Ein Stamm in Papua-Neuguinea erzieht seine Jungen zur Männlichkeit.
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Der Tag in unserem Dorf begann wie immer. Die Urwaldtiere weckten mich mit ihren Geräuschen, dem Singsang der Vögel aber auch dem lauten Lachen der Affen. Die Sonne stand schon am Himmel und es war angenehm warm.

 

Mein Name ist Musa, ich bin 20 und ein Simbari, wie wir uns selbst nennen. Ein Fremder von weit her hat bei uns eine Zeit lang gelebt und uns beobachtet. Das alles hat er aufgeschrieben und uns Sambia genannt, naja, wir nennen uns Simbari.

Mit meinem Bruder Esau, 18, wohne ich in einer kleinen Hütte. Von unserer Mama wurden wir getrennt, damit wir durch ihr tingu nicht weibisch werden. Frauen können während ihrer Tage Männer nämlich manipulieren, so erzählte man es uns. Damit das nicht passiert und wir gute Krieger werden, durchlaufen alle Jungen in unserem Stamm ein Ritual.

Vor Jahren begann die erste Stufe des Rituals mit dem Durchstechen der Nasenlöcher, so dass wir bluteten und uns dadurch reinigen. Das sollte uns zu Kriegern machen, denn wir müssen lernen, Schmerz zu ertragen. Das ist schon 6 Jahre bei mir her, bei Esau erst 4 Jahre, nun befinden wir uns beide in einer weiteren Stufe des Rituals.

Da kommt auch schon der Dorfälteste und holt uns. Esau und ich ziehen unsere Kopfbedeckung, bestehend aus einem Stirnband, auf dem Schilfhalme und Federn angebracht sind und unseren Gürtel, den wir aus Lianen gemacht haben an. Da wir ausgehen, ziehen wir noch unsere Halsketten aus Tiger-Zähnen an und natürlich einen Flaschenkürbis über den Penis. Dieses Penisrohr wird am Gürtel festgebunden und so folgen wir dem Ältesten.

Zusammen mit noch anderen Jungs aus unserem Dorf, alle ungefähr in unserem Alter, warten wir vor der Hütte unseres Stammeshäuptlings auf den Beginn des Rituals. Wir setzen uns einfach auf den Boden und warten. Die Stimmung ist normal, denn das Ritual findet täglich statt, ob wir Lust haben oder nicht. Daher ist es ganz normal, dass manche miteinander Scherze machen und andere einfach still rumsitzen, die vielleicht heute nicht so gut drauf sind.

Dann tritt der Häuptling aus der Hütte, begrüßt uns und wir stehen alle schnell auf. Auf ein Signal hin müssen wir alle unsere Penisrohre ausziehen.

Auf einem Platz neben der Hütte des Stammeshäuptlings wurden Palmenblätter ausgelegt, darauf wurden Früchte und Blumen gelegt und in der Mitte ein Feuer gemacht. Mehrere Älteste, so im Alter von 40 oder 50 stehen drumherum und warten auf den Beginn des Rituals. Auch sie haben ihre Penisfutterale mittlerweile ausgezogen und halten Bambusstöcke in der Hand.

Der Häuptling gibt uns das Zeichen, dass das Ritual beginnen kann und setzt sich auf einen Baumstamm, so dass er uns alle gut beobachten kann.

Hintereinander gehen wir zu der Feuerstelle und knien uns hin, neben mir kniet Esau. Vor jeden Jungen tritt nun einer der Ältesten. Esau ist ein wenig nervös und daher flüstere ich ihm leise zu, dass er ruhig sein soll. Jeder der Jungen nimmt nun den Penis eines Älteren in die Hand und beginnt ihn langsam zu wichsen. Der Älteste, der vor mir steht, stöhnt schon und sein Schwanz wird fest, ich blicke zu ihm auf und der Älteste nickt mir zu. Das ist für mich das Zeichen, seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen. Esau nimmt nun den Schwanz des Ältesten in den Mund, der sich vor ihn gestellt hat. Als ich mich umsehe, haben alle anderen Jungs auch jeder einen alten Schwanz im Mund.

Sofort nehme ich den herben, männlichen Geruch wahr. Ich mag diesen Geruch und Geschmack mittlerweile. Der Penis in meinem Mund ist fest und warm. Mit meiner Zunge spiele ich langsam an der Eichel entlang, fahre vorsichtig mit der Zungenspitze an den Pissschlitz und lutsche den Schwanz, sauge an ihm. Dann lecke ich den Penisschaft entlang und auch ein wenig die Eier. Der Älteste gibt mir mit seinem Stöhnen zu verstehen, dass ich meine Sache sehr gut mache. Mein Mund ist nun schon voll von dem Vorsaft und ich liebe diesen Geschmack.

Esau bläst seinen Ältesten nicht ganz so hingebungsvoll wie ich. Er gibt sich keine richtige Mühe und lutscht nur ein wenig an dem Schwanz. Das fällt auch unserem Häuptling auf und er murrt in unsere Richtung. Also stupse ich Esau an, er soll uns keine Schande machen. Esau ringt sich dann doch dazu durch, den Schwanz richtig ordentlich zu blasen. Sonst hätte er den Bambusstock zu spüren bekommen. Der Älteste hat den Stock bereits drohend unter den Hodensack von Esau gesteckt, bereit ihm einen Hieb direkt auf die Eier zu geben. Während der langen Übungszeit musste das jeder Junge mal leidvoll erfahren. Auch ich erinnere mich noch daran, wie ich bei Ungehorsam mit dem Bambusstock bestraft wurde. Mein ganzer Sack hat noch Tagelang geschmerzt und war lila und blau, aber zurück zum täglichen Ritual.

Man hört jetzt nur Schmatzgeräusche und Stöhnen. Die Frauen unseres Stammes sind noch bei der Ernte und bekommen von dem Ritual daher nicht so viel mit.

Nach einiger Zeit wird das Stöhnen heftiger und die ersten Ältesten müssen abspritzen. Auch bei dem Mann vor mir beginnen sich die Eier hochzuziehen und plötzlich zuckt sein Schwanz und das Sperma schießt in mehreren, heftigen Schüben in meinen Mund. Sofort schlucke ich die Ladung männlicher Milch, wie sie bei den Simbari genannt wird und ich muss sagen, ich liebe es. Die Milch enthält jurungdu, was uns Jungen stark macht, dass aus uns echte Krieger werden.

Gerade das ist der wichtigste Teil des ganzen Rituals. Wir Jungen, die ohne Männer aufwachsen, müssen täglich die männliche Milch trinken, da wir sonst verweichlichen und zu Frauen werden. Das erklärt uns jeden Tag der Häuptling. Wir müssen jeden Tag einem Ältesten den Schwanz blasen, um an die Milch zu gelangen, die wir trinken müssen. Wir müssen alles herunterschlucken, vorher dürfen wir nicht aufhören zu blasen sonst kommt wieder der Bambusstock zum Einsatz.

Das Ritual geht so lange, bis wir heiraten. Ab der Hochzeit müssen wir dann unsere eigene Milch in die Frau spitzen, um Nachkommen zu zeugen. Schwänze blasen dürfen wir dann nicht mehr, es ist sogar strengstens verboten. Aber wir dürfen erst heiraten, wenn unser Vater eine Braut für uns gefunden hat und diese muss erst ihre Blutung gehabt haben. Vor dem Ficken muss die Frau uns dann blasen. Die Frau ist aber unrein und so müssen wir uns vor dem Sex wieder mit der Durchbohrung unserer Nasenlöcher reinigen. Dieser Reinigungsprozess hört erst auf, wenn die Frau endlich einen Nachkommen auf die Welt gebracht hat, erst dann sind wir als Krieger in unserem Stamm voll anerkannt.

Alle Jungs haben nun Milch zu trinken bekommen, das Ritual ist für heute beendet. Wir alle, auch die Ältesten ziehen die Penisfutterale wieder an und stellen uns vor den Häuptling. In meinem Penisrohr habe ich eine riesige Latte. Der Stammeshäuptling bekräftigt noch einmal, wie wichtig es ist, dass wir jurungdu in uns aufnehmen, auf das wir gute, kräftige Männer bzw. Krieger werden, denn alle Männer haben Schwänze geblasen, also auch unser Vater, unser Opa usw. Dann dürfen wir nach Hause gehen.

Esau sagt mir, dass er sich darauf freut, wenn er endlich verheiratet ist und er nicht mehr an einem alten Pimmel nuckeln muss, sondern endlich selbst mal einen geblasen bekommt.

Meine Gedanken schweifen ab, denn ich selbst muss sagen, dass ich mir das gar nicht vorstellen kann, nach der Hochzeit nur noch mit einer Frau ficken zu dürfen. Keinen Schwanz mehr im Mund zu haben, nein, das geht nicht.

 

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