Ich versuchte mich nichts anmerken zu lassen, was mir irgendwann auch gelang.
Bareback / Das erste Mal / Sportler
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Ich bin mit einem Mann zusammen, den ich seit nun 8 Monaten kenne. Er heißt Martin, ist 26, 1.96m groß, schlank, nur wenig muskulös und hat einen tollen Schwanz mit den Maßen 21x5cm. Er hat leichte locken, einen typischen angesagten Undercut auf beiden Seiten und trägt meistens einen Hut. Allgemein könnte man ihn gut als „Hipster“ bezeichnen. Denn auch der Vollbart fehlt nicht. Seine blauen Strahlenden Augen faszinieren mich jedes Mal. So auch bei unserem Ersten „Treffen“. Ich ging in ein Café vor rund 8 Monaten um mich ein wenig abzureagieren, der Tag war sehr stressig und ich war ziemlich kaputt. Ich bestellte mir einen Latte Machiato und wärend ich auf diesen wartete ließ ich meinen Blick über die anwesenden schweifen entdeckte ich ihn. Er schaute mich an und grinste.

 

Zu meiner Person: Ich bin 18, 1.72m habe kurzes schwarzes Haar, braune Augen, volle Lippen, bin auch eher schlank gebaut und habe einen Penis von 18x4cm, bei dem ich mich bisher nicht beklagen konnte. Ich schaute ihn an, doch seine stahlblauen Augen zwangen mich dazu, verlegen weg zu gucken. Er packte seinen Laptop zusammen, was ich aus dem Augenwinkel sah und setzte sich mit überschlagenen Beinen und ausgestreckten Armen hin. Er beobachtete mich völlig offensichtlich und irgendwie fühlte es sich an, als ob er mich förmlich auszog. Ich bekam meinen Latte ... wortwörtlich. Doch ich versuchte mich nichts anmerken zu lassen, spielte an meinem Handy und versuchte mich ablenken zu lassen, was mir irgendwann auch gelang.

Als ich fertig war, bezahlte ich, ließ meinen Blick noch einmal zu ihm wandern, lächelte scheu und ging hinaus. Draußen dankte ich schnell dem Gott der heißen Männer und schlenderte in Richtung Straßenbahn. Dort angekommen, suchte ich mir meinen Zug aus und stieg ein. Meine Kopfhörer hatte ich vergessen, was nun zusätzlich meine Schlechte Laune „anheizte“. Ich hielt mich an der Stange fest und stand. Ich spürte allerdings wie sich ein männlicher Körper hinter mich schob und mich fest gegen die Stange drückte. Ich verfluchte mich kurz für die Idee einen Zug später zu nehmen, als sonst, da es nun ziemlich voll wurde. Doch der männliche Körper drückte sich noch fester an mich und mein Körper gegen die Stange.

„Zu eng?“, fragte mich eine tiefe raue Stimme von hinten und ich spürte einen Bart an meiner Wange kratzen. Ich drehte mich halb um und erstarrte. Der Mann aus dem Café war mir gefolgt! „Nein, es geht schon...“ brachte ich heiser heraus. „Das wollte ich hören, sagte der Mann ruhig und küsste mich auf die Wange. Ich war völlig perplex. Nach schier endlos vielen Stationen, der Zug leerte sich langsam, packte er mich auf einmal und zog mich aus dem Zug. Ich sagte kein Wort, wehrte mich auch nicht. Ich wusste seit längerem das ich schwul bin und auf genau solche Männer stehe. Er führte mich zu seiner Wohnung, schloss auf und trat zur Seite: „Schöner Po“, flüsterte er. Ich grinste leise: „danke“.

„Hier entlang.“, hauchte er und zog mir die Jacke aus und legte die Tasche beiseite. Er küsste mir den Nacken und ich spürte seinen heißen Atem an mir. Ich drehte mich vor dem Bett um und schaute ihn an. Ich betrachtete sein Shirt, was nun unter dem Anzug hervorkam. Seine Tattoos auf Unterarmen und Brust. „Ich .. ich bin Eric“, hörte ich mich sagen und bereute gleich meine auf extremste weise unerotischen Worte. „Du bist mir sofort aufgefallen Eric“, raunte er mir zu. Er zog mir Sache mein Shirt aus und musste sich bücken um mir meine Nippel zu lecken und um meine Brust zu liebkosen. Stätig spürte ich das leichte kratzen seines Bartes auf meiner Haut, doch ich genoss es unglaublich. Es fühlte sich so wunderbar an. Ich könnte es kaum glauben, dass ich nach so einem Tag bei einem solch schönen Kerl stehen und mich verwöhnen lassen würde. „Ich bin Martin", keuchte er, als er mich sanft aufs Bett drückte nachdem auch er sein Shirt ausgezogen hatte und ich zum aller erste Mal mit meiner Zunge einen Nippe umkreiste und verwöhnte.

Ich knabberte etwas an ihm, lutsche und saugte mich fest. Das gleiche tat ich auch mit dem anderen, so dass mir beide steinhart entgegen ragten, doch ich spürte auch seine Erregung. Er drückte sich hart gegen mich und ich musste ihn auf die Lippen küssen. Sein Bart kratzte an meinem Hals, an meinen Wangen und ich spürte seinen heißen Atem und seine feuchte Zunge die meine suchte. Er zog mir langsam die Hose aus und flüsterte: „Gott, bin ich scharf! Ich brauch dich Eric!“ Ich nickte nur und küsste ihn wieder. Ich sollte das Becken anheben und die Hose aus zu ziehen, doch ich spürte kurz drauf, wie sich ein nasser Finger von ihm meine Rosette suchte und diese massierte. Ich war total erregt und wollte nicht sehnlicheres als ihn endlich zu spüren. Doch noch als Bonus, fing er an, abwechselnd meine boymuschie zu lecken und meinen Schwanz der fast schmerzhaft pochte. Ich fing an schneller zu atmen und leise zu stöhnen. Er umkreiste meine Eichel und leckte daran, küsste sich und meine Eier und fuhr mit der Zunge von unten herauf. Doch als ich lauter wurde, hörte er auf und legte sich wieder auf mich, küsste meinen Hals und ich spürte wie er heiß meine Haut in sich sog und ich sicherlich dunkle Knutschflecken davon tragen würde. Meine Finger krallten sich in seine Haare und in seinen Rücken. Er rieb seinen Schwanz an mir und kniete sich dann aufrecht vor mich hin.

„Willst du es auch“, fragte er leise mit seiner rauen stimme: „du macht mich total an, Eric!“ Ich stöhnte leise, als er meine Rosette anfing mit seinem nassen Schwanz zu umkreisen und mit seinem Vorsaft einzuschmieren: „Ja, ja bitte!“ Er drückte und seine Eichel flutschte in mich hinein. Ich schrie auf. Überwältigt von der Größe seiner Eichel. Erst jetzt viel mir auf, dass er seine Hose noch anhatte und allein die Knöpfe der Hose aufgemacht hatte. Er presste seinen heißen Schwanz in mehreren tiefen Stößen in mich und stöhnte dann lustvoll auf: „Jaja, genauso so eine heiße Muschie brauch ich. Ohja wie eng!“ Ich biss die Zähne zusammen und keuchte, da der Schmerz nur langsam verschwand. Er ließ meine Beine an seinen Seiten runtergleiten und legte sich wieder auf mich, abgestützt auf seinen Unterarmen. Sein Schwanz pumpte nun unerlässlich in mich und ich könnte mich allmählich seinen Liebkosungen an Hals, Brust und Gesicht hingeben. Seinen leidenschaftlichen Küssen und dem wundervollen Gefühl einen so großen Schwanz im Arsch zu haben. Er fickte mich durch und ich spürte dass ich bald kommen würde, denn mein Schwanz war wieder hart und prall gefüllt. Ihm schien es genauso zu gehen, der er biss mir ins Ohrläppchen und keuchte: „Oh Eric, du treibst mich in den Wahnsinn, ich komme gleich!“ Noch drei vier starke Stöße und ich spürte das heftige Zucken und die Wärmenstrahlen und dann nur noch, wie sein Schwanz kleiner wurde und aus meinen Po flutschte, dem ein Schwall Sperma folgte. Auch ich hatte zwischen unseren Körpern abgespritzt und er lächelte verschmitzt, als er die weiße dicke Sahne sah.

Wir gingen zusammen duschen und tauschten die Nummern. Seit diesem Treffen, trafen wir uns noch öfter und kurze Zeit später wurden wir ein Paar. Was wir in unseren bisher acht gemeinsamen Monaten erlebten, erzähl ich ein anderes Mal!

 

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