Eigentlich soll Fabian nur die Fische seines besten Kumpels Luis füttern...
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

36 Grad. Noch so ein schrecklicher, heißer Sommertag. Ich lag nur in Boxershorts bekleidet auf meinem Bett und hörte Musik, aber ich hatte gar keine Lust auf irgendeinen Song.

 

Genervt übersprang ich gefühlt jedes Lied oder hörte es nur bis zur Hälfte. Ich hielt es nicht aus, die Hitze in meinem Zimmer auf dem Dachgeschoss war unerträglich und Schweiß tropfte von meiner Stirn.

Ich heiße übrigens Fabian, bin im Frühjahr 18 geworden und war letzten Monat endlich fertig mit der Schule. Im Oktober würde ich mein Jura-Studium beginnen, doch bis da war noch sehr viel Zeit. Viel zu viel Zeit. Und mir war langweilig.

Ich wäre ja gerne diesen Sommer mit meiner Freundin ans Meer gefahren, aber ich hatte mich letzten Monat von ihr getrennt. Sie war ein extrem gut aussehendes Mädel, aber von Treue hielt sie anscheinend genauso wenig wie ich von Schlagermusik. Deshalb konnte ich so nicht mehr weitermachen. Es tat weh, doch es war das beste gewesen.

Entsprechend war ich diesen Sommer viel in Clubs und Discos unterwegs und ich war schrecklich geil. Ich brauchte einfach eine gute Frau, die ich mal richtig durchficken kann. Aber nein, es waren gewöhnlich etwas ältere Mädels in den Discos unterwegs, die natürlich von so einem jungen Mann nichts wollten. Die Frauen wollen doch immer nur ältere.

Also war diesen Sommer gar nichts los. Auch mit Freunden traf ich mich nicht. Die meisten waren nämlich verreist - nach Spanien, Italien, an die Nordsee, manche sogar auf eine Nordamerika-Tour. Auch auf meinen besten Kumpel Luis musste ich verzichten, weil er gestern mit seiner Freundin nach Korfu gereist war.

Fuck! Plötzlich erinnerte ich mich daran, dass Luis mich gebeten hatte, seine Fische zu füttern, während er weg war. Er hatte eine eigene Wohnung und vertraute selbstverständlich seinem besten Freund den Wohnungsschlüssel an. Und ja, ich hatte es fast vergessen. Aber bei der Hitze hatte ich ehrlich gesagt auch nicht so viel Lust, zu Luis Wohnung zu radeln.

Als ob er es geahnt hätte, klingelte im selben Moment mein Handy.

„Hi“, sprach ich in den Hörer.

„Fabian? Hörst du mich?“ Die Verbindung war wohl sehr schlecht.

„Ja, ich höre dich“, antwortete ich etwas lauter.

„Wie geht´s?“, fragte Luis mich.

„Ach gut, gut. Ist zwar sehr warm, aber ich halte es noch aus. Bei dir?“

„Wir sind gestern Abend angekommen, hier ist es super schön“, sagte Luis, „das Hotel ist richtig geil, wir haben sogar einen eigenen Pool.“

Boah, Luis hatte einen eigenen Pool und ich brutzelte hier in der Hitze wie ein Spiegelei. Dann fragte mich Luis, ob ich denn schon in seiner Wohnung gewesen bin, um die Fische zu füttern.

„Es ist gerade so verdammt warm“, erklärte ich, „ich kann jetzt nicht.“

„Fabian! Ich habe dir doch eine einfache Aufgabe gegeben. Ich dachte, ich kann mich auf dich verlassen.“

Ich seufzte, während ich mein Handy noch am Ohr hielt: „Ja, ich gehe ja schon.“

„Sicher?“, hakte Luis noch einmal nach.

„Ja, ja“, antwortete ich, „mach dir keine Sorgen und genieße den Tag mit Johanna.“

Ich legte auf und seufzte, während ich aus dem Fenster schaute. Der Beton war fast am Schmelzen und ich musste jetzt nach draußen, verdammt. Aber ich schuldete es meinem besten Kumpel, er hat schon viel für mich getan.

Ich nahm ein weißes T-Shirt aus dem Schrank, streifte es über meinen durchtrainierten und muskulösen Oberkörper, und schlüpfte in eine bequeme Shorts.

Als ich draußen ankam, traf mich die Hitze so sehr, dass ich erst tief durchatmen musste. Ich sprang auf mein Rad und fuhr in der prallen Sonne zu Luis‘ Wohnung, die - und das kam auch noch erschwerend hinzu - nicht wirklich in der Nähe war. Während ich bei meinen Eltern relativ zentrumsnah wohnte, war Luis‘ Wohnung ein wenig außerhalb der Stadt, sodass ich über zwanzig Minuten fahren musste, bis ich endlich dort ankam.

Völlig verschwitzt stieg ich vom Rad, kettete es bei den Abstellplätzen an und ging in das große Gebäude, stieg die Treppen hoch und war endlich bei seiner Wohnung im dritten Stock angekommen. Als ich die Tür öffnete, war ich überrascht, denn drinnen war es sehr angenehm. Gar nicht so heiß, wie draußen oder wie in meinem Zimmer zuhause. Kein Wunder, dachte ich mir, die Fenster in seinem Wohn- und Schlafzimmer zeigten Richtung Norden und dazu gab es auch noch eine riesige Eiche davor.

 

Hier könnte ich eigentlich bleiben, dachte ich mir. Es ist sehr angenehm und außerdem habe ich eh nichts zu tun. Da ist es doch besser, hier zu sein, als zuhause. Ich entschied mich, kurz unter die Dusche zu springen, um mich frisch zu machen. Denn ich schwitzte fürchterlich bei dieser Hitze und vor allem, wenn ich dann auch noch Fahrrad fuhr.

Ich riss mir regelrecht meine Klamotten vom Leib und ließ das kalte Wasser meinen Körper hinunter prasseln. Ich verteilte das Shampoo auf meine kurzen, blonden Haare und seifte auch meinen restlichen Körper ein - meinen Sixpack, meinen fast haarlosen sanften Körper und meinen dicken, glatt rasierten Schwanz, auf den ich am meisten stolz war.

Mega lang war er jetzt nicht - 18 Zentimeter waren leider nicht drin - aber dafür war er dick und konnte all meine Ex-Freundinnen gut penetrieren. Ich habe von Luis‘ Freundin Johanna gehört, dass die meisten Mädels sagen, ich sei der beste Ficker der Schule. Das glaube ich zwar nicht, aber wenn sie das so sagen...

Mit den Gedanken verließ ich auch die Dusche und ging splitterfasernackt in Luis‘ Zimmer, wo auch sein Aquarium stand. Ich hätte mir natürlich etwas anziehen können, aber irgendwie war es geil, so etwas „Verbotenes“ zu tun. Vor allem, weil Luis nichts davon ahnte.

Ich stand nun vor dem Aquarium und suchte nach dem Fischfutter. Verdammt, Luis hatte mir doch gesagt, wo es stand, aber ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Also musste ich suchen, super Fabian... Mein tolles Kurzzeitgedächtnis.

Komplett nackt ging ich durchs Zimmer und suchte in seinem Schrank - nichts. Auf seinem Schreibtisch - nichts. Auf dem Bett - nichts. Ich öffnete die Schubladen unter dem Tisch, vielleicht war es ja dort. Als ich die unterste Schublade öffnete, sah ich eine große Tüte und nahm diese schließlich heraus. Das müsste es doch sein. Als ich aber reinschaute, konnte ich kaum glauben, was ich da sah.

Ich setzte mich vorsichtig aufs Bett und nahm den großen Dildo heraus, den Luis‘ anscheinend in dieser Tüte versteckt hatte. Er sah lebensecht aus, war auch ziemlich dick und einfach nur - geil. Ja, aus welchem Grund auch immer erregte mich der Gedanke, dass Luis - oder wohl eher Luis mit Johanna zusammen - mit diesem Dildo rumspielte.

Ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete und nun saß ich da auf Luis‘ Bett - nackt, mit erregtem und voll ausgefahrenem Schwanz sowie mit dem Dildo in der Hand. Plötzlich wurde mir ganz warm, ich spürte, wie mein Herz raste. Ich wusste nicht was mit mir los war, aber irgendwie verspürte ich den Drang, diesen Dildo auszuprobieren. Ich habe noch nie etwas in meinen Arsch gesteckt, aber was ich mitbekommen habe ist, dass es wohl sehr geil sein soll - auch für Männer.

Ich schnappte mir die Tube Gleitgel, die mit in der Tüte war, und ließ mich aufs Bett fallen. Ich starrte auf die Zimmerdecke, hielt den Dildo in meiner linken Hand und schmierte mit meiner rechten ein wenig - nein, es war nicht wenig, es war sogar ziemlich viel - Gleitgel über meinen sanften Arsch. Den Dildo legte ich zunächst weg und führte vorsichtig einen Finger in mein enges Loch.

Der Widerstand am Anfang war deutlich spürbar, doch immer wieder steckte ich meinen Mittelfinger rein und raus, sodass es mit der Zeit immer einfacher wurde. Durch das Gleitgel flutschte mein Finger regelrecht in mein Loch. Ich spürte, dass ich jetzt noch einen Finger dazu nehmen konnte. Nach einiger Zeit waren vier meiner Finger in meinem Loch versenkt und dehnten meine Rosette.

Ich war überrascht, dass es so schnell ging - nur wenige Minuten hatte es gedauert, und ich konnte fast mühelos mehrere Finger in mein Loch führen.

Währenddessen war mein Schwanz so prall wie nie. Kein Wunder, ich hatte seit so langer Zeit nicht mehr gefickt und gewichst habe ich jetzt seit einigen Tagen auch nicht mehr. Ich sah, wie sich an meiner Eichelspitze ein Lusttropfen bildete, den ich über meine Eichel sanft verteilte. Ich konnte es nicht mehr aushalten - ich umfasste meinen Schwanz mit meiner Hand und wichste meine pralle Latte.

 

„Boah“, stöhnte ich laut und hoffte, dass die Nachbarn nichts hören würden. Jetzt war es aber auch Zeit, mir den Dildo in den Arsch zu schieben. Ich hielt ihn in meiner rechten Hand und betrachtete ihn. Puh, ob ich das reinschieben kann, dachte ich mir, setzte ihn aber vorsichtig an meinem Poloch an.

Mein Anus war schon so gedehnt, dass der Dildo - zwar mit ganz viel Widerstand, aber langsam und sicher - in meinen Arsch stieß. Es waren vielleicht erst zwei Zentimeter drin, aber ich stöhnte dermaßen, dass ich dachte, mein Loch würde auseinandergerissen. Aber behutsam schob ich den Dildo immer weiter rein, der Widerstand wurde immer weniger und er flutschte in mich hinein.

Er war nun bis zur Hälfte drin und ich begann, ihn raus und wieder reinzuführen. Und es war furchtbar geil. Mit immer schnelleren Bewegungen führte ich den Fake-Schwanz immer wieder rein und wichste mit der linken Hand meinen eigenen Penis. Ich spürte, wie die Spitze des Dildos immer wieder gegen meine Prostata stieß, was mich so geil machte, dass ich dachte, ich würde ohnmächtig. Es war schon ziemlich krank - ich lag hier auf dem Bett meines besten Kumpels und führte seinen Dildo in mein Loch rein. Gut, dass er es nie erfahren würde.

Immer schneller wichste ich meinen fetten Schwanz und immer schneller stieß ich den Dildo in meinen engen Arsch. Ich hatte die Augen geschlossen und stöhnte jedes mal genüsslich, wenn das Ding in mich stieß. Doch plötzlich wurde die Tür des Zimmers aufgerissen und jemand platzte ins Zimmer. Ich bekam fast einen Herzinfarkt, riss die Augen auf und schrie. Ich schrie einfach nur.

„Was zum Teufel - Fabian??“, Luis‘ älterer Bruder Sebastian stand plötzlich im Zimmer und starrte mich schockiert an. Schnell nahm ich die Bettdecke und verhüllte damit meinen Intimbereich.

„Was machst du hier?“, schrie ich, immer noch mit Herzrasen.

„Das wollte ich gerade dich fragen“, erwiderte er und zeigte aufs Aquarium, „Luis hat mich hergeschickt, um die Fische zu füttern. Also - was um alles in der Welt machst du da?“

Anscheinend hat Luis mir nicht geglaubt, dass ich losgehen würde, und hat deshalb seinen Bruder hergeschickt. Sebastian war zwei Jahre älter als wir, hatte dunkelblondes Haar und einen kurzen Bart. Wir beide kannten uns schon seit Ewigkeiten, oft sah ich ihn im Fitnessstudio wenn er trainieren ging.

„Ich...“, stotterte ich und wurde komplett rot im Gesicht, „ich habe nur...“

„Ja, ist klar“, sagte Sebastian kichernd und trat einen Schritt näher, „du wolltest bestimmt nur die Fische füttern.“

Sebastian zog nun langsam die Decke weg, mit der ich meinen Schwanz verhüllte, und musterte meinen Körper.

„Nicht schlecht, nicht schlecht“, sagte er lobend, „und dieser Schwanz - prächtig.“ War das ironisch gemeint?

„Danke“, antwortete ich verlegen.

„Kein Wunder, dass alle Mädels behaupten, du seist der beste Ficker der Schule.“

Ich wurde wieder rot und ich spürte, wie Sebastian langsam seine Hand zu meinem Schwanz führte und ihn mit seiner Faust umschloss. Ich war völlig sprachlos und verstand zunächst gar nicht, was hier geschah.

„Und dann dieses riesige Ding in deinem Arsch, Respekt“, fügte Sebastian an und zog den Dildo aus meinem Arsch raus, während seine andere Hand meinen Schwanz wichste.

„Ich... ich gehe dann mal“, sagte ich unsicher und wollte aufstehen, doch Sebastian schubste mich auf das Bett zurück.

„Ach komm“, sagte er, „jetzt wo wir doch hier sind, können wir ein bisschen Spaß haben.“

„Nein, das lassen wir mal schön sein“, erwiderte ich, „ich bin nicht schwul.“

„Aber schiebst dir das Ding da in den Arsch, ja ne, schon verstanden“. Sebastian grinste und zog sich seine Kleidung aus, worauf er nackt und mit prallem Schwanz vor mir stand. Was zum Teufel hatte er vor?

„Nein, ich will wirklich nicht!“, sagte ich und wollte vom Bett runter, aber Sebastian versuchte mich zu überreden.

„Komm schon, der Dildo oder mein Schwanz, ist doch egal. Du hast bestimmt noch nicht abgesahnt.“

Ich schüttelte den Kopf.

„Na also“, sagte er, „darf ich? Luis wird es nie erfahren.“

Ich nickte. Eigentlich hatte Sebastian recht, ich brauchte einfach einen Schwanz in meinem Arsch. Und beim Anblick von seiner harten Latte und seinem leicht behaarten und muskulösen Oberkörper lief mir das Wasser im Mund zusammen.

War ich etwa schwul? Nein, das kann nicht sein, ich hatte doch so viele Freundinnen gehabt. Vielleicht bi? Aber warum habe ich bis heute nichts an Männern oder schwulem Sex geil gefunden? Es war mir ein Rätsel.

Mein Herz klopfte, als Sebastian meine Beine hochhob und über seine Schultern legte. Seine Eichelspitze führte er langsam an meinen Hintereingang und stieß seinen Schwanz in mein Loch.

„Oh mein Gott“, stöhnte ich, als er seine Latte in meinem Loch versenkte. Mein Anus war vom Dildo bereits so gedehnt worden, dass Sebastian mühelos seinen Schwanz in mich führen und bis zum Ansatz in mein Loch stoßen konnte. Ich spürte seinen harten Penis in mir drin und genoss jeden einzelnen Stoß.

„Na, gefällt es dir?“, fragte er stöhnend, während er meine Beine festhielt und seinen Penis in mich stieß.

„Oh ja, Sebastian. Fick mich! Fick mich hart!“, rief und und wichste mit meiner linken Hand meinen Schwanz.

„Das werde ich!“, stöhnte er und fickte mich immer schneller. Ich war wie in einer anderen Welt. Jeder Stoß gegen meine Prostata machte mich so geil, dass ich dachte, ich würde explodieren.

Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er sein hartes Teil in mein enges Loch stieß. Ich spürte, wie sein muskulöser Körper gegen meinen klatschte, während ich meinen harten Schwanz wichste.

„Dein Loch ist so verdammt geil“, schrie Sebastian und stöhnte mit geschlossenen Augen. Er bückte sich nach unten und leckte über meinen Körper, während der seine Stöße noch weiter intensivierte. Es fühlte sich so unbeschreiblich geil an. Besser als jeder Sex mit einem Mädel.

„Fick mich!“ kam nur aus mir heraus. Ich war völlig sprachlos und stöhnte nur, während Sebastian mich fickte. Ich würde es nicht mehr lange aushalten.

„Ich ... ich komme!“, schrie ich plötzlich, zuckte zusammen und mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit. Es war so, als würde jede Körperstelle einen Orgasmus erleben. Ich spritzte in einem riesigen Bogen mein Sperma über meinen Körper, ein Schub spritzte sogar bis zu meinem Mund.

„Ich komme auch!“, rief nun Sebastian und kaum hatte er den Satz ausgesprochen, spürte ich schon, wie er seine Sahne in mir entlud. Und es war nicht wenig. Sein warmes Sperma floss in mehreren Schüben in mich rein und Sebastian stöhnte vor Vergnügen.

Ich keuchte nur noch, Schweiß tropfte von meiner Stirn und Sebastian zog seinen Schwanz langsam aus meinem besamten Po. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gemacht habe. Mein erster schwuler Sex!

„Puh“, sagte Sebastian und ließ sich neben mich aufs Bett fallen, während seine Sahne aus meinem Loch tropfte.

„Danke“, sagte ich nur. Ich wusste gar nicht, weshalb ich mich bedankte. Wahrscheinlich, weil er mich anal entjungfert hatte. Und wahrscheinlich auch, weil ich durch ihn merkte, dass schwuler Sex unheimlich geil war.

„Gerne doch“, sagte er, „kommst du morgen auch die Fische füttern?“

„Ja“, antwortete ich kichernd, „du auch?“

„Mit Sicherheit.“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: erste schwule sex / penis stolz / schwuler sex / anal entjungfert / anal besamt / mich fickte / anal entjungfert / intimbereich / ich bin nicht schwul / mich fickte / durchficken / erste schwule sex / praller schwanz / gayporno / mein fetter schwanz / praller schwanz / nicht schwul / männer mit männer / harte latte / splitternackt / bär / enges loch / bi / er fickte mich / dildo / poloch / anal penetrieren / entjungfert / lusttropfen / durchgefickt / anus
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden