Unerwarteter Sex.
Dreier & Orgie / Bareback
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Ich war gerade umgezogen, endlich die seit so langer Zeit gesuchte Wohnung mit einer Dachterrasse. Der Stadtteil war noch recht neu und in der Nachbarschaft noch viele Baustellen. Ich hatte vormittags die Dachterrasse hergerichtet, endlich stand der Liegestuhl und ich legte mich in die Sonne.

 

Bald war ich etwas eingenickt und als ich wieder wach wurde, merkte ich, das ich einen Ständer hatte, auch wenn es schon Mittag war: eine Morgenlatte. Ich wurde auch langsam geil, aber auf der Terrasse - ich traute mich nicht so richtig. Andererseits war ja noch nicht los im Viertel und ich konnte beim Rundblick niemanden erkennen der mich beobachtet hätte.

Langsam begann ich erst noch durch die Badehose, mehr hatte ich nicht an, meinen Schwanz etwas zu reiben, ich wurde immer geiler und rieb immer mehr. Inzwischen war meine Hand auch in der Hose angekommen. Ich wichste mich und mehr und mehr schaute der Schwanz auch aus der Badehose hervor. Ich war so geil und genoss die Situation so sehr, das ich zwischendurch auch die Augen schloss. Als ich sie wieder mal aufmachte erschrak ich: auf dem Nachbarhaus waren zwei Handwerker, die dort ein Geländer anbrachten - und mich beobachteten.

Schnell schob ich meinen Schwanz wieder in die Hose und tat so als ob nichts gewesen wäre. Irgendwie machte es mich aber auch geil beobachtet zu werden, deshalb blieb mein Schwanz auch ganz hart. Ich konnte nicht Wiederstehen und begann wieder meinen Schwanz zu massieren. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, das die Beiden wieder zu mir schauten, jetzt auch ganz offensichtlich. Ich wurde mutiger und holte Stück für Stück den Schwanz aus der Badehose.

Die Beiden standen gegenüber auf dem Dach, so ca. 30 Meter entfernt, plötzlich begann der jüngere von den Beiden den Schwanz von dem etwas älteren heraus zu holen. Ich zog jetzt meine Hose herunter und wurde immer geiler und wichste heftiger, so dass die Beiden alles sehen konnten. Plötzlich rief der etwas Ältere, dessen Schwanz inzwischen von dem Jüngeren kräftig geblasen wurde, ob wir nicht zusammen weiter machen wollen.

Ich war so geil! Ohne nachzudenken rief ich zurück, das die Beiden doch rüberkommen sollen. Dritter Stock, ich würde die Wohnungstür öffnen. Es dauerte nur ein paar wenige Minuten und ich hörte Schritte in meinem Flur. Ich hatte die Badehose ausgezogen und stand ganz nackt mitten im Zimmer. Während sich der Jüngere, Mark, wie ich später erfuhr, sofort von mich kniete und meinen Schwanz in den Mund nahm, riss sich Frank, der Ältere, die Kleidung vom Leib.

Kaum war Frank nackt kniete er sich hinter mich und leckte mir den Arsch. Mensch war das geil, vorne den Schwanz im Mund von Mark, hinten leckte mich Frank. Ich hätte sofort abspritzen können. Ich stand ja noch während ich bearbeitet wurde, beide knieten vor und hinter mir, ich hatte keine Chance die Schwänze der Beiden zu erreichen. Als ob Mark es gespürt hätte, stand er auf und zog sich auch ganz schnell aus, jetzt waren wir alle drei ganz nackt. Er stellte sich neben mich und küßte mich. So Super geil.

Automatisch griffen wir nach unseren Schwänzen und massierten uns gegenseitig. Frank leckte jetzt, immer noch hinter uns abwechselnd Mark und mich. Dort wo er gerade nicht leckte, schob er seine Finger in das Loch. So waren nach kurzer Zeit beide Löcher, von Mark und von mir schön nass und auch geweitet. Dann stand Frank auf, drückte meinen Oberkörper nach vorne und ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch.

Erst jetzt merkte ich, dass es ein Riesenteil war. Er rotzte noch auf seine Hand und begann ihn mir reinzuschieben. Mark hatte sich wieder vor mich gekniet und blies wieder meinen Schwanz. Mensch war das geil, so hatte ich es auch noch nicht erlebt, hinten schob sich ein Schwanz in mein Loch, das ging wegen der guten Vorarbeit besser als ich dachte und vorn wurde ich obergeil geblasen. Mein Schwanz stand hammerhart.

Ich zerrte an Mark, jetzt wollte ich es wissen, ich zog ihn hoch und schob ihn vor mich. Auch sein Loch war ja gut vorbereitet. Schnell verstand er was ich wollte und bückte sich vor mir. Mein Schwanz rutschte langsam in seine Spalte. Mein erster Dreier und gleich so extrem gut. Frank hinter mit hatte kurz Pause gemacht, bis ich in Mark drinsteckte. Jetzt gab er wieder Gas und fickte mich immer schneller. Er gab damit den Rhythmus an mit dem ich auch in den Arsch von Mark fickte.

 

So ging es eine ganze Weile, wir stöhnten alle drei immer lauter und es wurde immer schneller. Plötzlich zog sich Frank aus meinem Loch zurück. Er sagte, das er total spermageil sei und unseren Saft unbedingt lutschen wollte. Auch Mark und ich waren kurz vor dem Spritzen und stellten uns jetzt vor Frank, der vor uns kniete. Er bearbeitete uns abwechselnd mit den Händen und dem Mund, mit der jeweils anderen Hand wichste er sich selbst.

Wir schwitzen und stöhnten, es war so unglaublich geil. Dann spritze Mark als erster, Frank stülpte seinen Mund über Marks Schwanz und saugte jeden Tropfen auf, während er den Schaft von Mark mit der einen Hand und meinen Schwanz mit der anderen Hand bearbeitete. Es war keine Hand für seinen Schwanz frei und trotzdem merkte ich, das er genau in dem Moment spritzte, als ich seinen Kopf schnell zu mir rüber zog und meine Ladung in seinen Mund schoss.

Es waren bestimmt fünf Schübe, ich dachte, es hört gar nicht mehr auf, ich zitterte am ganzen Körper. Auch mich saugte Frank ganz aus. Mark sammelte während dessen mit den Fingern den Saft von Frank auf dessen Körper auf, er hatte sich eine Riesenladung auf den eigenen Bauch gespritzt, und lies die Finger von Frank sauber lecken, so hatte Frank drei Ladungen geschluckt. Ohne viele Worte zogen die Beiden sich wieder an und verabschiedeten sich.

Nun wohnte ich schon seit über einem Jahr in der Wohnung mit der Dachterrasse, doch leider war nie etwas so geiles wie an den ersten Tagen passiert.
So sehr ich auch auf die anderen Dächer schaute, da lies sich nie jemand sehen. Da es dort immer leer war, war es nun, im zweiten Sommer auch eigentlich schon die Regel, das ich ganz nackt auf dem Dach im Liegestuhl lag. Oft war es so, das ich in Erinnerung an die Handwerker mit einer dicken Latte da lag, man war das geil gewesen ...

Es war wieder Sommer und ich lag wieder im Liegestuhl, auf den Dächern war wie immer kein anderer zu sehen. Etwas weiter weg waren Mehrfamilienhäuser und schon oft hatte ich gedacht, ob nicht vielleicht da jemand spannen würde. Bei dem Gedanken wuchs mein Schwanz schon wieder und ich spielte daran rum. Irgendwie reichte mir das aber nicht. Es war zwar geil zu glauben, das da jemand zuschauen könnte, echter Sex wäre aber sehr viel schöner. Kurzentschlossen holte ich mein Fernglas hervor und suchte an den Fenstern des Mehrfamilienhauses, ob ich nicht jemanden entdecken könnte.

Eine ganze Weile entdeckte ich nichts, doch dann, sah ich im Fenster einen Menschen, der ebenfalls mit dem Fernglas rausschaute, direkt zu mir. Als wir uns durch das Fernglas ansahen, waren wir zunächst beider erschrocken und nahmen das Fernglas schnelle herunter. Doch die Neugier siegte, ich schaute nochmal nach und wie gehofft, schaute auch die andere Person wieder zu mir. Das erregte mich noch mehr, ich lag ja völlig nackt auf dem Dach, mit inzwischen einem Riesenrohr. Ich nahm das Fernglas runter und fing an mich zu wichsen.

Mein Zuschauer konnte dabei, wenn er es tat, alles gut beobachten. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht aus und wollte sehen, ob der Andere noch zuschaut ich traute meine Augen nicht! Der Andere nahm das Fernglas runter, das Fenster war offen, er kniete sich davor und fing auch an zu wichsen, ein schönes teil, soweit ich es von hier sehen konnte. Man war das geil!

Nur wie konnten wir uns treffen? Ich dachte erst, ich schreibe meine Handynummer auf und halte sie hin, dann dachte ich jedoch, das das wohl schwer zu lesen sein würde. Ich gab Handzeichen zum Park, der Andere zeigt mit dem Daumen nach oben. Schnell zog ich mich an und ging runter in den Park, dort ging ich langsam in Richtung des anderen Hauses. Es dauerte nicht lange und es kam mir ein junger Kerl entgegen, wohl als Erkennungszeichen mit einem Fernglas um den Hals. Ich ging sofort in ein Gebüsch. Der Andere folgte mir. Im Dickicht wären wir wohl immer noch zu beobachten, es war uns aber egal.

Der Andere kniete sich vor mich, riss mir die Hose auf und nahm meinen dicken Schwanz sofort in den Mund. Ich hätte nie gedacht, das ihn jemand soweit in den Rachen schieben kann, aber nun hatte ich das Gefühl, ein geiles Gefühl, das er gleich auch noch meine Eier mit verschlucken würde, er schien keinen Kehlkopf zu haben. Langsam fing ich an zu stoßen, ganz tief in seinem Rachen und immer nur ein kleines Stückchen wieder rausgezogen. Eine total geile Mundvotze! Es dauerte damit auch nicht lange bis ich merkte, das es mir gleich kommen würde, ich gab dem Anderen zu stehen, das er wusste was gleich kommt, er fasste mir an den Arsch und schob sich meine Kolben noch tiefer rein. Dann fing er an mit dem Kehlkopf zu wackeln, er hatte also doch einen, das rieb total geil auf meiner Schwanzspitze und so kam es mir gewaltig.

In mehreren Schüben, den Schwanz immer noch tief drin, entlud sich mein Schwanz in mehreren Schüben, der geilste Abgang den ich je hatte, ich dachte es hört gar nicht mehr, mir zitterten die Beine und mein Schwanz zuckte wie verrückt. Nur langsam ließ er ihn aus seinem Mund und leckte dann noch eine ganze Zeit, bis alles sauber war.

 

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