Als Kind war er wie ein kleiner Bruder für mich.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Er lag nackt auf meinem Bett. Ich kam aus dem Bad und blieb in meiner Schlafzimmertür stehen. In seiner ganzen jugendlichen Schönheit lag er nackt auf dem Bauch quer über meinem Bett und summte leise eine Melodie, die mir seltsam bekannt vorkam. Plötzlich fiel es mir ein, es war ein Schlaflied für Kinder: „La Le Lu, nur der Mann im Mond schaut zu......“ Ich erinnerte mich. Wenn ich als ganz kleiner Junge mal ein Wochenende bei meinen Großeltern verbrachte, hatte meine Großmutter mir dieses Lied abends vorm Einschlafen vorgesungen. Ich hatte es später dem kleinen Nachbarsjungen vorgesungen.

 

Er hatte mich nicht gehört und ich konnte Timmi in aller Ruhe mustern, wie er in der späten Nachmittagssonne ganz entspannt auf meinem Bett lag. Mein bewundernder Blick wanderte von seinen breiten und kräftigen Schultern über seine muskulösen Oberarme, die schmalen Hüften, seinen knackigen Po, die starken Oberschenkel bis zu seinen strammen Waden. Seine sonnengebräunte Haut schimmerte seidig glänzend. Einzig die beiden festen Halbkugeln seines Pos leuchteten in einem hellen Weiß. Zwischen seinen leicht gespreizten Beinen konnte ich den prallen Hodensack und sein recht ansehnliches Glied ausmachen. Er war zum Anbeißen schön.

Gestern war er 18 Jahre alt geworden. Ich hatte ihm per WhatsApp gratuliert und er hatte mir sofort seinen Dank zurück geschrieben und mich an mein Versprechen erinnert. Ich wusste natürlich sofort was er meinte. Ich schrieb zurück, dass ich mich erinnere und, wenn er es immer noch ernst meint, ich mein gegebenes Versprechen auch halten werde.

„Kann ich morgen um 16.00 Uhr zu dir kommen?“ fragte er nach. Ich stimmte gerne zu.

Prolog

Er hieß natürlich nicht wirklich Timmi, sondern Tim und ich kannte ihn schon seit seiner Geburt. Seine Eltern waren früher Nachbarn von uns gewesen und unsere Familien waren seit vielen Jahren miteinander befreundet. Als Kind haben seine Eltern sich häufiger um mich gekümmert, da meine Eltern beide berufstätig waren. Ich habe viele Nachmittage bei ihnen verbracht. Timmi war wie ein kleiner Bruder für mich, vom Alter her waren wir sieben Jahre auseinander. Später sind sie weggezogen und der Kontakt verlor sich ein wenig.

Als Timmi dreizehn war fingen die Schwierigkeiten in der Schule an. Er war unkonzentriert, ‚vergaß‘ oft die Hausaufgaben, wurde aufsässig und trieb sich die meiste Zeit nachmittags mit seinen Schulfreunden in der Gegend herum. Ich traf seine Mutter zufällig in der Stadt und sie klagte mir ihr Leid mit Timmi. Sie wussten sich keinen Rat. Ich fragte sie wo es denn am meisten haperte in der Schule. Mathematik war das Fach, das die meisten Probleme bereitete und ihn die Versetzung kosten könnte. Da ich Mathematik und Physik studierte, bot ich ihr an, Timmi Nachhilfeunterricht zu geben. Die Kosten bräuchten sie nicht zu kümmern, ich würde das sehr gerne für sie tun, da sie in meiner Kindheit auch immer für mich da waren und sich um mich gekümmert hatten.

Timmis Mutter freute sich und bedankte sich für das Angebot. Da ich mich schon früher mit Timmi sehr gut verstanden habe, war ich mir sicher, dass er auch kommen würde. Mittwochnachmittag hatte ich keine Veranstaltungen an der Uni und Timmi hatte da auch frei, daher legten wir 15.00 Uhr fest. Timmi sollte zu mir kommen und wir würden 1-2 Stunden den Schulstoff bearbeiten. Wir verabschiedeten uns und ich war auf den kommenden Mittwoch gespannt.

Punkt 15.00 Uhr klingelte es und vor der Tür stand ein Junge, den ich fast nicht mehr erkannt hätte. Er lächelte mich an und sagte: „Hi Niklas, kennst du mich noch? Timmi.“ Ich schaute ihn genauer an und entdeckte nach und nach noch die Reste der vertrauten Gesichtszüge. Er war als kleines Kind eher etwas rundlich gewesen, jetzt war er groß und schlank, eher schlaksig, das Gesicht schmal und ein leichter dunkler Haarflaum oberhalb der Lippen und auf der Kinnspitze deutete auf die beginnende Pubertät hin. Er trug eine weite, zerrissene Baggy und darüber einen oversized Hoodie. Ich bat ihn herein und er kannte noch den Weg zu meinem Zimmer.

Ich fragte ihn nach dem aktuellen Stoff in der Schule und er zeigte mir sein Mathebuch und sein Heft. Das Heft war eine Katastrophe. Der Lehrer hatte ganze Seiten rot durchgestrichen und ‚Unsinn‘ daneben geschrieben. Ich erkannte, dass Timmi einige Grundlagen nicht verstanden hatte und wir begannen erst einmal damit. Ich erklärte ihm einiges und ganz langsam verstand er. Das zog sich über mehrere Wochen hin, aber dann hatte er den Anschluss wieder gefunden. Seine Noten verbesserten sich allmählich und er freute sich über die ersten Erfolge. Die Versetzung war gesichert, aber wir behielten unsere regelmäßigen, wöchentlichen Treffen bei. Ich unterstütze ihn auch in anderen Fächern und er entwickelte sich zu einem guten Schüler. Nun machten ihm das Lernen und die Schule auch wieder Spaß.

 

Langsam entstand eine freundschaftliche Verbindung zwischen uns. Wir sprachen immer öfter auch über andere, auch persönliche Dinge. Timmi vertraute mir. Mit 14, 15 hatte ihn die Pubertät voll im Griff. In der einen Woche sprach er noch mit seiner hellen Knabenstimme, eine Woche später krächzte er nur und noch eine Woche später hatte seine Stimme einen dunklen, vollen Klang angenommen. Der Schatten um sein Kinn und auf der Oberlippe wurde deutlicher sichtbar und seine Schultern wurden breiter. Im Partykeller seiner Eltern hatte der Vater einige Fitnessgeräte aufgestellt, die er günstig ersteigert hatte. Timmi begann eifrig zu trainieren und der Erfolg stellte sich bald ein. Eine ausgeprägte Muskulatur bildete sich und formte seinen Körper weiter aus.

In dieser Zeit wirkte Timmi oft unaufmerksam, manchmal fahrig, zappelig oder aber ganz ruhig in sich gekehrt. Ich fragte ihn, ob ihn etwas bedrückt oder beschäftigt. Ich hatte zwar eine Ahnung was dahinter stecken könnte, wollte aber, dass er es von sich aus anspricht. Er druckste ein wenig herum. Schließlich rückte er mit der Sprache heraus. Es ging wie erwartet um Sex. Timmi wurde dabei ganz rot im Gesicht, er sah einfach bezaubernd aus.

Mit seinen Freunden drehten sich die Gespräche immer wieder um Sex, sie hatten auch schon mal ihre Schwänze verglichen und dann zusammen gewichst. Er gestand, dass es ihn ziemlich angetörnt hatte, wenn er die anderen Jungs nackt sah und sie an sich herumspielten. Mit diesen Bildern im Kopf hätte er sich zuhause dann noch einmal einen runtergeholt. Der eine oder andere seiner Freunde hätte auch schon erste Erfahrungen mit Mädchen gemacht, mit denen er dann mächtig angab. Er sei sich aber ziemlich sicher, dass dabei stark übertrieben wurde, mehr über Wünsche als über Taten berichtet wurde. Aus einer zaghaften Knutscherei wurde in den Schilderungen dann schnell Heavy Petting bis zum Erguss.

Timmi fragte mich, ob er denn normal sei, weil ihn das Thema Mädchen noch so gar nicht reizte. Ich beruhigte ihn und erklärte ihm, dass er völlig normal sei, viele Jungs würden ihr erstes sexuelles Interesse auf andere Jungs richten. Das kann dann eine vorübergehende Phase sein, manchmal bleibt das Interesse aber auf Jungs gerichtet oder aber auch auf Jungs und Mädchen. Das sei dann alles auch ganz normal, weil natürlich. Die menschlich Sexualität hätte nun mal ganz viele verschiedene Facetten, die es zu respektieren gilt. Er brauche sich keine Sorgen zu machen. Er würde schon selbst merken, was sich für ihn gut und richtig anfühlt und dem solle er folgen.

Die nächsten Wochen konnten wir uns nicht treffen. Ich hatte einen Job als Hilfskraft an der Uni ergattert und mit dem Zuverdienst und der Unterstützung meiner Eltern konnte ich mir eine eigene, kleine Wohnung leisten. Durch die Renovierung der Wohnung, den Umzug und die Arbeit an der Uni dauerte die Unterbrechung unserer wöchentlichen Treffen länger als geplant und als ich Timmi das erste Mal in meiner neuen Wohnung begrüßte, traute ich meinen Augen kaum. Mittlerweile war er 16 und hatte sich wieder erkennbar verändert. Er trug nicht mehr die weiten Klamotten wie vorher, sondern seine kräftigen Beine steckten nun in einer engen Chinohose, ein eng anliegendes Shirt ließ die Muskeln an Brust, Schultern und Oberarmen deutlich erkennen. Er hatte sich rasiert und trug die braunen Locken jetzt kürzer.

„Na, wie findest du mich?“ fragte er mich keck und drehte sich vor mir um die eigene Achse.

„Du siehst großartig aus.“ musste ich bewundernd eingestehen und meinte es auch so.

„Ich fühle mich auch großartig, denn ich weiß inzwischen ganz genau was ich will. Mädchen interessieren mich nicht, ich will Sex mit Jungs und du sollst der Erste sein mit dem ich richtigen Sex haben werde.“

Dabei hielt er seinen Kopf leicht schräg und sah mich mit einem derart schmachtenden Blick aus seinen großen, dunklen Augen an, dass er Schmetterlinge in meinem Bauch auslöste.

 

„Wie kommst du denn darauf, dass ich dein Erster sein könnte?“ fragte ich vollkommen überrascht und überrumpelt.

„Ach Niklas, hältst du mich eigentlich für blöd oder blind? Ich weiß schon lange, dass du schwul bist. Nie ein Mädchen in deiner Nähe, Hand in Hand mit einem Jungen in die Disco gehen und den vorher auf der Straße vorm Eingang noch abknutschen, das sind doch wohl eindeutige Zeichen. Oder, meinst du nicht?“

„Okay, gut, ich gebe es ja zu.“ räumte ich ein: „Aber mit dem richtigen Sex wollen wir schön noch warten. Dafür bist du mir einfach noch zu jung. Wenn du mit 18 immer noch den festen Wunsch hast, mit mir zu schlafen, dann tun wir es. Bist du damit einverstanden?“ war mein Vorschlag an ihn.

Timmi maulte: „Na schön. Habe ich eine Wahl? Nein! Also wenn es halt nicht anders geht. Dabei habe ich mich heute extra so herausgeputzt und gehofft, dass wir............... Ich werde wohl oder übel warten müssen, aber mein Entschluss steht fest, du wirst der Erste sein, der mich richtig nimmt.“

Natürlich fühlte ich mich durch seinen Wunsch zutiefst geschmeichelt. Dieser Beweis des Vertrauens, der Zuneigung berührte mich tief. Oder war es mehr? Ich drückte ihn an mich und spürte die festen Muskeln seines Körpers und die beachtliche Beule, die er an meine Lenden presste. Ich musste schlucken und mir war klar, dass das eine harte Zeit für mich werden wird. Ich könnte jetzt in diesem Augenblick schon über diesen leckeren Kerl herfallen und ihn verschlingen. Wir machten uns an die Arbeit. Er war mittlerweile ein richtig guter Schüler geworden und es machte Spaß mit ihm zusammen die immer kniffliger werdenden Aufgaben zu lösen oder über eine Vielzahl anderer Themen mit ihm zu reden und zu diskutieren. Er war klug, interessiert, charmant und humorvoll. Die Stunden mit Timmi waren Genuss und Qual zugleich, aber ich wollte sie um nichts in der Welt missen. Ich kam mir vor wie ein Masochist.

Timmi machte es mir erwartungsgemäß nicht leicht. Er reizte mich wo er nur konnte. Meist trug er die engen Chinohosen, die seinen Hintern und seine stattliche Beule so perfekt betonten, ab und an aber auch mal eine enge, abgeschnittene Jeans bei der er die beiden obersten Knöpfe offenließ, dazu ein kurzes Shirt, so dass sein Nabel und die Bauchmuskeln gut sichtbar waren. Wenn er ein Hemd trug, ließ er die Knöpfe offen und verzichtete auf ein Unterhemd, so dass man das Spiel seiner Brustmuskeln und seinen festen und flachen Bauch mit dem entzückenden, kleinen Nabel deutlich erkennen konnte.

Er bückte sich und streckte mir seinen knackigen Arsch entgegen, rieb wie zufällig über seine Beule oder schob seinen Schwanz in der Hose beiläufig zurecht. Manchmal legte er scheinbar ohne Absicht seine Hand auf meinen Oberschenkel oder meine Schulter. Es fühlte sich an als ob er mir ein Brandzeichen in die Haut brennt. Wenn er neben mir am Schreibtisch saß, lauschte ich seiner wohlklingenden Stimme und roch seinen betörenden Duft. Die meiste Zeit saß ich mit einem halbsteifen Schwanz da und wenn er weg war, hobelte ich erst mal tüchtig meine Latte. Er merkte natürlich wie er auf mich wirkte, genoss es und grinste mich an. Er spielte mit mir und ich litt erkennbar.

Das Versprechen

Aber an diesem ersten Tag nach seinem 18. Geburtstag sollte das Leid endlich ein Ende haben. Pünktlich um 16.00 Uhr klingelte es. Ich öffnete die Tür und Timmi strahlte mich erwartungsvoll an. Die letzten Monate hatten ihn weiter reifen lassen. Ich bestaunte seine jungmännliche Erscheinung mit den nunmehr schärfer konturierten Gesichtszügen. Ich bat ihn herein und wir setzten uns. Ich bot ihm zu Feier seines Geburtstages und des heutigen, so besonderen Tages ein Glas Crémant an. Er nahm dankend an und wir prosteten uns zu.

„Denk dran Niklas, ich bin nicht zum Saufen hier. Heute ist der Tag dein Versprechen einzulösen.“ erinnerte er mich mit einem schelmischen Grinsen. Seine Augen blitzten mich an.

„Ich weiß, du brauchst mich nicht daran zu erinnern und da du hier bist, meinst du es auch immer noch sehr ernst.“ erwiderte ich lüstern. Mein Kolben schwoll schon voller Vorfreude an.

 

„Und ob ich es ernst meine..........und bei dir ist ja auch schon Leben in der Bude.“ meinte er belustigt mit Blick auf meinen Schritt.

Ich schenkte nochmal ein, wir tranken und redeten ein wenig miteinander. Beide waren wir jedoch mit den Gedanken nicht so ganz dabei, waren abgelenkt, auch etwas nervös und erwartungsvoll.

„Wollen wir erst einmal duschen?“ schlug ich schließlich mit leicht stockender Stimme vor.

„Ja, gerne, können wir zusammen duschen?“ kam die Gegenfrage mit einem lüsternen Unterton.

„Nein, leider nicht. Du kennst ja das Bad, die Dusche ist ziemlich winzig. Mach du mal den Anfang.“

Timmi erhob sich und ohne Scheu streifte er seine Kleider ab. Als er die Hose auszog kam eine ziemliche Ausbuchtung in einem engen und knappen, roten Slip zum Vorschein. Der Slip war gerade groß genug, dass er die üppigen Genitalien des jungen Burschen mit Mühe noch beherbergen konnte. Er streifte auch diesen ab und zum ersten Mal sah ich ihn in seiner ganzen Schönheit nackt. Wie schon geahnt und im Slip schon deutlich erkennbar, war Timmi außerordentlich gut bestückt. Lang und fleischig hing sein Teil vor einem beeindruckenden Hodensack. Er war unbeschnitten, die Vorhaut bedeckte die fette Eichel vollständig und dicke Adern schlängelten sich um den Schaft. Er war komplett haarlos, was seine Männlichkeit noch mächtiger erscheinen ließ. Er bemerkte mein Starren und fragte listig: „Gefalle ich dir?“ Ich nickte nur, war sprachlos. Er drehte sich um, ging Richtung Bad und ich konnte seinen festen Knackarsch bewundern.

„Ein Duschtuch findest du im Wandschrank im Flur.“ rief ich ihm mehr stammelnd nach.

Er duschte lange, ich zog mich inzwischen aus und wartete. Timmi kam, sich noch abtrocknend, mit strubbeligen Haaren aus dem Bad. Er ging in mein Schlafzimmer und ich verschwand im Bad. Ich duschte rasch, trocknete mich ab und ging Richtung Schlafzimmer. In der Tür blieb ich stehen und betrachtete nachdenklich und versonnen den bildschönen, jungen Kerl, der leise ein Lied summte. Vor meinem inneren Auge zogen die letzten Jahre vorbei. Ich hatte seine Entwicklung vom Kind zu einem jungen Mann beobachtet und auch begleitet, hatte die äußeren und inneren Veränderungen gesehen. Ich konnte ihm oft mit Rat und Tat helfen. Er hatte mir mehrfach erzählt, dass er mit anderen Jungs rumgemacht hat, aber mehr als Blasen und Wichsen sei es nie gewesen, obwohl es häufig ernste und durchaus verlockende Anschläge auf seinen Hintern gegeben hätte. Er konnte jedoch jede Attacke erfolgreich abwehren. Für das erste Mal hatte er seinen Arsch für mich reserviert und auch verteidigt. Timmi bemerkte mich. Er drehte den Kopf nach mir.

„Seit etwa zwei Jahren warte ich auf diesen Augenblick und du hast nichts Besseres zu tun, als da zu stehen und mich anzuglotzen.“ sagte er vorwurfsvoll.......... „Komm bitte zu mir.“ fügte er fast flehentlich bittend hinzu.

Ich ging zum Bett, legte mich neben ihn und schmiegte mich an ihn. Er drehte sich zur Seite, schlang seine Arme um mich und legte seine Lippen auf meine. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht und roch seinen Duft nach meinem Duschgel und seiner jugendlichen Frische. Mit seinen starken Armen presste er mich an sich. „Endlich.“ Seine Zunge suchte ihren Weg zwischen meine Lippen, die sich ihm leicht öffneten. Sanft drang sie ein. Ich antwortete indem ich meine Zunge zart um seine zwirbeln ließ. Das Spiel unserer Zungen wurde intensiver und wilder, drängender und fordernder. An meiner Hüfte spürte ich seine Rute, die sich langsam versteifte. Auch mein Teil regte sich und wuchs.

Timmis Hand streichelte über meinen Rücken nach unten, packte meinen Hintern und streichelte ihn, unterbrochen von festem Zupacken und Kneifen. Wir lösten uns ein wenig voneinander und ich strich ihm mit einer Hand über die Brust, kniff zart seine Brustwarzen, wanderte weiter über die feste Bauchdecke nach unten zu seinem Kolben, der sich mittlerweile prall aufgerichtet hatte. Die Vorhaut hatte sich komplett zurück gezogen, die blaurote Eichel glänzte und die Adern am Schaft traten noch deutlicher hervor. An der Spitze hatte sich ein Tropfen gebildet. Ich strich ihn mit dem Finger weg und bot ihn Timmi zum Kosten an. Er schleckte meinen Finger ab. „Mmmm.“

 

Ich packte Timmis Schwanz fest an der Wurzel und wichste ihn leicht. Er stöhnte laut auf. Ich umfasste die Hoden und rollte sie mit leichtem Druck meiner Hand in ihrer seidigen Hülle hin und her. Mein Kopf bewegte sich nach unten. Ich leckte Timmis Brust, knabberte vorsichtig an den Brustwarzen, leckte und küsste mich über den Bauch zu seinem harten Schwengel. Meine Zunge glitt am Schaft auf und ab, meine Hand packte ihn wieder an der Wurzel und ich stülpte meine Lippen über die Eichel. Timmi stöhnte wieder laut auf und sein Becken zuckte. Er hatte den Kopf angehoben und sah mir atemlos zu wie ich meinen Mund langsam immer weiter über seinen steifen Schwanz schob, bis er ganz verschwunden war. „Oh, mein Gott! Was für ein Gefühl! Das hat noch keiner geschafft!“ stieß er überrascht aus. Seine Lenden zuckten wieder. Ich spürte, dass er schon bald kommen würde. Das wollte ich aber noch nicht.

Ich bewegte meinen Kopf wieder nach oben und küsste Timmi wild und leidenschaftlich. Er hatte sich auf die Seite gedreht und wir lagen Brust an Brust. Er legte ein Bein über mich und drückte mich damit fest an sich. Die kräftigen Muskeln seines Schenkels waren deutlich zu spüren. Mein Hand glitt über seinen Rücken langsam nach unten. Wie zart und seidig sich diese Haut anfühlte und wie fest das darunter liegende Fleisch. Meine Hand glitt zwischen die beiden prallen Hälften seines Pos. Ich suchte und fand seine Rosette. Sie fühlte sich noch leicht feucht an..........und ...........glitschig? Ich sah Timmi fragend an. Er lächelte mich vergnügt und verschmitzt an:

„Ich habe vorhin den Tiegel mit Melkfett in deinem Bad entdeckt und gedacht, ich sorge mal vor für den Fall, dass du dich in deiner hemmungslosen und entfesselten Gier nicht mehr beherrschen kannst und wie ein wildes Tier über meine zarte Unschuld herfällst.“

Ich musste laut lachen: „Du Schlingel!“ Ich strich wieder mit der Hand durch sein Pofurche und drückte vorsichtig auf seine Rosette. Mein Finger glitt leicht hinein. Er rutschte so leicht hinein, dass mir der Gedanke kam, dass das Melkfett nicht die einzige Vorsorge war, die Timmi getroffen hatte. Er musste seinen Schließmuskel ‚trainiert‘ haben, vielleicht mit einem Dildo oder einem ähnlichen Instrument. Er schien meine Gedanken erraten zu haben. „Ja,.....das habe ich tatsächlich.“ flüsterte er mir verführerisch ins Ohr. Ich sah ihm tief in die Augen und drückte ihn fest an mich. Ich drehte ihn zurück auf den Rücken, winkelte seine Beine an und beugte mich wieder über seinen prallen Schwanz.

Mit einer Hand packte ich seine Harten fest an der Wurzel und stülpte meine Lippen über die freiliegende Eichel. Meine Zunge umspielte die Eichel und ich saugte sanft daran. Timmi stöhnte und sein Becken zuckte wieder. Immer weiter schob ich meinen Mund über den Kolben. Meine andere Hand glitt unter seinem Oberschenkel hindurch und griff nach seinem schweren Sack. Ich ließ die fetten Kugeln durch meine Hand gleiten, massierte seinen Damm und tastet mich weiter zu seiner Rosette. Mein Mittelfinger glitt durch den Muskel und stieß tief in seinen Darm. Ich bewegte ihn leicht in dem engen und feuchten Schacht, ertastete seine Prostata und rieb daran. Timmi stöhnte heftig, sein Becken zuckte nach oben und sein Bolzen rutschte bis zum Anschlag tief in meinen Hals.

Mit nunmehr zwei Fingern stieß ich immer wieder in ihn hinein und reizte seine Lustdrüse. Mein Kopf bewegte sich in einem schneller werdenden Rhythmus auf seinem Fleischspieß auf und ab. Timmi zuckte und wand sich voller Lust unter mir. Er würde gleich kommen. Ich hielt meinen Kopf kurz ruhig, fingerte ihn weiterhin, nun mit drei Fingern. Dann nahm ich das Auf und Ab auf seinem Schwanz wieder auf, jetzt wollte ich ihn über die Klippe blasen. Dann ertönte ein unterdrückter Schrei aus Timmis Kehle, er bebte und zappelte, sein Pfahl schwoll noch mehr an und ich spürte wie er seinen Samen tief in meine Kehle pumpte. Ich brauchte nicht zu schlucken, er jagte den Saft direkt in meinen Hals. Ich zog meinen Kopf etwas zurück und sammelte die letzten Spritzer in meinem Mund.

 

Timmi lag schwer atmend da, lächelte selig und sein Körper bebte noch nach. Ich legte mich dicht neben ihn, er wandte mir sein Gesicht zu und lächelte mich glücklich an. Ich legte meine Lippen auf seine, schob meine Zunge in seinen Mund und ließ ihn seinen Samen schmecken. Ich streichelte mit meiner Hand über seine Brust, die sich schnell hob und senkte und fühlte sein wild pochendes Herz. Er schaute mich an: „Danke, so heftig hat es mich noch nie durchgerüttelt.“ Eine ganze Weile lagen wir eng aneinander gekuschelt auf dem Bett und dösten vor uns hin. Ich nickte ein.

Als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich direkt in Timmis lächelndes Gesicht. Er hatte den Kopf auf seine Hand aufgestützt und betrachtete mich. Dabei streichelte er meine Brust und meinen Bauch. Die letzten Strahlen der langsam untergehenden Sonne tauchten das Schlafzimmer in ein rotgoldenes Licht. Timmis Hand wanderte zu meinem schlaffen Schwanz und kneteten ihn und meine Eier. Rasch füllte sich der Kolben mit Blut und richtete sich auf. Timmi umfasste ihn fest und wichste ihn mit kurzen, schnellen Bewegungen bis er fest und prall in seiner Hand zuckte.

„Langsam sollten wir mal zum Main Act des heutigen Programms kommen.“ merkte er schelmisch an. „Das, wofür ich hauptsächlich heute hier bin. Der Support Act war ja schon der Megaoberhammer.“

Er rutschte mit seinem Kopf zu meinem harten Rohr und begann daran zu lecken und zu lutschen. Seine Zunge strich am Schaft hoch und runter, dann saugte er an meiner Eichel und schob sich meinen Schwanz ganz in den Mund. Das musste er auch schon mehrmals geübt haben, denn ohne zu würgen verschwand meine Rute komplett in seinem Mund. Meiner war zwar nicht so groß, immerhin noch guter Durchschnitt, aber man brauchte schon ein wenig Erfahrung, um so ein Teil vollständig im Mund aufzunehmen. Timmi hatte keine Schwierigkeiten damit. Gekonnt presste er seine Zunge an meinen Schaft und ließ sie tanzen. Dabei drückte er meinen Stamm gegen seinen Gaumen. Ich stöhnte, er schaute nach oben, ließ meinen Schwanz herausgleiten. Er grinste mich an: „Gut?“ „Fantastisch, ich war schon fast so weit.“ seufzte ich. „Das wollen wir aber noch nicht.“ entgegnete er.

Er kam wieder nach oben und legte sich auf mich. Sein wieder harter Bolzen presste gegen meinen Bauch. Er küsste mich. Timmi rollte von mir herunter, legte sich auf den Bauch und hob seinen Hintern an.

„Los jetzt, erstürme die einzige noch unberührte Bastion meines jungen Körpers und raube mir den letzten Rest meiner Unschuld! Das übrig gebliebene noch unberührte Territorium will lustvoll erobert werden!“ forderte er mich theatralisch und mit gespieltem Pathos in der Stimme auf, dabei wackelte er verführerisch mit seinem strammen Knackarsch.

Ich rutschte hinter ihn, packte die festen Halbkugeln und vergrub mein Gesicht zwischen ihnen. Ich hätte ihn auffressen können, so heiß war ich jetzt auf diesen traumhaften Burschen. Ich beherrschte mich, statt ihn zu beißen, knabberte ich an den festen Backen und küsste sie. Ich leckte durch die Spalte und stieß mit meiner Zunge an die Rosette. Das Loch öffnete sich willig. Er hatte eindeutig trainiert. Wieder und wieder stieß ich mit meiner kräftigen Zunge durch seinen Muskel. Zwischendurch griff ich nach seinem Schwanz, wichste ihn leicht und er pumpte sich wieder zu voller Härte auf. Ich massierte mit meinen Daumen fest seinen Damm, was Timmi wohlig grunzen ließ. Zwei Finger lösten meine Zunge ab. Sie glitten geschmeidig in das Loch und mit drehenden Bewegungen dehnten sie den Muskel noch weiter. Timmi wurde unruhig und zappelte. „Los, komm, mach jetzt mal! Das ist genug.“ forderte er mich ungeduldig auf.

Vorsichtshalber schmierte ich meinen Kolben und Timmis Loch noch mit Gleitgel, das neben meinem Bett stand, tüchtig ein, drehte Timmi auf den Rücken und schob ihm noch ein Kissen unter den Hintern. Jetzt konnte es losgehen. Ich war aufgeregt. Nicht nur Timmi, sondern auch ich hatte lange auf diesen Moment gewartet. Ich küsste ihn. Er sah mich liebevoll und erwartungsfroh an. Ich setzte meine Eichel an und mein fast zum Bersten angeschwollener Bolzen glitt in einem Zug bis zum Anschlag in das weiche und anschmiegsame Loch hinein. Timmi schrie auf und vergrub seine Zähne in seiner Handwurzel, aber nicht vor Schmerzen, sondern ein erster Lustschauer durchfuhr ihn.

 

„Oh mein Gott, du füllst mich sowas von aus. Ich fühle dich in meinem ganzen Körper.“ presste er hervor.

Mit meinen Händen hatte ich mich neben seinem Kopf abgestützt. Timmi zog mich nach unten, schlang Arme und Beine um mich und presste mich mit seinen Füßen an meinem Hintern noch fester in seinen Arsch hinein. Wir küssten uns. Timmis Schwanz lag zwischen unseren Bäuchen, der Vorsaft tröpfelte heraus und glitschte zwischen uns. Ich stützte mich wieder auf meinen Händen ab und begann mit leichten Bewegungen meines Beckens in Timmis engen, heißen und anschmiegsamen Lustkanal zu stoßen. Timmi war hoch erregt. Er wand sich unter mir, mit seinem Kopf und den Händen schlug er auf die Matratze, dabei warf er seinen Kopf immer wieder von rechts nach links. Er keuchte und stöhnte, Schauer durchliefen seinen Körper.

Ich steigerte mein Tempo, schnappte nach Luft und stieß immer schneller zu. So aufgeheizt wie ich war, war mein Höhepunkt nicht mehr fern. Fast jeder Stoß traf Timmis Prostata und er schrie auf. Wir schwitzten beide. Die Luft im Zimmer war erfüllt vom Duft unserer Körper, unserem Keuchen und Stöhnen, dem Klatschen von Haut auf Haut und dem Schmatzen, das der in Timmi ein und ausfahrende Kolben hervorrief. Immer hemmungsloser stieß ich zu, grunzte und schnappte nach Luft. Timmi wand sich, keuchte und schrie immer lauter. Dann zuckte und bebte er am ganzen Körper und aus seinem Schwanz schoss eine wahre Spermafontäne und klatschte in sein Gesicht, auf seine und auf meine Brust. Unzählige Male zuckte sein Speer und immer neue Lustwellen jagten durch ihn hindurch. Seine Rosette krampfte um mein Zepter und ich spürte wie meine Sahne in mir hochkochte. Dann war es soweit. Ein heftiges Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Ich schrie auf und pumpte meinen Samen tief in Timmi hinein. Immer wieder zuckte mein Schwanz, spie weiteren Samen aus und das Kribbeln schien kein Ende nehmen zu wollen. Immer neue Lustschauer durchliefen mich.

Völlig ermattet sank ich auf Timmi hinab, sein Sperma verteilte sich auf unserer beider Brust und Bauch. Wenn ich meinen Oberkörper leicht anhob, schmatzte es zwischen uns. Aus seinem Hintern floss langsam mein Sperma heraus und tropfte auf das Laken. Mein Schwanz steckte immer noch in ihm und ich ließ ihn hin und wieder zucken, was bei Timmi leichte Schauer hervorrief. Er sah mich glücklich lächelnd an und wir küssten uns zart und hingebungsvoll. Der Rausch des wilden Sex war einer innigen, zärtlichen Ruhe gewichen. Timmi sah mich liebevoll an:

„Niklas, ich liebe dich.“ flüsterte er mir zu: „ Ich glaube ich habe mich schon bei unserem ersten Wiedersehen in dich verliebt.“ fügte er hinzu.

„Timmi, ich liebe dich auch. Bei mir ist es ganz genau so.“ raunte ich in sein Ohr.

Wir schmiegten uns dicht aneinander, Timmi summte wieder leise: „La Le Lu, nur der Mann..........“ Tief befriedigt und glücklich schliefen wir eng umschlungen ein.

Epilog

Timmi ist heute 28 Jahre alt, liegt neben mir im Bett und schnarcht leise vor sich. Wir hatten gerade heftigen Sex, fast so wie bei unserem ersten Mal. Er ist immer noch der Hinkucker wie mit 18 und wir sind noch genauso verliebt ineinander wie damals. Wenn wir zusammen unterwegs sind, schauen ihn viele Frauen und Männer unverhohlen gierig an. Wenn er dann meine Hand nimmt oder mich küsst, wenden die Frauen missbilligend und enttäuscht ihren Blick ab und nicht wenige Männer schauen noch gieriger.

Vor vier Jahren haben wir geheiratet und vor zwei Jahren haben wir ein kleines Mädchen im Alter von drei Jahren adoptiert, dessen Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen. Sie sagt zu uns beiden ‚Papa‘, was immer wieder zu lustigen Situationen führt, weil wir dann beide „Ja?“ sagen. Abends lesen wir ihr immer etwas vor und singen gemeinsam ein Schlaflied, jeden Abend dasselbe Lied: „La Le Lu nur der Mann im Mond schaut zu.........“ Sie liebt es. Unsere Eltern freuen sich über unser Glück und die ungewöhnliche und unverhoffte Enkeltochter. Sie lieben und verwöhnen den kleinen Engel nach Strich und Faden. Großeltern dürfen das.

 

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