Er lockt den jungen Hotelmitarbeiter unter einem Vorwand in sein Zimmer.
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Es war bereits früher Abend als ich etwas genervt mit dem verspäteten Zug in Potsdam ankam. Zum Glück war das kleine Hotel nicht weit entfernt und ich zog den Koffer hinter mir her. Leichter Nieselregen fiel auf mich aus den grauen Wolken herab und ein frischer Wind rüttelte an meinem Mantel. Morgen früh begann der Geschäftstermin und ich musste noch etwas auf dem Laptop für eine Präsentation vorbereiten. Also eilte ich rasch zum Check-In und wollte nur noch auf mein beheiztes Zimmer.

 

Ich heisse Wolfgang und war 42 Jahre alt. Ich trieb als Ausgleich für meinen Schreibtischjob viel Sport. Mein leicht behaarter Körper hatte mittlerweile schöne Muskelpartien ausgebildet. Ich hatte mittellange blonde Haare, die ich seitlich gekämmt trug. Mein Drei-Tagebart und die lebhaften grünen Augen kamen meist ganz gut an. Auch zwischen den Beinen hatte ich einiges zu bieten, was seid meinem 25. Lebensjahr nur noch Männern zur Verfügung stand. Sonst hatte ich einen Faible für Anzüge und als Versicherungsmakler bekam ich genügend davon zu sehen.

An der Rezeption stand ein grosser junger Mann mit kurzen schwarzen Haaren und nickte mir freundlich zu. Er war wohl Mitte 30. Auf seinem Namensschild stand Sebastian. Wie erledigten rasch das Einchecken. Ich füllte das Formular mit den persönlichen Angaben aus und bezahlte schon jetzt mit Kreditkarte. "Willkommen in unserem Hotel! Ihr Zimmer 25 ist im zweiten Stock. Wenn Sie noch etwas benötigen dann rufen Sie bitte jederzeit bei der Rezeption an. Ich würde mich freuen Ihnen weiterhin behilflich zu sein." sagte er und zwinkerte mir zu. Ich zögerte da mein Gay-Radar gerade wild ausschlug. Der Typ sah auch heiss aus in seinem knappen Hemd durch welches man die Brustwarzen gut sehen konnte. Ich sah ihm etwas länger in die Augen und nickte. In meiner Hose zuckte es verdächtig und rückte den halbsteifen Penis rasch gerade.

Schon fuhr ich mit dem Lift hoch. Das Einzelzimmer war nicht gerade riesig. Ich warf den Koffer auf die Ablage und dachte an den Mitarbeiter vom Empfang. Kurz streichelte ich meinen halbsteifen Kolben durch die Anzughose. Ein feuchter Fleck begann sich im Stoff auszubreiten. Mit einem Seufzen entkleidete ich mich. Mein halbsteifes Glied wippte träge als ich ins Bad ging und die Dusche anstellte. Das warme Wasser tat gut und ich spürte meine Lebensgeister neu erwachen. Ich streichelte über meine Brustmuskeln und spürte die kleinen Haare. Mein Schwanz zuckte und richtete sich weiter auf. Ich seifte mich mit Duschgel ein und wichste kurz meinen langen Stab, was total geil flutschte. Ich stöhnte leise und genoss die lüsternen Gefühle die in mir aufkamen. Dann brauste ich mich ab und nahm ein grosses Badetuch. Ich ging mit Erektion ins Zimmer zurück und band mir das Badetuch um die Hüften. Ich grinste weil ich einen kühnen Plan verfolgte. Ich drehte die Glühbirne von der Nachttischlampe etwas aus der Fassung, so dass sie keinen Kontakt mehr hatte und sich nicht mehr einschalten liess. Dann nahm ich den Telefonhörer und gab an der Rezeption über die angeblich defekte Beleuchtung Bescheid. Gleich würde der Traumtyp in meinem Zimmer erscheinen um mir zu helfen dachte ich und streichelte meine fette Beule durch das Badetuch. Aber hatte er nicht vorhin einen leichten Akzent? Ich zuckte die Schultern.

Ich wartete und föhnte inzwischen meine Haare trocken. Es klopfte leise. Selbstsicher ging ich an die Tür und öffnete, aber nur um sofort perplex zu erstarren. Vor mir stand ein kleiner Nerd mit Brille so Anfang 20. Seine braunen Haare trug er undercut und er lächelte mich freundlich an. Sein unsicherer Blick wanderte über meinen v-förmigen Oberkörper zu der einladenden Beule runter. "Äh.. hallo. Ich bin Mark und habe gerade die Nachtschicht übernommen. Sie... brauchen Hilfe?" sagte er mit heller Stimme. Enttäuscht nickte ich und zeigte auf die Lampe am Bett. Verdammt - einen Schichtwechsel hatte ich nicht einberechnet! Schade das Sebastian schon Feierabend hatte. Eigentlich plante ich ihn bei der vorgeschobenen Reparatur zu verführen. Ich fasste kurz an meine dicken Klöten und sah zu wie Mark die Nachttischlampe aufmerksam untersuchte. Dabei sah ich auf seinen kleinen Hintern, der sehr stramm wirkte in der Anzughose. Ich hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt und wunderte mich, dass mich ein so schlanker junger Typ überhaupt ansprach. Mark drehte die Glühbirne wieder rein und schon ging das zusätzliche Licht im Zimmer wieder an. "So... erledigt. War wohl nur nicht richtig angeschlossen. Kann ich Ihnen sonst noch helfen?" sagte er und lächelte mich an. In dem Moment löste sich mein Badetuch unbeabsichtigt und fiel zu Boden.

 

Ich stand nackt vor Mark und mein halbsteifer Pimmel zuckte genau vor ihm. "Oh sorry." presste ich raus und wollte das Badetuch eilig wieder aufheben, als der junge Hotelmitarbeiter plötzlich auf mich zutrat und schüchtern lächelte. "Ich denke meine Dienste werden hier noch benötigt. Sie sind ein sehr schöner Mann." hauchte er leise und sank auf die Knie runter. Ungläubig sah ich zu wie Mark meine Eier umfasste und die Lippen über meine dicke Eichel stülpte. "He... was tun Sie da? Ah..." gab ich überrascht von mir. Aber der Kleine lutschte bereits gierig an meiner Ausstattung, die bereits richtig versteifte. Ungläubig beobachtete ich wie er mühelos meinen langen Stab in seinen Mund aufnahm und ohne Würgen verwöhnte. Leise seufzte ich auf als seine Zunge an meinem Bändchen spielte und sich kreisend über meine geschwollene Schwanzspitze bewegte. Er sah hoch und seine Brille war beschlagen. Ich nahm sie ihm ab. Eigentlich war Mark schon ein hübscher Junge dachte ich mir dann. Willig glitten seine engen Lippen über meinen Schaft hin und her. Mein Stab wurde richtig prall und kleine Adern traten hervor. Als mein Vorsaft aufstieg machte Mark nur "Hhhhmmm...." und leckte ihn sorgfältig ab. Er griff an meine muskulösen Pobacken und lutschte hemmungslos an neinem verhärteten Fleisch. Mir wurde warm und ich poppte etwas in seinen Blasmund. Meine Eier wippten dabei an sein haarloses Kinn. Ein erstes Zucken ging durch meinen Schaft. Dann zog ich meinen Ständer aus seinem Maul und schlug ihn an seine Wangen. Er schimmerte vor Speichel. Mark streckte die Zunge heraus und ich verteilte mein Precum mir der fetten Eichel darauf. "Ich würde gern noch mehr machen. Ich bin der Wolfgang" sagte ich mit sexy Unterton. "Mark." grinste mein Bläser und zeigte auf sein Namensschild an der Brust.

Mark stand auf und entkleidete sich langsam. Dabei präsentierte er mir seinen Body. Sein schlanker Körper hatte nur Ansätze von Muskeln und war völlig haarlos. Sein Penis war eher klein, aber stand stocksteif von ihm ab. Dann drehte er sich herum und zeigte mir seinen kleinen Knackarsch. Er teilte die Halbmonde und präsentierte mir die dunkle Furche mit dem rosigen Poloch. Mein Blick haftete an dem sexy Hinterteil fest und ich ging hinter ihm auf die Knie. Ich massierte seine Pobacken und leckte zärtlich in seinen dunklen Krater. Der Muskel pochte und entspannte sich rasch. So konnte ich tiefer hineinlecken und den fremden Körper erforschen. Mark seufzte als ich ihn mit meiner Zunge fickte. Dann ersetzte ich die Zunge durch einen Finger und weitete die Rosette auf. Mann war der Kleine da drinnen noch eng. "Hattest du schon mal Besuch da drinnen?" fragte ich ihn. "Nur mit meinem eigenen Finger. Habe nur geblasen bisher. Du wärst jetzt der Erste." flüsterte Mark und ich hörte etwas Unsicherheit in seiner Stimme. "Ich habe Erfahrung. Du brauchst keine Angst haben Kleiner." versicherte ich ihm und fingerte ihn weiter. Als ich seinen kleinen Lustpunkt fand und streichelte bäumte sich Mark erregt auf und sein kleiner Schwanz zuckte wild. "Noch nicht spritzen." lachte ich und zog mich von seiner sensiblen Prostata zurück. Als ich einen zweiten Finger hinzufügte und Mark mir seinen Po sogar entgegendrückte war der richtige Zeitpunkt für seine Entjungferung gekommen.

Ich nahm ihn an der Hand und führte den jungen Mann wieder zum Bett. Er sah mich voller Vertrauen an und da küsste ich ihn zärtlich auf seine vollen Lippen. Wir legten uns ins Bett und knutschten weiter. Dabei streichelte ich seinen Körper überall. Er zitterte vor Lust und Erwartung. Sein Schniedel tropfte vor Geilheit. Dann legte ich mich auf den Rücken und grinste Mark an. Mein stahlhartes Rohr ragte senkrecht nach oben. Als er erregt darauf blickte liess ich meinen Ständer zucken. Man konnte schon die Schwellkörper deutlich sehen. "Setze dich vorsichtig auf meinen Schwanz Mark. Es wird dir gefallen". schlug ich vor und wackelte mit meiner langen Männlichkeit. "Er ist so gross. Ich glaube das klappt nicht." hauchte er leise. "Du kannst bestimmen wie schnell und wie tief er in dich eindringt. Keine Angst!" flüsterte ich und nickte ihm aufmunternd zu. Da steig er langsam über mich und brachte sich in Position.

 

Dann senkte er sein Becken ab und meine Eichel berührte zum ersten Mal seine kleine Rosette, die nervös zuckte. Ich hielt meinen Stamm aufrecht als der Druck stärker wurde. Noch rutschte meine Schwanzspitze ab, aber wir versuchten es erneut. Mark stöhnte schmerzhaft auf als meine dicke Eichel zwischen seinen Pobacken eintauchte. Tränen glitzerten an seinen Augen und seine Erektion war weg. Ich stützte ihn und merkte so geht das einfach nicht. Ich würde ihm so nur weh tun. Wir benötigten noch ein zusätzliches Hilfmittel.

So griff ich rüber zum nahen Koffer und holte mein Gleitgel. Schon rieb ich damit meinen Lümmel ein. Auch strich ich eine grosse Portion auf Marks sexy Hintereingang und verteilte es mit einem Finger in seinem Darm. Mark lächelte schwach und machte dann einen neuen Versuch. Dismal flutschte die Eichel ganz in ihn. Mark hielt kurz inne und sank dann ganz langsam runter. Er war verkrampft, aber stoppte nicht. Ich streichelte zur Beruhigung seinen Oberkörper. Dann steckte mein Ständer zum ersten Mal in voller Länge in dem engen Darmkanal und pochte. Mark atmete gepresst. "Alles in Ordnung mit dir?" fragte ich und sah im sein Gesicht hoch. "Ja. Es fühlt sich nur so komisch an. Gib mir einen Moment um mich daran zu gewöhnen." hauchte er und richtete sich dann wieder auf.

Ganz langsam bewegte sich Mark auf mir. Sein Po ging auf und ab. Mein glitschiger Stab tauchte auf und versank sofort wieder in Marks warmen Schleimhäuten. Langsam wurde er sicherer und seine Bewegungen wurden geschmeidiger. Ich hielt ihn sanft an der Taille. Dann riss er die Augen auf und sein Schwanz wurde wieder knallhart. "Was? Oh shit..." stöhnte er und unsere Hände krallten sich ineinander. Lächelnd merkte ich wie meine Schwanzspitze immer wieder an etwas Festes stiess - Marks Prostata. Schmatzend ritt er nun auf mir und stöhnte lustvoll. Frischer Schweiss perte über deinen Körper und sein kleiner Lümmel wippte wild mit. Ich fasste an seine Nippel und zwirbelte sie was den süssen Nerd laut aufstöhnen liess. "Ist das geil jetzt! Bitte fick mich härter! Ah... gibs mir..." stöhnte er gefangen im Rausch der Lust. Er war nun gut gedehnt und ich begann von unten zu stossen. Ruckartig versenkte ich meinen prallen Prügel in Marks engem Arsch. Meine Eier flogen immer wieder nach oben. Jeden Stoss quittierte er mit einem sinnlichen Stöhnen. Immer schneller und härter pflügte ich seinen Darm durch. Es flutschte geil und Mark war nun eine geborene Stute. Er sehnte jeden weiteren Fickstoss richtig herbei. Wir atmeten schneller und konzentrierten uns ganz auf die wilde Lust unserer Lenden. Es schmatzte feucht bei jedem Eindringen. Langsam spürte ich meinen Höhepunkt nahen.

Mark schrie plötzlich auf als ich meinen Kolben besonders tief in seine saftige Männerfotze rammelte. Er warf den Kopf zurück und krallte sich an meine Arme. Sein Körper zitterte und er drückte das Becken vor. Schon pumpfe sein Ständer wie ein kleiner Sprimgbrunnen eine Spermafontäne heraus, die dickflüssig auf meinen Oberkörper landete. Schub um Schub folgte nach. Sein Schliessmuskel zog sich eng um meine Schwanzwurzel zusammen, was auch mir den Rest gab. Meine Eier zogen sich gereizt nach oben und ich fühlte den brodelnden Saft aufsteigen. Heftig keuchend bäumte ich mich unter Mark auf und schoss ihm meine Sahne tief in den durchgefickten Po. Dabei fickte ich hemmungslos weiter und verteilte Sperma überall in dem süssen Arsch. Dann sank ich befriedigt zurück und sah zu Mark hoch. "Alles gut Kleiner?" fragte ich atemlos. Er nickte und beugte sich runter um mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss sofort mit Zunge. Mein immer noch steifer Sab ploppte aus dem weit offenen Poloch heraus. Ein kleiner Strom Sperma lief an seinem Oberschenkel hinab.

"Danke. Das war einfach wunderschön. Genauso habe ich es mir ausgemalt mit einem Mann zu schlafen." hauchte er mir zu und kuschelte sich an meine Brust. Wir erholten uns etwas und genossen die gegenseitige Nähe. "Du wolltest eigentlich den Basti hier rauflocken oder?" fragte er plötzlich. Der Kleine hatte wohl meine idee durchschaut. Ich überlegte kurz und nickte dann. "Er ist nicht schwul. Das wäre definitiv nichts geworden." erklärte mir Mark dann. "Oh. Na dann ist doch alles perfekt gelaufen wie es ist." erwiderte ich. Wir lachten Beide. Schliesslich zog sich Mark wieder an. "Ich muss wieder an die Rezeption zurück weil ich sonst Ärger kriege." erklärte er und setzte seine klobige Brille wieder auf. Ich lag nackt im Bett und nickte ihm zu. "Wenn wieder mal etwas kaputtgeht im Zimmer schreib mir einfach eine Whatsapp an meine private Nummer. Sonst kommt doch noch der Basti oder sonst wer hier rauf." sagte er und grinste. Schon kritzelte er seine Daten auf den Block am Schreibtisch. "Ich bin noch 4 Tage in Potsdam. Bestimmt werde ich nochmal Hilfe benötigen bei so tüchtigem Personal." verkündete ich. Wir nickten uns zu und Mark huschte zur Tür raus. Müde und befriedigt schlief ich nun sofort ein.

 

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