Natürlich kam es dabei häufiger zu raschen, kurzen unbeabsichtigten Körperkontakten.
Bareback / Junge Männer
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Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums.

 

Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel, hatte aber einen Freund, der oft zu Besuch kam und sie sich dann ordentlich vornahm. Meist kam er am frühen Nachmittag, wenn die Eltern noch nicht zu Hause waren, und meist dauerte es keine ganze Minute, bis er sich über sie hergemacht hatte. Auf Bernd nahmen sie dabei keine Rücksicht. Sie wussten, dass er zu Hause war und alles mitbekam, was sich im Zimmer des Mädchens tat. Der Freund, der wohl als Kraftfahrer tätig war, nutzte offenbar kleine Arbeitspausen für seine Quickies; denn manchmal dauerte es kaum fünf Minuten, bis er wieder das Haus verlies. Als er dabei einmal Bernd im Flur begegnete, knöpfte es sich noch die Hose zu und schenkte Bernd dabei ein schmieriges Lächeln mit einer Mischung aus Stolz und Kumpanei. Bernd musste nicht lange warten, bis er kurz danach die Tochter im Badezimmer verschwinden hörte.

Es war immer der gleiche Rhythmus: Türklingeln, rasche Schritte im Flur, Rammelgeräusche aus dem Nachbarzimmer, Türschlagen, Wasch- oder Duschgeräusche aus dem Badezimmer. Natürlich machte das Bernd geil und meist holte er schon während der Rammelei seinen Schwanz hervor und wichste sich einen ab.

Aber so richtig befriedigte ihn das nicht. Doch er hatte es nicht geschafft, in diesem Semester jemanden kennen zu lernen, mit dem er besseren Sex haben konnte. Und so ging das Semester zu Ende. Bernd hatte heute seine erste Klausur geschrieben und wartete in der langen Schlange vor der Mensa auf die Essensausgabe. In der Klausurenzeit war es in der Mensa besonders voll und so standen sie alle ziemlich gedrängt bis in die Flure vor der Mensa. Natürlich kam es dabei häufiger zu raschen, kurzen unbeabsichtigten Körperkontakten.

Aber heute war es doch irgendwie anders. Der Kerl hinter ihm sucht den Kontakt offenbar. Jedenfalls spürte Bernd einen ausdauernden leichten Druck gegen sein Hinterteil, der sich auf seine Analfurche richtete.

Bernd tat zunächst, als bemerke er nichts. Die Berührungen waren ihm durchaus nicht unangenehm. Das machte sich auch in seiner Hose bemerkbar. Sein Schwanz schwoll allmählich, aber kontinuierlich an. Er erwiderte den Druck des anderen leicht, ohne sich umzusehen.

Das ermutigte nun seinerseits den Hintermann: „Hast du nicht auch vorhin die Klausur im Audimax geschrieben?“

Bernd befürchtete eine Enttäuschung und vermied es, den anderen anzusehen. Er nickte zur Seite hin. Als der aber Druck seines Körper nun noch etwas verstärkte, wandte Bernd sich um. Diesmal hatte er Glück. Ein großer schlanker Bursche mit ausgesprochen hübschem Gesicht war es, der sich so an ihm zu schaffen gemacht hatte. Bernd war sofort Feuer und Flamme für den anderen und brachte das auch mit glücklichem Lächeln zum Ausdruck.

Der fragte ihn nun: „Hast du eigentlich großen Hunger? Dauert ziemlich lange heute.“

Bernd schüttelte den Kopf. Das war zwar eine Lüge, denn er hatte wegen der Klausur heute nicht einmal gefrühstückt. Aber die Aussicht auf ein Abenteuer war ihm wichtiger als die Stillung seines Hungers. Sein sexueller Appetit war eben größer.

„Dann komm!“ sagte der andere und begab sich aus der Schlange. Bernd bedauerte das zwar, weil damit der Körperkontakt zunächst beendet war, aber er hofft auf mehr und folgt daher dem anderen.

„Wo sollen wir hingehen, ich habe `nen ziemlichen Druck! Ich hoffe, du hast das gemerkt.“

Bernd nickte erleichtert. Also war das doch dessen Schwanz gewesen, den er an seinem Hintern gespürt hatte.

„Komm, gehen wir aufs Klo!“ Der Kerl beschleunigte seinen Schritt und stürmte fast die Treppe hinunter, so dass Bernd sich schwer tat, ihm zu folgen.

Die Toiletten waren im Untergeschoss. Die Urinale waren an den Wänden des ersten Raums angebracht, durch den man hindurchgehen musste um in einen zweiten mit den Kabinen zu gelangen.

Als sie in den ersten Raum gingen, waren da noch zwei andere pissende Studenten. Da beide an der Längsseite des Raumes standen, gingen Bernd und sein neuer Freund auf die Kopfseite zu, wo sie von den beiden nicht beobachtet werden konnten. Sie stellte sich vor zwei benachbarte Becken und zogen ihre Schwänze aus den Hosen.

 

An Pinkeln war natürlich nicht zu denken. Dazu waren beide Schwänze schon zu steif. Sie beschränkten sich also darauf, ihre Geräte in der Hand zu halten, wobei sie sich wechselseitig betrachteten. Ein lustvolles Lächeln umspielte ihre Lippen.

Die anderen beiden hatten ihr Geschäft beendet und verließen den Raum. Der hübsche Kerl ließ nun seinen Schwanz los und packte den von Bernd, um ihn daran in den zweiten Raum zu ziehen. Bernd folgt gehorsam und glücklich.

Dort stieß ihn der andere in eine freie Kabine, nachdem er sich mit raschem Blick davon überzeugt hatte, dass keine der Kabinen besetzt war. Er verschloss die Kabine von innen und ging vor Bernd in die Knie. Seine Hand umschloss immer noch Bernds Schwanz. Den führte er nun langsam über sein Gesicht von der Stirn über die Augenhöhle und Nase hin zu seinem Mund. Mit seiner Zunge suchte er die Kerbe in Bernds Eichel und ließ sie dort spielen. Bernd war im siebten Himmel. Er konnte ein Stöhnen kaum unterdrücken, gab sich aber redliche Mühe, als der Kerl seine linke Hand hoch streckte und deren Zeigefinger auf Bernds Lippen legte. Bernd legte seinen Kopf in den Nacken und richtete seine Blicke nach oben, um sich auf die Unterdrückung von verräterischen Geräuschen zu konzentrieren.

Der andere war ein begnadeter Schwanzlecker. Er ließ nichts aus. Auch die Hoden von Bernd nahm er nacheinander in den Mund, den er dabei so fest zupresste, dass ein leichtes Schmerzgefühl in Bernd aufkam, das aber von dem hundertfach stärkeren Lustgefühlen überdeckt wurde. Mit beiden Händen packt er dabei in die Arschbacken von Bernd und zog sie weit auseinander. Als der andere dann auch noch beide Zeigefinger die faltige Rosette von Bernd zunächst umfahren ließ, um sie dann zusammen hinein zu stoßen, war es um Bernd geschehen. Er ergoss sich in den Mund des Freundes hinein, der den Saft aus seinem Mund herauslaufen ließ. Einen Teil davon fing er mit der rechten Hand auf. Er erhob sich nun und drehte Bernd herum. Dabei schob er die Jeans von Bernd und seine eigene ganz herunter. Mit der spermabesudelten Hand rieb er die Spalte von Bernds Gesäß ein, vor allem aber dessen Arschloch. Bernd wusste, was nun kommen würde. Und da fühlte er auch schon den vollsteifen Schwanz des anderen an seiner Öffnung. Er wollte ihn in sich haben und zeigt das, indem er seinen Hintern dem anderen noch etwas entgegenstreckte, soweit das in der engen Kabine möglich war. Aber der brauchte keine besondere Einladung mehr. Mit machtvollen Stößen schob er seinen Schwanz in den Analgang von Bernd, der die Schmerzen nicht beachtete, die ihm das bereitete, sondern dem anderen höchstmögliche Lust bereiten wollte.

Während der ganzen Aktion hörten die beiden immer wieder, wie Leute in die Toilette kamen, dort mehr oder weniger geräuschvoll ihre Geschäfte verrichteten und den Raum wieder verließen. Bis jetzt war es ihnen gelungen, keine für andere hörbare Geräusche zu erzeugen. Aber jetzt ließe die kräftigen Stöße des Schwanzes in Bernds ermatteten Körper diesen leicht gegen die Kabinenwand taumeln, so dass draußen zu hören war, was hier vor sich ging. Aber das war beiden inzwischen egal. Im wilden Rausch kam der andere seinem Orgasmus näher und nahm keine Rücksicht mehr auf die Umgebung.

Plötzlich vernahmen sie draußen eine Stimme: „Wetten, dass das der Chris ist, der es dort treibt?“

„Scheiße,“ ließ der sich vernehmen lies sich aber nicht in seinem Fickrhythmus beirren. Er erhöhte dessen Frequenz noch und zog seinen Schwanz nach ein paar wüsten Bewegungen aus Bernd heraus. Aus dem Schwanz spritzte es hervor und er hatte Mühe das Ejakulat in das Klobecken zu lenken.

Sie zogen ihre Hosen wieder hoch und verließen die Kabine.

Davor stand mit triumphierendem Gesichtsausdruck ein großer, schlaksiger Mann und sagte: „Wusst’ ich’s doch! Der Chris! Niemand treibt es so dreist wie du! Wen hast du dir denn da aufgegabelt?“ Der Schlaksige blickte Bernd ins Gesicht: „Gar nicht so übel! Den würde ich auch nicht von der Bettkante, oh, pardon, von der Klokante stoßen.“

Bernd freute sich über das Kompliment. Er fühlte sich seltsamerweise sogar geschmeichelt.

Er lächelte Chris an: „Es war schön, danke! Das habe ich gebraucht.“

Chris’ Lächeln wirkte ein wenig hochmütig. „Das freut mich, dass es dir gefallen hat. Aber wenn du willst, wird es noch viel schöner. Das versprech’ ich dir. Wenn das mit der Klausur heute geklappt hat, dann fick ich dich in Grund und Boden, sodass dir Hören und Sehen vergeht.“

„Ich drück dir die Daumen für die Klausur! Und freue mich schon drauf.“

Als nun wieder andere in die Toilette kamen, gingen die drei zusammen hinaus.

 

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