Story über das erste Mal eines jungen Mannes mit einem echten Kerl
Bisexuell / Dominant & Devot / Große Schwänze / Muskeln / Gay-Treffs
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Im Frühjahr 2019 trennten sich meine Freundin und ich. Wir waren gute fünf Jahre ein Paar und hatten Höhen und einige Tiefen miteinander erlebt. Jedoch lebten wir uns mit der Zeit immer mehr auseinander, was eine Trennung (im Freundschaftlichen) unvermeidlich machte. Nachdem wir uns getrennt hatten, war ich zuerst sehr traurig, da wir im Großen und Ganzen eine großartige Zeit gemeinsam erlebten. Nach ein paar Wochen der Niedergeschlagenheit kehrte allerdings Freude ein, denn nun konnte ich mich austoben und einfach mal Das tun, wozu ich Lust hatte.

 

Ich wusste nämlich schon seit der Pubertät, dass mich nicht nur Frauen anmachen, sondern mich auch der Anblick von heißen und harten Männermuskeln geil macht. Meine Neigung hielt ich aber immer geheim, denn als Fußballer ist es sehr schwer zu seinen bisexuellen oder homosexuellen Neigungen zu stehen. Über Jahre hinweg studierte ich also heimlich schwule Internetseiten und lebte meine Neigungen in der virtuellen Welt verborgen aus. Ich wusste, dass mich die Kombination trainierter attraktiver Männer mit großen Schwänzen verrückt machen und schnell entdeckte ich, wie geil es wäre, wenn ich mal einen schönen großen Schwanz blasen könnte und mich in meinen Po ficken lassen würde. Heimlich kaufte ich mir in Sexshops Dildos, die ich dann zu Hause vor meiner Freundin sehr gut versteckte. Wenn ich genügend Zeit hatte und allein zu Hause war, befriedigte ich mich mit meinen Dildos und genoss dabei den Anblick von heißen Männern, die sich in den Videos gegenseitig in den Arsch fickten. Die Angst damit aufzufallen, wurde mit der Zeit aber immer größer, sodass ich meine schönen Dildos leider entsorgen musste und ich mich nur noch mit Pornos und Sexgeschichten befriedigen konnte.

Nachdem meine Freundin ich uns getrennt hatten und ich über die Trauer hinweg war und beschlossen hatte ein neues Leben zu beginnen, kaufte ich mir wieder einen schönen großen Dildo, den ich dann mit meinem Mund und meinem knackigen Arsch Tag für Tag bearbeitet hatte. Hin und wieder traf ich mich auch mit Frauen, merkte allerdings immer häufiger, dass mich das Leben als Hetero-Mann immer mehr langweilt. Ich war mir immer mehr bewusst, dass ich unbedingt Sex mit einem heißen Typen bräuchte, der mir das gibt, was ich haben will.

An einem recht kühlen Sommertag im August wachte ich morgens bereits mit einer extremen innerlichen Geilheit auf und beschloss nach einem ausgiebigen Frühstück auf meiner Terrasse, endlich zu meiner Neigung zu stehen und in die nicht weit entfernte Gay-Sauna in der Stadt zu fahren. Nach dem Frühstück begab ich mich zuerst ins Bad, um mich frisch zu machen. Ich entledigte mich zuerst meiner kompletten Körperbehaarung (was nicht allzu lange dauerte, denn ich entferne meine Körperhaare regelmäßig) und ging anschließend unter die Dusche. Danach betrachtete ich mich noch einmal im Spiegel und kontrollierte, ob ich auch haarlos am Körper war. Ich gefiel mir, denn mit meinen knapp 190 cm und durchtrainiertem Körper mit blondem kurzem Haar, war ich ein echter Hingucker. Anschließend cremte ich mich noch mit meiner Bodylotion ein, zog mich an und machte mich mit einem mulmig-nervösen Bauchgefühl auf den Weg in Richtung Gay-Sauna am Rande der Stadt.

Als ich auf dem Parkplatz der Gay-Sauna ankam, war ich so nervös und ängstlich, dass ich am liebsten doch wieder weg gefahren wäre. Allerdings waren meine Geilheit und Neugierde einfach zu groß und ich hatte mir so viel vorgenommen, endlich meine schwule Seite auszuleben. Ich ging mit stotternden Knien in Richtung Haupteingang und trat in die Höhle der Lust hinein. An der Rezeption empfing mich ein junger und freundlicher Mitarbeiter, mit einem sehr sympathischen Lächeln. Er überreichte mir ein kleines Handtuch und eine Chipkarte für meinen Spint und zeigte mir auf einer Karte, wo sich welcher Bereich befand. Dabei war ich ziemlich nervös und zittrig, ich versuchte das zu überspielen, was mir aber nicht richtig gelang. Der junge Mann setzte sein charmantes Lächeln auf und sagte zu mir „Bleib ganz ruhig, du musst nicht nervös sein, hier sind alle gleich und cool drauf“. Meine Nervosität fiel damit aber nur ganz leicht ab, denn ich war mir bewusst „Jetzt bist du geoutet“.

Nachdem ich mich in der Umkleide umzog und ich mein Handtuch um meine nackten Hüften schlug, ging ich zuerst in Richtung Duschkabine um mich ein wenig abkühlen zu können. Ich hatte gefühlte 40 °C Körpertemperatur, so nervös war ich. Während ich mich unter der Dusche abkühlte, machte ich meine Augen zu und beschloss nun meinen Körper und die Nervosität ein wenig herunter zu fahren, was mir letztendlich auch gelang. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich mir gegenüber einen Mann, der sich ebenfalls abduschte und sich dabei einseifte. Unserer Blicke trafen sich und wir grüßten uns mit einem verschmitzten Lächeln. Während der Mann sich einseifte konnte ich ihn beobachten. Er war ein paar Zentimeter größer als ich und hatte einen wirklich sehr guten und definierten Body. Man konnte einen leichten Ansatz des Sixpacks erkennen. Seine Haare waren, soweit ich es unter der Dusche erkennen konnte hellblond und sehr kurz geschnitten, da die Kopfhaut schon ein wenig sichtbar war. Sein Alter schätzte ich auf Anfang 40. Das Beste war jedoch sein schöner Schwanz, der bereits im schlaffen Zustand sehr dick und lang war und ich fragte mich, wie er wohl im harten Zustand aussah. Plötzlich merkte ich, wie sich mein Penis versteifte und ich drehte mich ganz schnell um, sodass der Mann nur meine Rückseite sehen konnte. Ich hoffte er hatte meine wachsende Geilheit nicht bemerkt, denn es war mir sehr peinlich. Nachdem ich mich beruhigt hatte, ging ich aus der Dusche heraus, nahm mein Handtuch und begab mich Richtung Sauna.

 

Nachdem ich einige Aufgüsse hinter mir hatte und ich nichts interessantes mehr zu sehen bekam, da an dem Tag sowieso recht wenig los war, entschloss ich mich noch ein paar Minuten in den Whirlpool zu gehen und danach zu heim zu fahren. Als ich am Whirlpool ankam, wurde ich augenblicklich wieder sehr nervös, denn der Mann aus der Dusche war darin und entspannte. Der Whirlpool war auch relativ klein, sodass zwar 2 Leute darin Platz fanden, dies aber ohne gegenseitigen Körperkontakt wohl kaum möglich gewesen wäre. Also entschloss ich mich nicht in den Whirlpool zu gehen und drehte mich herum, da sagte der Mann plötzlich „Hey, möchtest du in den Whirlpool kommen? Keine Scheu, hier ist genügend Platz für uns beide“. Ich drehte mich herum und sah, wie er lächelte. Man er war echt ein Highlight. Ich sagte nur „Hey, ja gerne“, entledigte mich meines Handtuches und stieg zu ihm in den Pool.

Er sagte „Ich bin Martin. Bist du zum ersten Mal hier? Ich habe dich vorher hier noch nie gesehen“. „Ja ich bin zum allerersten Mal hier und bin übrigens Max“ antwortete ich ihm. Er sagte „Schön dich kennenzulernen, du bist mir vorhin unter der Dusche schon aufgefallen, du bist richtig süß“. WOW dachte ich, denn mit so einer Direktheit hatte ich nicht gerechnet. Ich konnte nicht mehr als „Danke“ sagen und wurde knallrot. Martin bemerkte das und begann meinen Oberschenkel zu streicheln und sagte „Bleib locker, du musst dich nicht schämen. Ich habe vorhin deinen harten Penis gesehen, als du mich beobachtet hast. Ich gefalle dir also auch und das ist doch was sehr Schönes oder nicht?“ Ich antwortete stotternd „Ja, du hast mir echt super gefallen. So habe ich mir immer einen Mann vorgestellt“. Daraufhin begann mich Martin zu küssen, zuerst küssten wir uns normal zärtlich und dann begannen wir mit Zungenküssen. Ein solches Gefühl hatte ich noch nie beim Küssen vorher gehabt. Mir lief ein warmer geiler Schauer den Rücken hinunter. Ich griff nach einer Zeit lang an seinen Oberschenkel und wanderte immer mehr Richtung seines Schwanzes und legte schließlich meine Hand um ihn herum. Martin machte das gleiche bei mir, bis wir uns gegenseitig die Schwänze wichsten. Ich merkte schon in meiner Hand, dass sein Teil wirklich riesig ist und mindestens 20 cm hatte. Nachdem wir ein paar Minuten in dieser Position Spaß hatten, sagte Martin zu mir „Lass uns an ein ruhigeres Örtchen gehen und weiter machen“.

Ich stimmte ihm zu. Er stand auf und dieser Anblick seines Bodys und des riesigen Schwanzes machten mich wahnsinnig. Wir standen uns nun gegenüber, wichsten nochmal unserer Schwänze gegenseitig und küssten uns. In dem Moment kam ein anderer Gast um die Ecke und sah uns. Ich fand es dann geil, die Blicke des anderen Mannes auf uns zu ziehen. Martin und ich schlugen danach unsere Handtücher um die Hüften und gingen händchenhaltend in Richtung Zweiersauna.

Dort angekommen küssten wir uns zuerst und ich sagte ihm, wie geil ich ihn finde. Er grinste nur und sagte „Du bist auch geil und jetzt zeig ich dir wie Männersex geht“. Er saß sich auf die Bank und sein riesiger harter Schwanz stand senkrecht nach oben. Er sagte zu mir „Knie dich vor mich“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich begann zuerst seine Eier zu lecken und wichste mit meiner rechten Hand seinen harten Schwanz. Dabei merkte ich, dass sein Schwanz noch ein Stück härter und größer wurde, als er ohnehin schon war. Ich wanderte von den Eiern seinen Penis küssend hoch, bis ich an seiner riesigen purpurnen Eichel ankam. Zuerst küsste ich mit kürzen Küssen die Eichel und Martin befahl mir den Schwanz nun in den Mund zu nehmen. Was ich dann auch direkt tat. Zuerst hatte ich große Mühe den riesigen Schwanz überhaupt komplett in den Mund zu bekommen aber mit ein paar Minuten Übung wurde es immer besser und ich merkte, wie Martin wohlwollend und laut stöhnte. Ich blies nun immer schneller den geilen dicken, langen Schwanz und merkte wie Martin am ganzen Körper zu zittern begann. Kurze Zeit später spritzte er drei riesengroße Schübe Sperma in mein Maul, was ich direkt schluckte. Es schmeckte nur geil und erinnerte mich ein wenig an den Geschmack von frischem Obst.

Martin zog mich zu sich herauf und küsste mich mit Zunge. Er sagte zu mir „Das hast du geil gemacht mein Junge, du bist ab nun meine kleine Schlampe“. Ich erwiderte ihm, dass ich es auch geil fand und er machen kann mit mir was er will. Daraufhin fragte er mich „Du machst alles was ich will?“. Ich sagte „Ja mein Hengst, alles!“. Er sagte „OK, dann leg dich mit dem Rücken auf die Bank und heb deine Beine an!“. Ich tat es direkt und Martin begann mit seiner Zunge mein enges haarloses Poloch zu umkreisen. Ich fühlte mich dabei wie im siebten Himmel, denn vorher hatte ich ein so geiles Gefühl noch nie erlebt. Martin begann dabei auch immer tiefer mit seiner Zunge in meinen Po durchzudringen und leckte mein Arschloch weich. Kurz darauf begann er mit seinem harten Riesenschwanz an meinem Arschloch hin und her zu reiben und streichelte dabei meine Oberschenkel. Ich wurde dabei so geil, dass ich in förmlich anflehte „Bitte Martin fick mich so richtig durch, ich brauch deinen Schwanz in meinem engen Arschloch“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und setzte seinen dicken Schwanz an meinem Arschloch an. Während er immer tiefer in mich eindrang, beugte er sich über mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Es schmerzte ein wenig, je tiefer er mit seinem Schwanz eindrang, denn meine Dildos waren vielleicht halb so groß wie sein geiles Teil. Je länger mich Martin durchfickte, desto geiler fühlte es sich aber an. Ich merkte wie mein Inneres langsam anfing zu zittern, ich wurde von Sekunde zu Sekunde und von jedem Mal, wo er seinen megageilen Schwanz rein und raus schob, aus meinem Arschloch immer geiler. Auf einmal begann ich am ganzen Körper zu zittern und spritze auf meinem Bauch ab, ohne, dass ich während des Ficks einmal meinen Schwanz berührt hatte. Für Martin wurde das auch zu viel und er stöhnte immer heftiger, bis er seinen Saft in meinem Arschloch versenkte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus und ich merkte, wie sein Sperma aus mir regelrecht floss. Daraufhin richtete ich mich auf, wir küssten uns, gingen gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Danach gab ich ihm meine Nummer und wir verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss. Als ich zu Hause ankam und mich zuerst auf die Couch legte und von Martin und seinem geilen Schwanz träumte kam schon eine SMS von ihm „Hey mein Junge, es war so geil mit dir und das war erst unser Anfang. Kommst du heute Abend vorbei? Ich koche uns was Schönes und danach machen wir was versautes“. Ich war glücklich und voller Vorfreude.

 

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