Wie aus Klassenkameradschaft eine Beziehung wurde.
Das erste Mal / Safer Sex
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Zunächst zu meiner Person: Ich bin Lucas, zum Zeitpunkt der Geschichte 19 Jahre alt, etwa 1,90m groß, braune kurze Haare und mit etwa 15cm nur mittelmäßig bestückt.

 

Am Freitag war ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Wir waren nur eine kleine Gruppe von neun Leuten und einer davon wurde 18. Wie immer sollte jeder etwas Alkohol mitbringen, um das Essen kümmerte sich das Geburtstagskind. Da wir aus vielen verschiedenen Orten stammen, musste wie immer erst einmal geplant werden wer mit wem mitfährt. Da Hannes, etwa 1,70m groß, hellbraune Haare und eher schmächtig Eltern nicht zu Hause waren, nahm ich ihn mit. Da wir ein wenig zu spät losgefahren sind waren wir die letzten bei der Feier. Als wir dann in der kleinen Hütte neben dem Haus des Gastgebers angekommen waren fingen wir gleich an zu essen - wir brauchten ja eine „Grundlage“.

Zunächst standen eigentlich Bierbänke um den Tisch, aber weil das nach ein paar Stunden zu unbequem wurde tauschten wir sie gegen Stühle ein. Und auch mein Sitznachbar wechselte, jetzt saß nicht mehr Erik neben mir sondern Hannes. Dieser Wechsel war nicht ganz unbeabsichtigt, denn ich wollte ihm etwas näher kommen an diesem Abend. Sobald er neben mir saß mussten wir auf Bruderschaft trinken und da haben wir uns das erste Mal und nicht das letzte Mal an diesem Abend geküsst. Die Zeit verstrich und plötzlich war unser Geburtstagskind Leon verschwunden. Auf die Frage wo er sei antwortete Felix leicht angetrunken:„Der ist bestimmt wichsen.“ und alle stimmten ihm zu. Hannes neben mir sagte nur leise: „Das würde ich jetzt auch gerne machen.“ „Würde man denn das Sperma sehen auf dem Feld?“ fragte er mich. ( Zur Erklärung: wenn einer von uns pinkeln musste ist er auf das Feld neben der Hütte gegangen.)

„Natürlich sieht man das nicht, es ist total dunkel. Aber sicherer ist es wenn jemand das Sperma schlucken würde.“ Er guckte fragend zum einzigen Mädchen im Raum. „Nein, sie doch nicht.“ antwortete ich lachend auf seine indirekte Frage und guckte ihm direkt in die Augen. Er sagte erst einmal nichts.

Etwa 23 Uhr war bei vielen ein guter Pegel erreicht, auch bei mir, aber besonders bei Hannes. Weil wir uns etwas Sorgen machten, bekam er erst einmal nur Wasser und ich ging mit ihm raus und etwas frische Luft zu schnappen. Wir gingen einmal um die Hütte auf das Feld, blieben aber am Rand da das Feld durch den Regen sehr matschig geworden war. „Ich muss mal pinkeln.“ sagte Hannes schon von mir abgewandt. Ich antworte nur: „Mach doch.“ Aber es kam anscheinend kein Tropfen aus seinem Schwanz, denn Hannes drehte sich wieder zu mir um, natürlich mit wieder geschlossener Hose. Kurz darauf kam Felix mit einer Flasche Pfeffi zu uns und fragte Hannes scherzhaft ob er einen Schluck nehmen wolle, ich verbat es ihm aber. Felix sagte ich nur, dass er Hannes erst einmal eine halbe Stunde in Ruhe lasen soll.

So waren wir wieder allein und Hannes probierte ein zweites Mal zu pinkeln. Ich drehte mich vom ihm weg, so dass er ungestört pinkeln konnte. Jetzt floss es und ein leichtes Stöhnen vor Erleichterung war zu hören. Hannes schüttelte kurz ab und machte seine Hose wieder zu und kam zu mir. Wir redeten ein wenig miteinander, hauptsächlich um seinen Kopf etwas klarer zu bekommen.

Nach einigen Minuten hielt er seine Hand vor mein Gesicht, Zeigefinger und Daumen ausgestreckt. „ Ist da lang?“ wollte er wissen. Ich musste kurz überlegen was er von mir wollte, aber dann machte es Klick und ich antwortete: „Hängt ab wie breit er ist.“

Als ich meinen Satz beendete verschwand seine linke Hand in seiner Hose, um zu fühlen wie breit sein Schwanz ist. „Wenn dein Schwanz schlaff ist, bringt es nichts.“ Sofort fing er an seinen Schwanz zu rubbeln um ihn steif zu bekommen. Er zog seine Hose ein wenig runter, um seinen Schwanz besser umfassen zu können. Ich kam ihm etwas näher, denn ich wollte sein Prachtstück

sehen. Da es schon sehr dunkel war, sah ich leider nichts. Ich wollte aber wissen wie groß sein Schwanz war also sagte ich ihm, dass er aufhören solle. Hannes guckte mich verdutzt an, aber dann hatte ich seinen Schwanz schon in der Hand. „ Der wird noch größer, das ist der Alkohol.“ versicherte er mir, wahrscheinlich hatte er Angst, dass ich seinen Schwanz für zu klein halten würde, aber das war er gewiss nicht. Sein Prachtstück war schon im halbsteifen Zustand etwa 16cm lang und lag gut in der Hand. Mit jeder Bewegung meiner Hand stöhnte Hannes auf. Sein sehr junges und noch unbehaartes Gesicht hatte er etwas zur Seite gedreht und sein Mund war weit geöffnet. Auch wenn ich nur die Konturen sehen konnte, war ich total aufgegeilt von diesem Anblick.

 

Meine Handbewegungen wurden jetzt kräftiger und schneller und auch seinen Stöhnen wurde lauter.

Ruckartig hörte ich auf ihn ein runter zu holen, denn ich hörte Felix und Robert, die wahrscheinlich mal pinkeln mussten. Hannes war erst verwundert, aber als er sie dann auch hörte zog er seine Hose hoch und knöpfte sie wieder zu. „Was macht ihr hier denn?“ kam von beiden. „ Wir haben erzählt und frische Luft geschnappt, dass Hannes ein wenig ausnüchtert.“ antwortete ich ihnen, während sich beide schon zum Pinkeln weggedreht hatten. Mit immer noch leicht steifen Schwänzen gingen Hannes und ich wieder zurück in die Hütte und setzten und wieder nebeneinander.

Als ich mein nächstes Getränk leer gemacht hatte, bekam ich eine Nachricht. Sie war von Hannes. Ich schaute ihn verwundert an, aber er reagierte nicht so öffnete ich die Nachricht: „Ich bin immer noch geil. Lass uns das zu Ende bringen, bitte.“ Um ihm zu symbolisieren, dass ich das gleiche möchte streichelte ich ihn über seinen Oberschenkel.

Der Abend verging wie im Flug, wir tranken und erzählten viel und plötzlich war es schon um 3Uhr. Wir waren alle schon etwas geschafft von der Woche und machten uns langsam fürs Schlafen fertig, auch Hannes und ich. Wir legten uns in unseren Schlafsäcken nebeneinander auf den Boden und warteten bis alle eingeschlafen waren.

Nach einer halben Stunde fühlten wir uns sicher und verließen die Hütte.

Leicht angetrunken liefen wir wie benommen durch den starken Regen ins Haus. Zum Glück steckte der Schlüssel schon im Schloss, denn in dieser Dunkelheit hätten wir es nie geschafft ihn dort reinzustecken. Mit seiner leicht nassen Hand in meiner schlichen wir uns zum Badezimmer, denn die Eltern unseres „Geburtstagskindes“ schliefen. So öffnete ich trotz voller Spannung die Tür zum Bad sanft und leise. Wir traten ein und Hannes schloss die Tür langsam hinter sich. In völliger Stille, nur die Regentropfen waren zu hören, drückte ich ihn gegen die Wand.- seine Hände auf meiner Hüfte, meine umschlossen sein zartes, nur mit einem leichten Flaum bedeckten Gesicht. Nur zögerlich öffnete er seine weichen Lippe für meine Zunge.

Als unsere Lippen sich berührten und wir uns leidenschaftlich küssten, fühle ich etwas tief in mir, etwas was ich zuvor nie gefühlt hatte. Ich hatte schon einige Typen geküsst und auch mit ihnen Sex gehabt, aber das war etwas vollkommen Neues. Wir küssten uns so heftig, dass ich es nicht mehr länger ausgehalten hatte. Ich unterbrach unser Küssen. Hannes schaute mich nur einem fragenden Gesicht an. Ich antwortete mit einem auffordernden Blick auf sein T-Shirt. Er verstand sofort und zog es sich über seinen Kopf. Ich hielt kurz inne um seinen Körper betrachten zu können.

Hannes Haut ist so weiß wie Porzellan und weich wie ein Kissen. Er ist wirklich sehr schlank, sodass man seine Rippen erahnen kann. Er hat auch kein einziges Haar am Körper. Umso länger ich wartete, umso ungeduldiger wurde Hannes. Sofort fing ich an seinen schlanken Hals zu liebkosen. Nach und nach küsste ich, unter leichtem Stöhnen seinerseits, seinen ganzen Oberkörper. Als ich an seinen Bauchnabel angekommen war, verweilte ich, um seine Hose zu öffnen.

Nur langsam zog ich sie runter. Da er enge Boxer trug, zeichnete sich sein schon steifer Penis ab und sogar ein kleiner nasser Fleck an der Spitze. An dieser Stelle küsste ich noch einmal, bevor ich ihm auch seine Boxer auszog. Jetzt hatte ich seine vollen 18,5cm vor mir. Durch seine allgemeine Breite und dicke Eichel wirkte er an Hannes etwas unwirklich. Ich schaute nach oben, um sein Gesicht sehen zu können, aber auch er schaute nach oben, ob aus Verzweiflung oder Erregung wusste ich nicht.

Zunächst nahm ich seinen Hoden in die Hand und knetete ihn ein wenig. Von Hannes hörte ich nur ein leises, aber dennoch kräftiges Stöhnen. Während meine linke Hand seinen Hoden massierte, nahm ich seinen Schwanz in meine rechte. Ich bewegte sie erst einmal nur langsam, um ihn daran zu gewöhnen. Mit schneller und auch kräftiger werdenden Bewegungen wurde auch Hannes Stöhnen kräftiger und auch lauter, bis er plötzlich anfing zu zucken und „shit“ sagte. Erst wunderte ich mich was vorging, aber als ich das Sperma in meiner Hand sah, wurde es mir klar – er ist gekommen. Ich stellte mich, immer noch mit seinem Schwanz, der jetzt langsam schlaff wurde, in der Hand, wieder hin.

 

„Shit, shit, shit!“ murmelte er bloß, als ich ihn ansah. Er schien enttäuscht zu sein und auch wütend auf sich selbst. „Mach dir keine Sorgen, das war das erste Mal, dass dir einer einen runtergeholt hat, da ist das vollkommen normal. Und außerdem zeigt mir das, dass ich es halt gut mache^^“ scherzte ich, um ihn zu beruhigen. Hannes schüttelte nur seinen Kopf. Um ihn etwas zu beruhigen küsste ihn am Hals und dann auf die Lippen. Dann ging ich wieder langsam in die Knie, sodass mein Kopf auf der gleichen Höhe war wie sein Penis. Er war jetzt schon so gut wie schlaff, aber noch voller Sperma - wie auch meine Hand. Das leckte ich jetzt erst einmal ab. Danach stellte ich mich wieder hin. Hannes schaute immer noch betrübt an.

„Du musst dir wirklich keine Sorgen, dass passiert jedem einmal. Und einen Pluspunkt hat dein frühes Kommen, wir haben noch Zeit und Energie für eine zweite Runde.“ sagte ich ihm als ihn umarmte. Er brachte nur ein leises „Ok“. „Aber bevor wir weiter machen muss ich erst einmal meine Hand waschen.“ lachte und verwies auf das Sperma. „Und ich muss mal schnell pinkeln.“ erwiderte Hannes. Da Hannes etwas länger brauchte als ich, stellte ich mich hinter ihm und nahm seinen Schwanz in die Hand um abzuschütteln.

In dieser Position machten wir weiter. Meine Handbewegungen wurden wieder schneller und kräftiger und auch unsere Körper bewegten uns im Rhythmus. Währenddessen küsste ich ihm immer wieder den Nacken und lauschte seinem Stöhnen. Durch unseren Körperkontakt, aber auch sein verändertes Atmen, merkte ich das er bald wieder kommen würde und hörte auf.

Diese kurze Pause nutzte ich, um meine Klamotten ausziehen zu können. Beim Ausziehen meiner Hose fiel mir ein Kondom heraus. „Wieso hast du ein Kondom dabei? Willst du mich jetzt ficken?“ fragte er verwundert. „ 1. Ich habe immer ein, zwei Kondome dabei - zur Sicherheit. Das habe ich sogar erst heute eingesteckt. 2. Nein möchte ich nicht, auch wenn ich lieber der aktive Part bin. Wenn du aber Lust hast mit mir Sex zu haben, dann darfst du mich toppen. Aber nur weil es dein erstes Mal ist.^^“ erklärte ich ihm.

Er schaute kurz etwas verwirrt, aber nickte dann. Wir fingen wieder an uns zu küssen. Hannes unterbrach das Küssen um mir „Ich hätte gerne mit dir Sex.“ ins Ohr zu hauchen. Ich sagte nichts und küsste ihn mit voller Leidenschaft. Da sein Schwanz etwas schlaff geworden war, kniete ich mich noch einmal hin, um ihn wieder steif zu blasen.

„Können wir jetzt endlich?“ fragte Hannes ungeduldig, schon mit dem Kondompäckchen in der Hand. „Nein, du musst mein Arschloch noch etwas vordehnen“ antwortete ich ihm ernsthaft. „Vordehnen??“ sagte er unwissend. „Ja, vordehnen. Denkst du, dass dein Schwanz der hinten einfach so reinpasst?“ scherzte ich. „Wie mach ich das?“ wollte er wissen.

Ich kniete mich vor ihm hin, dieses Mal richtete ich meinen Hintern zu ihm. „Also Hannes, du könntest anfangen mein Arschloch zu lecken und nach einer Weile, wenn es sich schon etwas geweitet hat, kannst du deinen Finger reinstecken und hin und her bewegen. Um es noch etwas weiter zu dehnen müsstest du dann noch einen zweiten Finger verwenden.“ erklärte ich ihm mit der Erwartung ihn damit zu ekeln, aber so war es nicht. Er fing sofort an, das zu tun, was ich von ihm wollte. Er leckte mich, als hätte er es schon tausende Male gemacht. Hannes machte es so gut, dass er innerhalb kürzester Zeit seine Finger zum Dehnen verwenden konnte.

Um ihn geiler zu machen fing ich an seinen Namen zu stöhnen: „Hannes, oh, Hannes. Machs mir.“ Ich merkte richtig seine Erregtheit. Nach ein paar Minuten Dehnen wollte ich seinen Schwanz in mir spüren. „Hannes, jetzt mach. Zieh dir das beschissene Kondom über deinen Schwanz und fick mich!!“

Wie benommen vor Erregung zog er sich das Kondom drüber und setzte an. Er machte zunächst langsam. Mit jeder Bewegung und jedem Stöhnen steckte mehr von Hannes in mir. Nach einigen Minute dann, waren seine 18,5cm in mir, was ich auch mit einem lautem Stöhnen begrüßte.

Jetzt wurde Hannes etwas schneller und seine Bewegungen hatten auch mehr Kraft. Wir fanden langsam aber sicher unseren Rhythmus. Ich auf allen Vieren, wie ein Hund, und er kniend hinter mir hatten wir beide den besten Sex, den man(n) haben konnte. Immer wieder hob ich meinen Oberkörper um einen Kuss von Hannes zu bekommen.

Nach einigen Minuten änderten wir die Stellung – ich legte mich auf den Rücken und er vor mir. So konnten wir uns angucken. Umso näher er dem Höhepunkt war, umso mehr küsste er mich. Seine Bewegungen wurden immer schneller, wie auch sein Atmen und Stöhne. Bevor Hannes aber kommen konnte, spritzte ich ab. Der Großteil landete auf meinem Bauch, aber ich traf Hannes im Gesicht. Kurz darauf, wahrscheinlich durch das Zusammenziehen meines ganzen Körpers spritzte Hannes ab, gefühlt hunderte Ladungen. Als die letzte kam, brach er auf mir vor Erschöpfung zusammen. Ich umarmte ihn und küsste seinen Kopf.

In den nächsten paar Minuten lag er nur auf mir und auch ich wollte mich nicht bewegen, weil ich mich so gut fühlte. Aber irgendwann wurde der Fußboden unbequem und ich fing an mich zu bewegen und Hannes mit. Wir zogen uns wieder an, Hannes pinkelte noch einmal und dann gingen wir wieder Händchen haltend zurück zur Hütte. Bevor ich die Tür aufmachen konnte, drückte mich Hannes dagegen und küsste mich noch ein letztes Mal.

In der Hütte schliefen alle und keinem schien unser Verschwinden aufgefallen zu sein, so legten wir uns wieder in unsere Schlafsäcke, als wäre nichts gewesen.

Was in dieser Nacht und vielen darauf folgenden passierte behielten wir zunächst für uns, denn Hannes war sich unsicher über seine Sexualität und ob er sich noch in der Schulzeit outen will, bis er zum Abiball mich vor allen Gästen küsste.

 

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