Auf Reisen mit dem Boss.
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„Hast du Lust, nächste Woche mit mir auf die Messe nach Leipzig zu fahren?“, fragte mein Chef als ich von der Mittagspause zurückkam. Ich war überrascht: „Ich? Was ist mit Malte? Ich dachte, er fährt mit?“ Ich stellte meinen Rucksack ab und zog meinen Wintermantel aus. „Malte hat gerade angerufen. Der Arzt hat ihn für eine weitere Woche krank geschrieben. Das heißt, er fällt für die Messe aus“, antwortete mein Chef. Ich fände es super, wenn du für ihn einspringen würdest. Brauche auf jeden Fall Unterstützung am Stand.“ Ich überlegte kurz. Bevor ich etwas sagen konnte, fügte er noch schnell hinzu: „Wir fahren Samstagmorgen um 6.30 Uhr hier los und sind, wenn wir gut durchkommen, abends um 21 Uhr wieder hier.“ Gar nicht schlecht, dachte ich. Messeluft schnuppern - und trotzdem Abends im eigenen Bett schlafen. „Bin dabei!“

 

Mein Chef hieß Matthias, war Ende Dreißig und hatte eine kleine Werbeagentur. Winzig klein, um genau zu sein. Die Firma bestand aus ihm, seinem einzigen Festangestellten Malte, der für das Projektmanagement zuständig war, und einem wechselnden Praktikanten. Seit zweieinhalb Monaten war ich das. Ich war 23, studierte Marketing und absolvierte bei Matthias mein Pflichtpraktikum. Aufgrund der überschaubaren Größe der Agentur ging es dort äußerst familiär zu. Ich mochte die Arbeit, ich mochte Matthias und Malte und hatte auch ein gutes Händchen im Umgang mit den Kunden.

Für einen unserer Kunden besuchte Matthias schon seit Jahren eine Reisemesse in Leipzig. Der Kunde selbst war zwar auch vor Ort, übertrug die Standbetreuung allerdings bewusst an die Agentur, um sich Zeit für Gespräche mit Kollegen und potentiellen Partnern frei zu halten. Ich hatte bislang noch keinerlei Messeerfahrung und freute mich auf das eintägige Miniabenteuer.

Zwei Tage vor der Messe, am Donnerstag, kündigte der Wetterbericht Blitzeis für das Wochenende an. Da wir noch einige frisch gedruckte Flyer und Werbemittel für die Messe im Gepäck hatten, war unser Plan, am Samstag mit Matthias’ Auto nach Leipzig zu fahren. „Wir warten mal ab“, meinte er. „Wenn es zu glatt ist, satteln wir auf den Zug um und nehmen einfach nur das Nötigste mit.“

Am Samstagmorgen dann jedoch keine Spur von Nässe oder Glätte. Wie verabredet trafen Matthias und ich uns um 6.30 Uhr vor dem Büro, luden die Kartons in seinen Kofferraum und fuhren dann Richtung Leipzig. Matthias erzählte auf der Fahrt von seinen Plänen, demnächst mit seiner Freundin zusammenziehen zu wollen. Ich berichtete von den Kursen, die ich nächstes Semester besuchen wollte. Unsere Gespräche waren ungezwungen. Wie gesagt, mit Matthias war es stets entspannt.

Ich frage mich manchmal, wieso ich vor dieser ganzen Leipzig-Sache und dem, was dort passiert ist, Matthias nie auf dem Schirm hatte. Klar, er hatte eine Freundin und ich nie auch nur den leisesten Verdacht, dass er Männersex etwas abgewinnen konnte. Dennoch war er ein attraktiver Kerl, der es verdient hatte, zumindest heimlich angehimmelt zu werden. Er war 1,85 groß, blond und breitschultrig mit einem überaus schönem Lächeln und einer angenehmen Stimme. Aber ich hatte ihn nie mit solchen Augen betrachtet. Bis zu diesem Tag war er für mich nur Matthias, mein lockerer Chef. Ich ahnte während dieser Autofahrt nach Leipzig nicht, dass sich das schon in Kürze ändern würde.

Der Messetag verging wie im Flug. Matthias und ich waren nonstop damit beschäftigt, Flyer und Give-aways zu verteilen, Fragen interessierter Besucher zu beantworten und uns gegenseitig über besonders aufdringliche Leute an unserem Stand zu beschweren. Ich war froh, mitgekommen zu sein. Die Messe endete um 17.30 Uhr. Wir packten die übrig gebliebenen Flyer zusammen, aßen noch einen Happen mit unserem Kunden und traten um 18.30 Uhr die Heimfahrt an.

„Verdammt, es ist glatt geworden“, fluchte Matthias schon nach wenigen Metern im Auto. Es nieselte. Als wir die Autobahn erreicht hatten, schaltete er das Radio ein. Die Warnung vor Blitzeis wurde im Fünfminutentakt von der Moderatorin wiederholt. Matthias war angespannt. Wir schlichen im Schneckentempo über eine nahezu leere Autobahn. Nur gelegentlich leuchteten die Scheinwerfer eines anderen Wagen im Rückspiegel auf. Eine Stunde verging. Wir sprachen kein Wort. Irgendwann kündigte ein Schild die nächste Autobahnraststätte in 1500 m an. Auf dem Schild war auch ein Bett abgebildet.

„Ich muss hier rausfahren,“ sagte Matthias schließlich kapitulierend. „Mir ist das gerade zu heikel. Tut mir leid. Wir übernachten hier und fahren direkt morgen Früh nach hause, wenn es hell und hoffentlich weniger glatt ist. Einverstanden?“ Natürlich war ich einverstanden. „Das Zimmer geht natürlich auf mich“, fügte Matthias noch hinzu. Er blinkte, wir verließen die Autobahn und fuhren auf die Rastanlage zu, in der ich gleich eine der geilsten Nächte meines Lebens verbringen sollte.

 

„Zwei Einzelzimmer bitte.“ Matthias stand an der Rezeption, die zugleich auch als Bar dieser wenig luxuriösen, heruntergekommenen Rastanlage diente. Die ältere Dame hinter der Theke quittierte Matthias’ Bestellung mit unerwarteter Unfreundlichkeit: „Hab’ ich nicht mehr. Nur noch ein Doppelzimmer da.“ Ich konnte sehen, wie unangenehm Matthias die Situation war. Er drehte sich mit fragendem Blick zu mir um. Ich signalisierte ihm nickend, dass ich kein Problem damit hatte, mit ihm das Zimmer zu teilen. Sogleich verschwand der sorgenvolle Ausdruck auf seinem Gesicht und wich schlichter Erleichterung. „Nehmen wir“, sagte Matthias und bekam Augenblicke später den Schlüssel zu unserem Zimmer ausgehändigt.

„Shit“, entfuhr es meinem Chef, als er das Doppelbett im Zimmer erblickte. „Du, ich kann auch auf dem Boden schlafen, ist gar kein Problem“, sagte ich. Matthias schüttelte vehement den Kopf: „Nein! Nein! Nein! Wenn, dann schlafe ich auf dem Boden. Also ich meine, wenn es dich stört.“ Ich überlegte kurz und erwiderte dann: „Also mich stört das nicht. Das Bett ist ja groß genug, oder?“ Matthias war noch nicht vollends davon überzeugt, dass ich die Wahrheit gesagt hatte. „Bist du sicher?“, fragte er und sah mich prüfend an. Ich lächelte: „Sicher, ja! Wir können beide in dem Bett schlafen. Das macht mir nichts.“ Er lächelte zurück und somit war es beschlossene Sache.

„So, ich werde jetzt duschen gehen, oder möchtest du zuerst?“, fragte Matthias, nachdem wir ca. 30 Minuten tatenlos und müde auf dem Bett gelegen und irgendeine Alaska-Doku im TV angesehen hatten. „Ne, geh du ruhig zuerst“, antwortete ich. „Alles klar“, sagte Matthias, erhob sich von der Matratze und zog neben dem Bett erst sein Hemd, dann sein T-Shirt und schließlich auch sein Unterhemd aus. In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Mir wurde mit einem Schlag klar, wie geil Matthias eigentlich war. Sein fester, leicht behaarter Oberkörper, seine breiten Schultern, seine kräftigen Oberarme. Ich wurde rot. Krampfhaft versuchte ich mich auf die Doku im TV zu konzentrieren. Doch meine Blicke wanderten immer wieder zu Matthias, der sich mittlerweile die Jeans auszog. Seine weißen Boxer-Briefs kamen zum Vorschein. Eine beachtliche Beule zeichnete sich darin ab. Zuletzt zog er sich noch die Socken aus und verschwand dann im Badezimmer.

Kurz darauf hörte ich das Geräusch des Wasserstrahls. Die Vorstellung, dass Matthias gerade im Nebenzimmer seinen Schwanz einseifte, machte mich tierisch an. In meinen Shorts wurde es immer enger. Ich versuchte den Gedanken zu verdängen und konzentrierte mich wieder auf die Doku im Fernsehen. Zehn Minuten später kam Matthias, nur mit einem Handtuch um die Hüften, aus dem Badezimmer. „Bin fertig. Du kannst“, sagte er. Ich konnte zunächst gar nicht reagieren, war zu sehr damit beschäftigt, ihn anzuglotzen und dieses Bild von ihm in meinem Kopf abzuspeichern, um es bei nächster Gelegenheit als Wichsvorlage zu nutzen.

Besonders unauffällig kann ich mich dabei nicht angestellt haben. Matthias bemerkte, wie ich ihn mit den Augen musterte. „Alles in Ordnung?“, fragte er amüsiert. Ich kam wieder zu Sinnen, wendete meinen Blick ab, nickte und murmelte nur: „Ja, ich geh’ jetzt duschen.“ Ich sprang vom Bett auf und ging in Richtung Badezimmer. Dort stand allerdings noch immer der nur mit einem Handtuch bekleidete Matthias in der Tür und versperrte den Weg. „Du solltest dich vorher ausziehen“, grinste er mich an. „Was?“, fragte ich erschrocken und blieb stehen. „Es gibt keinen Duschvorhang und das Badezimmer ist verdammt klein. Wenn du deine Klamotten da mit rein nimmst, werden sie nass.“ Matthias grinste noch immer, hob die rechte Hand und präsentierte seine Unterhose, die ganz durchnässt war. „Achso“, stotterte ich. Nach kurzem Zögern zog ich mich aus.

Matthias beobachtete mich dabei ungeniert. Die Situation war sexuell aufgeheizt - oder bildete ich mir das nur ein? Unsere Blicke trafen sich immer wieder kurz. Ich zog meinen Pullover aus, dann mein T-Shirt. Anschließend entledigte ich mich meiner Socken. Matthias verfolgte jeden meiner Schritte. Nun war meine Hose an der Reihe. Mir war klar, dass Matthias gleich entdecken würde, dass ich einen Ständer hatte. Noch einmal hob ich kurz den Kopf, um seinen Blick zu suchen. Matthias’ Augen glänzten. Er grinste. Jetzt oder nie, dachte ich, zog meine Jeans aus und das Zelt in meiner Short kam zum Vorschein.

 

Matthias verließ sofort seine Postion und kam auf mich zu. Er blieb knapp vor mir stehen, blickte mir tief in die Augen, lächelte und beugte sich dann zu meinem Ohr: „Beeil dich“, flüsterte er. Seine rechte Hand berührte dabei flüchtig meine Beule. Er ging zum Bett. Ich streifte die Short ab, ging ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. „Passiert das gerade wirklich?“, fragte ich mich. Ich zitterte vor Erregung, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, stellte ich die Dusche an. Ich seifte mich ein und war gespannt, was gleich passieren würde. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit über steinhart.

An einem Haken an der Tür hing ein zweites Handtuch. Ich schnappte es mir, rubbelte mich schnell trocken und wickelte mir das Tuch anschließend um die Hüfte. Dann hielt ich noch einmal inne. Einatmen. Ausatmen. „Vielleicht hast du dir das doch alles nur eingebildet“, war mein letzter, flüchtiger Gedanke, bevor ich den Türgriff betätigte und aus dem Badezimmer zurück in das Zimmer ging.

Matthias lag nackt auf dem Bett. Sein Handtuch hatte er neben dem Bett abgelegt. Er wichste sich mit der rechten Hand seinen schönen, unbeschnittenen Schwanz. Den linken Arm hatte er sich stützend hinter den Kopf gelegt. „Komm her“, befahl er und lächelte mich an. Ich erwiderte das Lächeln, ging mit schnellen Schritten zum Bett, streifte währenddessen mein Handtuch ab und legte mich dann nackt neben ihn. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Matthias und deutete mit seinem Blick auf seinen harten Pimmel, den er gemächlich wichste. „Sehr sogar!“, antwortete ich. Mein Chef grinste. „Willst du ihn mal anfassen?“ Ich nickte. Matthias ließ seinen Kolben los. Der Ständer plumpste auf seinen Bauch. Ich schnappte mir das Teil und begann sofort, es zu wichsen. Matthias stöhnte.

Ich konnte nicht lange widerstehen, beugte mich über seinen Schwanz und zog ihn mir in mein gieriges, nasses Maul. „Du bläst geil“, bestärkte mich mein Chef und stöhnte dann weiter. Der Geschmack seines Vorsafts machte mich ganz wild. Es war der Wahnsinn. Matthias hielt plötzlich meinen Kopf fest und begann damit, mich sanft in den Mund zu ficken. Er wurde immer schneller. Schließlich zog er mich weg, drehte mich auf den Rücken und beugte sich mit seinem Kolben über mich. Matthias drückte sein Teil wieder in meinen Schnabel. Ich lutschte jeden Zentimeter, bis meine Nase seine leicht gestutzten Schamhaare erreichte. „Ja, du machst das richtig gut“, stöhnte er. Wieder hielt er meinen Kopf fest und bumste mein Maul. Irgendwann zog er seinen Schwanz wieder raus und manövrierte mein Gesicht dann in Richtung seiner Eier, an denen ich sogleich leidenschaftlich zu saugen begann.

„Dreh dich um“, befahl er dann. Ich legte mich auf den Bauch. „Geiler Arsch“, hörte ich ihn sagen. Daraufhin reckte ich ihm meinen Po demonstrativ entgegen. Mein Chef positionierte sich hinter mir, zog meine Arschbacken auseinander, spuckte auf mein Loch und vergrub dann sein Gesicht darin. Ich begann zu stöhnen. Matthias’ Zunge war unerbittlich. Sie bahnte sich schnell ihren Weg in mein Loch. Immer wieder stieß er sie mit enormer Kraft in mich. „Was für ein geiles Arschloch“, grunzte er. Ich krallte mich in die Kissen. Matthias war extrem von meinem Hintern angetan. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, mein Zeitgefühl hatte ich vorübergehend verloren, jedoch schätze ich, dass er sich locker fünfzehn Minuten um mein Loch gekümmert hat.

„Darf ich dich ficken?“, fragte er schließlich, beugte sich über mich, so dass ich seinen Schwanz an meiner weich geleckten Männerfotze spüren konnte. Bevor ich überhaupt antworten konnte, drückte er mir seine Zunge in den Mund. Wir küssten uns zum ersten Mal in dieser Nacht leidenschaftlich. Matthias’ Hand wanderte gleichzeitig zu meinem Loch. Er streichelte mit seinem Zeigefinger darüber und drückte ihn dann in mich. Seine Zunge hatte ganze Arbeit geleistet. Der Finger verschwand mühelos in meiner Rosette. Er durfte mich ficken. Das war klar.

Matthias drehte mich erneut um, packte meine Beine, legte sie auf seine Schultern und setze seinen Kolben an meinem Arschloch an. Während er ihn in mich schob, beugte er sich wieder über mich und presste die Lippen zärtlich auf meine. „Geile Sau“, stöhnte er, als sein Bolzen endlich bis zum Anschlag in mir steckte. „Ich fick dich jetzt.“

Und das tat er auch. Er bearbeitete mein Loch erst langsam, zog seinen Schwanz mehrmals vorsichtig wieder ein Stück heraus, nur um ihn anschließend wieder in mich hineinzustoßen. Dabei erhöhte Matthias das Tempo mit jedem Fickstoß, bis er seine blanke Männlichkeit schließlich nur so in mich hinein hämmerte. Ich wimmerte und stöhnte, genoß diesen harten Fick durch meinen Chef. Dieser gönnte mir nur gelegentlich kurze Pausen, in denen er seinen Kolben tief in mir stecken ließ und mich innig küsste.

„Gefällt dir das, du Nutte?“, fragte mich Matthias und läutete damit eine erneute Pause ein. „Fuck, ja. Dein Schwanz ist der Hammer“, antwortete ich mit hörbarer Erschöpfung in der Stimme. „Ich bin gleich soweit“, sagte Matthias. „Soll ich in dir kommen?“ Ich nickte und grinste ihn an. Sofort begann er wieder mit rhythmischen Stößen in mein Poloch. Er blickte mir dabei tief in die Augen. Ich wichste meinen Schwanz, darauf wartend, dass er seinen heißen Saft gleich in meinen Darm schießen würde. Dann war es soweit: Er verzog sein Gesicht, stöhnte laut und schon spürte ich seinen Kolben in meinem Loch zucken. Da kam es auch mir und ich entlud meine Wichse auf meinem Bauch.

Matthias verharrte über mir, bis sich seine Atmung wieder beruhigte. Dann beugte er sich zu mir herunter und küsste mich zärtlich. Unser Zungenspitzen berührten sich gerade, als sein schlaff werdender Schwanz aus meinem frisch durchgefickten Loch ploppte. „Lass uns schlafen“, brach Matthias das Schweigen. Wir legten uns nebeneinander aufs Bett, wo er mich schließlich in den Schlaf löffelte.

 

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