Sommer am See - endlich wieder Zeit um tagsüber nackt zu baden - und nachts Sex in vielen Varianten zu haben!
Dreier & Orgie / Gay-Treffs
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Headset rauf, Musik rein und ab mit dem Rad. Es war gegen 9 Uhr abends, ich war spät aus der Arbeit gekommen und brauchte noch Bewegung, um meinen Kopf leer zu bekommen. Deshalb radelte ich in Richtung See. Nicht irgendeinen See, DEM See in der Stahlstadt, von dem viele wissen, aber zu der Zeit spät abends nur mehr Leute fuhren, die nicht nur Schwimmen im Sinn hatten. Corona war zum Glück einigermaßen vorbei, es gab kaum noch neue Fälle und ich war ohnehin mehrmals geimpft und endlich war Sommer – oder besser gesagt Früh-Sommer, noch nicht zu heiß und trotzdem abends noch lange warm. Ich hab 3G für mich neu interpretiert und war geduscht-getrimmt-gespült. Im Rucksack ein Handtuch, falls ich Lust hatte doch in den See zu springen, Gummis, eine angefangene Flasche meines liebsten Rotweins, Handy und Zigaretten.

 

An dem See hatte ich schon einige schöne, spannende, heiße Geschichten erlebt. Ich bin 44, werde fast immer 10 Jahre jünger geschätzt, bin keine große Sportskanone, aber auch kein fauler Sack, sehr durchschnittlich – wie vieles an mir. Und damit bin ich sehr zufrieden.

Nach 40 Minuten war ich am See angekommen. Ich sperrte das Rad ab, um gleich zum ersten „Rundgang“ aufzubrechen. An dem See ist tagsüber ein FKK-Bereich, der fast nur von Heteros genutzt wird. Angrenzend an den Liegeflächen gibt es links und rechts einen Wald mit vielen, weitläufigen Wegen. Seit in der Innenstadt ein gut besuchter Cruisingbereich in einem schönen alten Park völlig gerodet wurde, war der See der einzige Ort zum Cruisen geworden. Manchmal waren viele Männer da, manchmal fast niemand. So wie das eben ist mit diesen Orten, man weiß nie, was man erleben wird und es ist fast immer aufregend.

Mein Herz pochte laut und stark bis zum Beckenboden und verbreitete wohlige auf- und anregende Wärme in meinem Sack und Schwanz. Mehr Schwanzklopfen als Herzklopfen eigentlich. Ich zündete mir eine Zigarette an, obwohl ich sonst nicht rauchte, genoss ich es hier an meinem geheimen Ort der Freiheit einiges zu tun, das sonst kaum jemand von mir wusste. Ich drehte eine erste Runde, um zu sehen, was so los war. Wie oft hatte ich kurz den Eindruck, dass ich fast alleine war, nur manchmal sah ich entfernt Schatten vorbeiziehen. Ich setzte mich auf eine Bank, von der aus ich einen guten Überblick hatte. Es war herrlich warm, die Luft roch frisch nach Sommer und ich genoss die Ruhe. Mir fiel mein Rotwein in der Tasche ein, ich nahm einen Schluck und war hochzufrieden die Idee an den See zu fahren umgesetzt zu haben.

Ich brach auf zu einer weiteren Runde, diesmal in Richtung Wald, ich hatte eben zwei Gestalten hineingehen sehen. Denen wollte ich nach. Im Wald war mir dann klar, wohin die Fahrer der vielen Autos vom Parkplatz verschwunden waren. Hier war es nicht mehr so einsam wie auf dem Liegeplatz vor dem See. Aus verschiedenen Richtungen hörte ich tiefes Seufzen und Stöhnen, Lachen und manchmal Flüstern. Ich ging ein paar der Wege entlang, in meinem Kopf viele Ideen von „...was wäre wenn...?“.

Auf einem umgefallenen Baum saß ein junger Mann, vielleicht 25 Jahre alt und genoss es, von dem vor ihm Knieenden geblasen zu werden. Es störte ihn offensichtlich nicht, dass ich zuschaute, sonst hätte er sich sicher nicht so exponiert hingesetzt. Und ich genoss das Zuschauen. Zuschauen ist auch mitmachen, irgendwie. Ich blieb in ein paar Metern Entfernung stehen, zündete mir wieder eine Zigarette an und genoss das Schauspiel, das sich mir bot. Nach einiger Zeit kam ein Typ und stellte sich zu den beiden, zog gleich ohne langen hin oder her seine Hose runter und das Schauspiel wuchs. Ich beobachtete die drei mit noch größerem Schwanzklopfen als vorher. Ich wurde herangewunken. Wollte aber noch nicht. Wusste nicht, was ich wollte. Aber zugucken reichte mir erst noch. Vor allem wollte ich nicht gleich mein ganzes „Pulver“ verschießen.

Aber eine kleine Kostprobe wollte ich nun doch. Ich trat meine Zigarette aus und ging mit noch einmal mehr Schwanzklopfen auf die drei zu. Der am Boden Knieende hob den Kopf und grinste mich an und flüsterte ‚Servus‘.“Hi,“ kam von mir. Dann wieder nur das Waldgeräusch, das Stöhnen aus den vielen Ecken und Höhlen des Waldes und Enten (oder Schwäne, keine Ahnung, auf alle Fälle Vögel) schnatterten. Der Knieende stand auf und ich nahm seinen Platz ein. Ich hatte schon eine Weile keinen Schwanz mehr geblasen und neben meinem Schwanzklopfen im Becken, hatte ich großen Schwanzhunger überall in meinem Körper.

Er roch gut, lag gut in der Hand. Schön warm und hart, steinhart, ich leckte seinen Sack und langsam über seinen Schaft und dann die weiche warme Eichel. Es war wohl nicht nur Schwanzhunger eher schon Gier. Wie ein Verhungernder nahm ich ihn und freute mich über sein tiefes Stöhnen. Die beiden anderen schauten zu, wichsten sich, lachten leise, kommentierten wohlwollend und ich griff gleich nochmals zu und nahm einen der beiden Schwänze in die Hand.

 

Und dachte: Ich bin angekommen, im Sommer, im Wald meiner Freiheit in dem ich vieles ausleben konnte. Ich wechselte ab, einmal den Schwanz von dem am Baum Sitzenden, dann den vom vorher Knieenden. Der vorher Knieende war etwas größer und schmeckte etwas herber, männlicher sozusagen, der am Baum sitzende etwas süßer fast. In mir, in meinem Körper gewann jetzt eine Freiheit Oberhand, die nur beim Cruisen auftauchte. Früher hatte ich mich geschämt, wenn ich von meinen Cruisingabenteuern heim kam. Jetzt genoss ich es immer mehr und mehr. Fühlte mich wie ein Tier, das auf samtweichen Pfoten aus der Gefangenschaft in einen Dschungel ausgebrochen war.

Mittlerweile hatten sich ein paar mehr Zuschauer angesammelt – das machte mich noch mutiger und noch schwanzklopfender...doch ich sagte kurz: „Ich mach’ mal Pause, vielleicht später mehr?“ „Gern“, sagten die beiden, und der Dritte, den ich bis jetzt nur auf den Schwanz geklotzt hatte, brummte etwas Zustimmendes, das ich nicht verstand.

Ich stand auf, und stolperte fast über eine Baumwurzel. Mit einem lachenden „Hoppla“ wurde ich von zwei starken Männerhänden aufgefangen. „Sorry“, murmelte ich und dachte nur „das war doch nur ein Schluck Rotwein – ich muss Schwanztrunken sein.“

Ich ging noch eine Weile im Wald spazieren und kehrte dann auf die Liegewiese am See zurück. Mittlerweile war einiges los. Nicht nur im Wald. Vor allem jüngeres Publikum hatte ich den Eindruck. Ich setzte mich wieder auf meine Bank, nahm einen Schluck vom guten Wein und genoss meinen Ständer. Ich hatte Shorts an, die ich sonst nur im Fitnessstudio trug. Wenn es sein sollte, hätte ich sie schnell ausgezogen, und wenn nicht, hatte ich zumindest etwas an und meine Latte sah man sowieso und sollte man ja auch sehen.

Aus den Augenwinkeln sah ich jemanden auf mich zugehen - „Hast du eine Zigarette?“ „Klar. Brauchst du Feuer auch?“ „Ja bitte“ beim Zigarette Anzünden sah ich das Gesicht des Schattens, es kam mir bekannt vor. Ich glaubte den noch Fremden vom Weggehen zu kennen, nicht so gut, dass ich seinen Namen gekannt hätte, aber so gut, dass ich wusste, dass er ein Netter war. „Und? Schon fündig geworden?“ fragte ich ihn, die übliche Standardfrage, um das Schweigen nicht zu lange werden zu lassen. „Naja, deine Show da drin im Wald vorhin war schon mehr als ich gedacht hatte, heute hier zu sehen.“ „Oh. Hat es dir gefallen?“ „Sehr. Schade, dass du aufgehört hast.“ „Ich wollte noch nicht mein ganzes Pulver verschießen, das war für mich nur die Vorspeise sozusagen“ „Und was soll die Hauptspeise sein?“ Ich lachte. Er lachte. Wir rauchten. Ich genoss diesen Moment, in dem klar, war das, bald ein Schritt kommen würde, der in eine Richtung führen würde, in die ich wollte, aber der Moment vor diesem richtungsentscheidenden Schritt war fast noch spannender, schwanzklopfender als das, was nach dem Schritt kam. Ich wollte diesen Moment hinauszögern und ausdehnen. Ich stotterte irgendwas, er lachte und fragte:“Was?“ Ich lachte. Zog an der Zigarette. Bot ihm Wein an. Er nahm einen Schluck. Ich freute mich, dass ihm mein Wein schmeckte.

"Ich bin ein Fan von viel Sperma“, sagte ich dann schließlich. Um doch noch was zu sagen. „Mhm. Sehr lecker. Das mag ich auch. Wo magst es gern?“ „Brust. Hals. Bart. Rücken“ „Von einem oder von mehreren“ fragte er. „Gern von mehreren“. „Das soll doch hier kein Problem sein. Was magst du noch?“ „Ich küsse sehr gern. Und wenn jemand mit der Zunge meine Nippel leckt, dann finde ich das sehr, sehr gut.“

„Komm mit.“ „Wohin?“ „Zurück in den Wald“ „Nein. Lass uns hier bleiben.“ „Aber hier sieht doch jeder alles“ „darum gehts mir ja“ „ach. Darauf stehst du auch?“ Lachte er. Und ich lachte auch.

Er trat seine Zigarette aus, ging einen Schritt auf mich zu und küsste mich. Zum Glück ist Corona vorbei, dachte ich heute schon das zweite Mal und küsste zurück. Er spielte mit meinem Nippel. Schob das T-Shirt hoch und brachte seine schnelle Zunge zum Einsatz. Ich stöhnte laut. Sehr laut. Vielleicht hätte jemand gesagt, ich hätte alle im Wald zu mir gerufen. Das war zwar nicht meine Absicht, aber auch kein Fehler. Ich ließ dem fremden, netten bekannten Mann meine Nippel verwöhnen und öffnete währenddessen seine Hose und holte seinen dicken, harten, warmen, fleischigen Schwanz raus. „Darf ich?“, fragte ich höflich. „Klar, ich bitte darum“, antwortete er höflich.

 

Und ich ließ es mir schmecken. Und genoss es, dass einige Männer sehr nahe an uns vorbeigingen und uns neugierig zuschauten. Mein Herz klopfte sehr, sehr laut. Meine Hose war vorne etwas feucht. Eigentlich nass, feucht ist untertrieben. Er, dessen geilen Schwanz ich grade im Mund bearbeitete, zog sein T-Shirt aus. Er war quasi nackt.

"Hey. Dürfen wir mitmachen?" fragte eine vertraute Stimme. Ich schaute auf und sah die drei von vorhin. Der am Baum sitzende und der vorher Knieende und der dritte standen da. „Sehr gerne“, sagte ich kurz, um dann genüsslich weiter zu blasen. Mit den dreien waren es dann vier schöne Schwänze, in unterschiedlicher Form und Größe. Und aus den Augenwinkeln sah ich, dass da noch einige mehr waren, die noch mit ihrem Mut zu kämpfen hatten oder unsicher waren oder nur zuschauen wollten. Ich wechselte von einem zum anderen in der Runde. Manchmal nahm ich zwei auf einmal. Dann gesellte sich der vorher Knieende zu mir und meinte nur „Ich helfe dir“. Wir gaben uns den nackten Männern hin, die um uns im Kreis standen. Es wurden immer mehr. „Ich komme“, stöhnte einer laut. "Hier, komm, spritz mir auf die Brust“ und schon schoss ein Schwall von fettem Sperma auf meinen Brustkorb „aaaahhhhh - jaaaaa, ist das geil“ stöhnte der Erste. „Das sieht geil aus, wie der Saft an dir herunterrinnt“ meinte mein Co-Bläser. „Ja ich steh’ drauf“ „ich bin auch großer Fan von viel Sperma“ entgegnete er. „Der nächste ist für dich“, sagte ich großzügig. Der ließ nicht lange auf sich warten.....“jaaaa, ich glaub’, ich bin bald so weit.....“ seufzte einer....“wo soll er hinspritzen?“ fragte ich. „ Auf den Hals, in den Bart“ und schon kam die Sahne geschossen. Ich hatte den Überblick verloren, so viele waren es. Fast stellten sie sich an um uns ihren geilen Saft auf Brust, Rücken, Hals, Bart, Bauch zu spritzen. Wir waren richtig eingesaut, ich nahm sie kurz bevor sie kamen in den Mund, leckte und saugte genüsslich und dann spritzen sie mich oder meinen Blas-Kollegen an.

Wir waren voll. Es floss an uns runter. Wir lachten – „gut siehst du aus“ – „danke, du auch“. „Komm lass uns kurz ins Wasser gehen“ Lachend liefen wir ins noch immer warme Wasser und schwammen eine Runde und wuschen uns das Sperma ab. Als wir aus dem Wasser kamen waren die meisten der Männer weg – kein Wunder sie waren ja schon gekommen. „Das war echt eine geile Show, die ihr da abgezogen habt“, sagte der das ganze Spiel mit mir begonnen hatte. „Ja, ich weiß - und ich hoffe, das war noch nicht alles für heute.“ entgegnete ich.

„Worauf hast du noch Lust?“

„Ich möchte noch gerne gefickt werden.“

„Das wird kein Problem sein, kommt mit“.

Wir gingen zu dritt tropfend dem Trockenen hinterher - wieder in Richtung Wald. Doch bevor wir in den Wald hineingingen, folgten wir einem kleinen Weg, den ich noch nicht kannte. Er führte direkt auf den Parkplatz an eine Sitzgruppe, von der man einen perfekten Blick auf den Parkplatz und das Seegelände hatte. Mein Begleiter breitete eine Decke auf den Tisch aus und meinte nur: „Hier“. Ich setzte mich auf die Decke auf dem Tisch und mein Begleiter begann abwechselnd meine Nippel zu lecken und mich zu küssen. Mit den Fingern spielte er an meinem Loch und ich genoss es. Mein Co-Bläser von vorher stand etwas unschlüssig herum - beobachtete uns, spielte an sich rum, kam mal näher - ging dann wieder weg. Ich wusste nicht ganz, was er wollte - es war mir aber auch nicht mehr ganz so besonders wichtig. Ich würde ihn ohnehin später wieder sehen.

Ich genoss den Finger in meinem Loch. Zuerst einen, dann einen zweiten – später mehr. Michael, so hieß er, hatte sich schon mal einen Gummi übergezogen und mit Gleitgel nicht gespart. Mein Loch war schön warm und nass geflutscht. Ich stützte mich mit meinen Händen ab und streckte ihm mein Loch entgegen. Ich schaute genau zu, wie er langsam, Zentimeter für Zentimeter seinen Schwanz versenkte. Während er sich langsam einen Weg bahnte, wurden wir von dem Licht eines nahenden Autos geblendet. Dabei sah ich kurz, dass in einiger Entfernung 5 oder 6 Männer standen und zu uns her schauten. Fast gespenstisch waren sie wieder weg, als das blendende Licht vom Auto auch weg war. Der Gedanke, dass die Männer zuschauten, machte mich noch wilder im Innersten, als ich ohnehin schon war.

 

Der neu Angekommene parkte sein Auto. Und blendete nochmals kurz. Dann war Licht aus. Man hörte das öffnen und schließen der Autotür. Und dann nur mehr nahende Schritte am Kiesweg. Ich denke, ich wimmerte etwas vor lauter Schwanzklopfen. Mein Loch war nicht mehr schüchtern und genoss das rein und raus. Das fast ganz raus und dann wieder ganz rein. Und dann am besten in Zeitlupe wieder raus und dann zugestoßen.

Zigarettenrauch. Zwei, oder drei Typen waren etwas näher gekommen.

„Darf ich mal an deiner Zigarette anziehen?“, fragte ich.

„Klar, hier.“ Einer der drei kam näher, hielt mir die Zigarette an den Mund, ich zog genüsslich an.

„Wie gehts so?“ fragte der Zigarettenspender.

„Gut danke“, sagte ich.

„Bist du schon lange hier?“ fragte diesmal ich.

„Vor 10 Minuten gekommen“, sagte er.

„Und du?“ fragte er weiter.

„Ich bin schon eine Stunde hier, aber gekommen noch nicht“, versuchte ich einen Scherz.

Er lachte. Ob aus Höflichkeit oder weil er es lustig fand, weiß ich nicht.

Das Gespräch war etwas absurd. Ich wurde schön tief und langsam gefickt - offen zu sehen für alle und währenddessen unterhielt ich mich in aller Ruhe mit ihm als wäre es völlig normal, dass ich komplett nackt eben gerade neben ihm gefickt wurde. Es machte mich rasend geil. Gefickt, völlig ausgesetzt, beobachtet, interessiert betrachtet, von drei völlig bekleideten, sehr scharfen jungen Männern. Meinen Ficker schien das auch zu gefallen. Er grinste.

„Magst du was zu trinken?“, fragte mich der Zigarettenspender.

„Gerne, was hast du denn?“

„Wir haben Rotwein oder Bier“, sagte ein anderer, eher noch schüchterner, wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt von schüchtern reden kann.

„Dann gerne Rotwein“, sagte ich.

Der Schüchterne, holte aus seinem Rucksack eine Flasche Rotwein, schraubte den Verschluss ab und reichte sie mir.

„Oh, sorry, ich helfe dir“, sagte er schnell, als merkte, dass ich beide Hände zum Abstützen brauchte.

Er hielt die Flasche an meinen Mund - ‚Fast so gut wie meiner‘, dachte ich kurz. Ein bisschen etwas tropfte auf meine Brust.

„Hoppla“

„Das macht nichts - danke.“

Der Schüchterne schraubte die Flasche wieder zu.

Plötzlich war da Licht. Der Autofahrer von vorhin würde wohl wieder abfahren. Jetzt waren wir noch sichtbarer. Der Ficker, der meine Beine nun über seine Schultern gelegt hatte - ich am Picknicktisch. Die Schatten von den Sträuchern und Bäumen auf den Jungs machte ein schönes Bild. Doch das Licht blieb - es ging nicht aus - der Fahrer fuhr nicht weg. Wir wurden alle schön ausgeleuchtet.

Die Jungs setzten sich an die Bänke links und rechts vom Tisch. Sie unterhielten sich dabei. Über Fußball, die Arbeit, den Urlaub oder sonst was. Sie stellten ihre Flaschen auf dem Tisch ab. Rauchten, gaben einander Feuer - und das alles als wäre es selbstverständlich, dass ich auf dem Tisch, an dem sie rundherum saßen, gefickt wurde. Im hellen Scheinwerferlicht.

Welches verrückte, versaute Hirn hat sich denn so ein Drehbuch ausgedacht, dachte ich kurz und lachte. Die Jungs spielten, während sie sich unterhielten, mit meinen Nippel. Einer leckte bisschen rum oder wichste meinen Schwanz.

Ich war meinem Brodeln völlig ausgeliefert.

Wieder kam ein Auto an. Das Auto blieb etwas weiter weg stehen. Entfernt hörte man ein paar Stimmen, die langsam näher kamen. Drei oder vier Leute dürften es sein.

Die standen dann plötzlich auch da - schauten zu, lachten, machten kurz Witze. Einen kannte ich - ziemlich gut sogar. Ich wurde nervös, als er mir direkt in die Augen schaute. Nervös und horny. Kurz hatte ich Angst als er näher kam.

„Hi, na wie gehts?“, fragte er harmlos tuend.

„Ehrlich gesagt, weiß ich grad nicht was ich sagen soll“ stammelte ich verlegen aber auch vor Geilheit zitternd.

„Das kann ich mir vorstellen“ lachte er.

Während er so neben mir stand, am Tischende sozusagen, sah ich, dass sein Hosenstall offen war. Beziehungsweise nicht ganz zu.

„Es dürfte dir ganz gut gehen, gerade. Zumindest sieht es ganz danach aus.“

 

„Es fühlt sich etwas irre auch an, muss ich zugeben.“

„Darf ich auch mal?“ fragte der Schüchterne von vorhin.

„Was möchtest du dürfen?“, fragte ich.

„In dein Loch ficken.“

„Da musst du Michael fragen, ob er dich auch mal lässt“ - ich klang wie ein Vater der mit seinen Kindern spricht, dachte ich innerlich lachend.

„Ja klar“, sagte Michael, „ich brauche ohnehin kurz Pause.“

Der Schüchterne hatte schon ausgepackt, einen Gummi über seinen beachtlichen Prügel gestülpt und war schon auf dem Weg zum Tischende.

„Der würde wohl etwas herausfordernder werden“, sagte ich.

„Lehn dich an wenn du magst.“

Der Schüchterne ging auf die Knie, spuckte auf mein Loch - überlegte es sich anders und begann mich zu lecken. Kräftig.

Ich atmete tief ein. Und atmete stöhnend aus.

Er leckte scheinbar gerne - und ausgiebig. Oder ihm schmeckte die Flutsche von Michael.

Seine Zunge war tief in meinem Loch - ich war mir nicht sicher, ob Luft holen und laut ausatmen noch ausreichen würde.

Michael hatte sich zu den Jungs rechts von mir auf die Bank gesetzt. Die kannten sich scheinbar. Er machte sich ein Bier auf - mit einer Hand trank er genüsslich Schluck für Schluck (schlucken würde ich auch mal gerne wieder dachte ich kurz) aus der Dose - saß da, nackt, mit stahlhartem Schwanz, spielte mit der anderen Hand etwas mit meinen Nippel ohne dabei den Blickkontakt mit seinen Sitznachbarn zu verlieren.

Vielleicht würde ich auch bald schreien, dachte ich.

Hatte ich Drogen genommen? War was in dem Wein? Hatte mir jemand etwas in den Wein gemischt? War mein Wein schlecht geworden und ich reagiert so darauf?

„Du bist ja ordentlich rattig“ beantwortete der, an den ich mich anlehnte, alle meine Fragen.

„Ich hoffe, das ist nicht ungesund.“

„Rattig sein? Wie kommst du darauf? Bist du katholisch?“

Alle lachten. Ich auch.

Der Schüchterne war dazu übergegangen, einen Finger nach dem anderen in mein Loch zu versenken. Ich drückte zu. Er zog raus. Langsam. Schob zwei rein - ich drückte wieder zu - dann schob er noch langsamer als Michael zuvor Stück für Stück seinen Kolben rein. Ich zitterte. Meine Beine begannen als Erstes zu zittern. Eine Welle nach der anderen - ich konnte nicht sagen, ob die Wellen vom Schüchternen kamen und auf mich übergingen oder wo überhaupt unten und oben war.

Die anderen merkten es auch - es war nicht zu übersehen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt - in einer ganz weit entfernten Gehirnwindung, in der noch Platz für etwas anderes war, fragte ich mich, ob ich mir nicht Sorgen machen müsste. Das war aber nur ganz kurz, dann war die nächste Welle schon da. Stärker als die davor. Meine Beine schienen ein Eigenleben zu haben und zitterten einfach so herum. Stehen wäre nicht gegangen. Aus meinem Schwanz floss Vorsaft - hätte ich es nicht besser gewusst hätte ich gedacht ich würde mich gerade anpissen.

„Koste mal“ - die Jungs leckten und kommentierten meinen Vorsaft.

Ich schwitzte.

Der Schüchterne war im wahrsten Sinne des Wortes ganz vertieft in mich.

„Ich brauche eine Pause“ brachte ich noch irgendwie aus mir raus.

Der schüchterne glitt raus - tapfer - er war noch nicht gekommen, sein Sack hatte sich schon deutlich zusammengezogen.

Ich legte mich erschöpft auf den Tisch. Griff nach der Flasche Rotwein und fragte nach einer Zigarette.

Ich rauchte - trank überraschenderweise sehr ruhig Wein - und glotzte in die Runde.

Als ich wieder einigermaßen bei mir war, kroch ich vom Tisch, um eine Runde zu gehen. Oder ein paar Schritte.

Die Jungs saßen immer noch so herum als wären sie beim Heurigen. Sie lachten, tranken, der Schüchterne und Michael saßen nackt herum. Die anderen waren angezogen, oder hatten ihre Hände in die Hose zu ihren Schwänzen gesteckt.

Dass sich die noch nicht ausgezogen haben, wunderte ich mich als ich wieder auf die Runde zu ging. Mein Schwanz war immer noch steinhart und schmerzte etwas.

„Na? Alles gut?“ Fragte mich einer.

„Ja“ grinste ich - „mein Schwanz schmerzt etwas, sonst alles gut.“

 

„Kein Wunder, du hast ja jetzt schon ziemlich lange einen ordentlichen Ständer“

Eine Hand erfasste meinen Schwanz und wollte mich wohl wichsen.

„Au!“ Stöhnte ich auf.

Alle lachten. Ich fand es weniger lustig - naja schon auch. Ich stand etwas seltsam in der Gegend rum, im Auto Scheinwerferlicht, ein groteskes Bild. Die Jungs waren alle lustig aufgelegt. Ich weiß nicht, ob irgendjemand aus der Runde etwas Ähnliches schon mal erlebt hatte.

„Habt ihr sowas schon mal erlebt“, fragte ich

Fast alle verneinten. Einer meinte, nicht genau so, aber ähnliches würde sich am See ja öfter ergeben und deshalb wären wir ja alle da. Alle lachten.

„Gehts wieder?“ fragte der mir schon vorher Bekannte.

„Ja. Wie gehts jetzt weiter? fragte ich.

„Wie möchtest du denn das es weiter geht?

„Ich will wieder blasen.“

„aber nicht mehr hier - es wird bald regnen.“

„Aber wo dann?“

„Gute Frage“

„Wir könnten ins Blue Heaven“ meinte einer

„Oh Gott, nein - das ist mir dann doch etwas zu krass“, sagte ich schnell.

„Ins dark eagle?“ Meinte ein anderer.

„Nach Salzburg? Das hat doch zu bis wir dort sind.“

„Heute ist Freitag - das hat im Frühjahr bis Sonntagabend durchgehend offen.“

„okay - könnt ihr noch fahren?“ Fragte ich.

„Ich fahre“ - sagte der Schüchterne.

„Ich kann auch fahren“ sagte mein Bekannter.

„Das passt - da haben wir alle Platz“

Wir packten alle unsere Sachen zusammen und verteilten uns in den Autos. Kurz nachdem wegfahren kam ein Wolkenbruch.

Ich war bei dem bekannten ins Auto gestiegen - und fand mich hinten in der Mitte wieder.

Wir lachten, hörten Musik, diskutierten über irgendetwas Belangloses - auf der Autobahn Richtung Salzburg.

„Bist du noch hart“ fragte mich plötzlich, der rechts von mir saß leise.

„Ein bisschen - aber sobald wir darüber reden wahrscheinlich gleich wieder Hammer hart.“

„Dann besser nicht darüber reden - sonst tut er dir wieder weh“, sagte der links von mir und grinste mich an.

„Ich mache mir ernsthaft Sorgen“ grinste er zurück.

Alle lachten.

„Seid ihr schon mal in einem fahrenden Auto gefickt worden?“ Fragte ich in die Runde.

„nö“

„nö“

„ich hab gefickt!“

"ich auch“

„Möchtest du?“

„Klar warum nicht. Wäre das okay für dich Dominik, es ist ja schließlich dein Auto.“

„Ja klar - nur zu. Nur macht mir keine Sauerei, wenn es geht.“

Von rechts wurde ich geküsst - von link wurde mir sanft aber sehr bestimmt die Hose ausgezogen. Ich hob meinen Po ein bisschen, damit der nette Mitreisende besser an mein Loch kam. Ich grunzte fast wieder so wie vorher. Der Beifahrer neben Dominik sah nach hinten, kommentierte und lachte. Hatte aber auch eine ordentliche Beule.

„Wie soll das denn gehen? Wir haben doch gar keinen Platz hier hinten.“

„Soll ich stehen bleiben? Da vorne kommt ein Rastplatz.“

„Im Regen?“ Entgegnete ich.

„Du bist wohl so rattig, dass dir noch nicht aufgefallen ist, dass es nicht mehr regnet?“

„Oh“ -

„Naja, die Idee war ja im fahrenden Auto zu vögeln.“

„Stimmt. Na dann müsst ihr euch was überlegen Jungs“ lachte Dominik.

„Setz dich auf mich“ meinte der rechts von mir.

„Okay, ich probiere es.“

Etwas kompliziert, aber ein paar Sekunden später saß ich auf ihm und wir lachten wieder alle.

"Jetzt steck ihm meinen Schwanz rein, ich komme nicht richtig dazu“ meinte der unter mir.

„Wir sollten ein Video machen“ lachte der Beifahrer.

„Auf keinen Fall - das geht mir zu weit.“

Der Schwanz war dann auch bald untergebracht - wir küssten bisschen - ich wurde bisschen gefickt - ich griff dem anderen bisschen auf den Schwanz - es war geil aber ungemütlich.

Dominik wurde langsamer - deutlich langsamer.

„Da vorne ist ein Stau meine Herren“

„Entweder ihr beendet das jetzt oder auch nicht“ lachte der Beifahrer.

„Was wollen wir“, fragte ich die beiden

„Weitermachen natürlich“ lachten beide.

Es war ohnehin dunkel und man konnte von außen nichts sehen. Dachten wir zumindest. Und wenn hätten die anderen sich vielleicht gewundert, warum ein erwachsener Mann auf einem anderen erwachsenen Mann sitzt.

„Hey, hier ist ja direkt ein Parkplatz vorm Eagle“ freute sich Dominik.

„Sind wir schon da? Das ging jetzt schnell.“

„Wollt ihr euch noch anziehen oder geht ihr gleich so“ lachte der Beifahrer.

„Sag das bloss nicht zu laut, wir tun das noch wirklich“, sagte ich

„Die Wette gilt. Wer nackt ins lokal reingeht bekommt ein gratis Getränk von den anderen.“

„ich bin dabei“, sagte ich schnell

„Ich auch“ sagte der links von mir.

„Ihr müsst auch keinen Eintritt zahlen“ sagte einer den wir nicht gesehen hatten und der rauchend vor dem Eingang stand.

„Ich sitze an der Kassa - und wer schon so knackig und scharf daher kommt, darf umsonst rein.“

Fortsetzung folgt.

 

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