei unserem ersten Mal. Er sank über meinem Rücken zusammen, ich pumpte ihn mit meinem Arschloch leer. Gerd küsste mich, ich fasst durch meine Beine und streichelte seine fetten Eier, deren Inhalt gerade meinen Darm flutete. Wieder staunte ich über mich. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mir das passiv-gefickt-werden doch so zusagen würde. Und durch die Sanftheit, mit der er mich genommen hatte, war ich auch nicht wund, nichts tat weh.

Vorsichtig zog er seinen samenverschmierten Schwanz aus mir. Wir ließen uns auf das Gästebett fallen. Der ganze Raum roch nach Sex. Sperma und Männerschweiß. Unverkennbar. Und geil. Wir schnauften beide kurz durch, nahmen uns in die Arme und küssten uns. „Ich hab schon lange nicht mehr so abgespritzt,“ sagte Gerd zu mir. „Schon gar nicht in einen Kerl.“ Ich fasste nach unten zu seinem nassen Kolben und streichelte ihn. Er saugte nochmal an meiner rechten Brustwarze. Dann erhob er sich. „Lust zu duschen?“ Ich bejahte. „Klar, gerne. Gerd nahm meine Hand und führte mich in das große Badezimmer, welches gleich neben dem Raum lag, in dem wir es gerade so geil getrieben hatten. Ich staunte nicht schlecht – eine große, geflieste Walk-In-Dusche, mit Flächenduschkopf. Und genug Platz für bestimmt vier Personen! Duschgel, Handtücher, alles lag bereit. Gerd drehte das Wasser auf, angenehm warm prasselten die Tropfen auf unsere aufgeheizten Körper. Wir seiften uns gegenseitig ein. Gerd wusch seinen Schwanz gründlich, ich meinen gefickten Arsch.

Und natürlich machte uns beide die Situation recht schnell wieder geil. „Du bist noch gar nicht so wirklich auf Deine Kosten gekommen, mein Lieber!“ sagte der jetzt komplett nassglänzende, große Mann zu mir und kniete sich vor mich hin. Dann saugte er sich an meinem Schwanz fest, der sich langsam versteifte. Spielte wieder mit meinen rasierten Eiern, lutschte diese fest. Ich streichelte seinen kahlen Schädel, der sich rhythmisch vor und zurück bewegte, während das Wasser der Dusch weiter auf uns niederging. Es war ein fast schon unwirkliches Bild. Vor mir kniete dieser endgeile Kraftlackel und blies mich, ich begann wie er vorhin bei mir ihn sanft in den Mund zu ficken. Er entließ meinen Schwanz kurz aus dem Mund und sah nach oben. „Gefällts Dir?“ fragte er. Ich nickte nur kurz, zog ihn dann aber wieder auf die Beine. Auch sein Prügel war schon wieder hart. Wir nahmen uns in die Arme und knutschten. Unsere Nippel standen.

 

Gerd stellte das Wasser ab. Es war angenehm warm in der großen Dusche, auch ein idealer Ort für geile Spiele, wie ich fand. „Komm, dreh Dich um. Ich will Deine Fotze lecken!“ meinte ich ruhig zu ihm. Er drehte sich Richtung Wand, stützte sich an derselben mit seinen Armen ab und reckte mir seine muskulösen Arschbacken entgegen. Jetzt kniete ich hinter ihm, spreizte ihm die Fleischkugeln auseinander und steckte sofort meinen ganzen Kopf dazwischen. Meine Zunge fand sofort das nasse´, zuckende Loch. „Jaaaa....geiiiil....aaaaah....ja, leck mein Loch tiiiieeef!“ Zum Glück hörte uns niemand, so laut schrie er seine Geilheit heraus. Ich steckte meine Zunge so tief es ging in ihn. Er war wirklich sehr locker, öffnete sich ganz einfach. Glitschig vom Duschgel schob ich ihm auch einen Finger ohne Probleme bis zum Anschlag hinein und drückte auf seine Prostata. Gerd stöhnte laut auf, das gefiel ihm besonders.

Mein Schwanz stand mittlerweile auch eisenhart. Ich erhob mich, stellte mich direkt hinter meinen geilen Fuck-Buddy und ließ ihn meine Härte spüren. Presste mich an ihn, küsste ihn, griff nach vorne an seinen ebenfalls vollsteifen Penis und seine Nippel. Er kam mir entgegen, ahnte wohl, worauf ich hinauswollte. Mein Schwanz fand den Weg zwischen seine Arschbacken und zu seinem Loch. „Aber nicht zu fest, bitte...“ stöhnte er. „Ist ne ganze Weile her bei mir...“ „Ich bin vorsichtig. Wie Du bei mir...“ flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste ihn von hinten. Wieder stützte sich Gerd an der Wand ab und bot mir seinen Hintern an. „Ich hol schnell das Gleitöl, dann gehen wir auf Nummer sicher!“ meinte ich, ging nass wie ich war schnell ins Gästezimmer nebenan, griff mir das schwarze Fläschchen und kam wieder hinter ihn. Schnell eine gute Menge von dem Öl auf meine Finger, dann fettete ich ihn vorsichtig erst mit dem Zeigefinger. Ich benetzte meinen Steifen jetzt auch mit Öl und setzte vorsichtig an.

Gerd wusste auch, was zu tun war. Ich hatte mir schon beim ersten Mal gedacht, dass er bestimmt schon mal passiv war beim Ficken. Er bot mir sein Loch richtig an, der Schließmuskel öffnete sich leicht, so dass ich mit meinem Schwanz – der dünner war als sein adriger Prügel – ganz leicht in ihn eindringen konnte. Gerd stöhnte, als er meinen Schwanz spürte, wie er das Hindernis des ersten Ringmuskels überwand. Ich hielt ihn an den Hüften, und so begannen wir hier in der Dusche, im Stehen, mit dem zweiten Fick dieses geilen Nachmittags im Spätsommer. Unsere aufgeheizten Körper klatschten aneinander. Da ich auch von der Länge her nicht so wie er bestückt war, war ich auch sehr schnell ganz in ihm.

Der große kräftige Kerl konnte sich auch als Passiver richtig schön gehen lassen. Etwas schneller als er vorhin bei mir, aber nicht brutal, war unser Stoßen. „Oh Gott, ist das geil... fick mich, komm...“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und erhöhte noch ein wenig das Tempo. Gerd wichste sich seinen mittlerweile wieder voll ausgefahrenen Prügel, der vor nicht mal einer Stunde noch in mir seine heiße Sahne verspritzt hatte. Ich zog ihn an mich, bohrte mich tief in ihn. Wir küssten uns, er keulte weiter sein Rohr. „Mir kommts...mir kommts echt nochmal...ich muss spritzen!“ rief er, er klang sehr erstaunt. Er drehte sich mitsamt mir ein wenig zur Seite, und ich sah – während mein Schwanz noch in seinem Enddarm wühlte – wie erneut dicke weiße Strahlen von Gerds Samen aus der blau angeschwollenen dicken Eichel an die Fliesenwand der Dusche klatschten.

Das brachte auch mich über die Schwelle, und ich spritzte meinerseits mein Cum in ihn. Wie miteinander verleimt hielten wir uns fest, mein Penis wollte gar nicht richtig abschwellen. Ich zog meine Beckenmuskeln an, was den Schwanz im Po von Gerd nochmal zucken ließ. Er stöhnte geil auf. Auch sein gerade erlöstes Glied war noch halb hart. Das war besser als jeder Porno. Das war einfach echte, gelebte schwule Lust.

So standen wir noch ein paar Minuten miteinander verbunden da, bis ich mich dann doch langsam aus seinem Loch zurückzog. Er drehte sich zu mir, nahm mich wieder in den Arm und küsste mich tief mit der Zunge. „Danke!“ „Wofür?“ fragte ich. „Ich habe jahrelang keinen Schwanz in mir gehabt. Aber mit Dir... da wusste ich, würde es wieder Spaß machen...“ „Du warst bei mir der Erste, der mich richtig gefickt hat. Ich konnte mich richtig gehen lassen...“ machte ich ihm ein Kompliment. Wieder knutschten wir. Dann drehte Gerd wieder die Dusche auf, und wir wuschen die letzten Spuren unserer Lust von unseren Körpern.

Ich trocknete mich ab und zog mir meine Klamotten wieder an. Wir hatten beide wacklige Knie. Kein Wunder – in den zwei Stunden, die wir hier miteinander verbracht hatten, waren wir richtig zugange. Dann verabschiedeten wir uns, ich fuhr nachhause. Leergespritzt, gefickt, selbst noch den Samen im Darm vom ersten Fick des Tages.

Selten hatte ich so geilen Sex mit einem Kerl. Vor allem schon so lange nicht mehr. Und dann auch noch das passive Ficken genießen gelernt. Ich bin gespannt, ob wir uns noch

 

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