Einmal Spermasau immer Spermasau.
Ältere Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze
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Es wollte und wollte nicht Feierabend werden. Verschwitzt und ausgelaugt, sehnte ich dem Arbeitsende entgegen. Das Schlimmste war nicht die Hitze, sondern die Tatsache, das zwei unglaublich heiße Gerüstbauer gegenüber beschäftigt waren. Selbst mein Kumpel und Kollege Paul, war äußerst angetan und wenn sich unsere Blicke trafen, wussten wir, was der andere gerade dachte. Meine Konzentration ließ definitiv nach und ich war froh, Feierabend zu haben.

 

„Alter, das nächste Pornokino ist meins, ich hab so Druck. Kommst mit?“ fragte mich Paul. Die Frage war eigentlich unnötig und eigentlich war ein Kino auch völlig sinnlos, denn ich hätte ihm auch fix im Auto die Keule gelutscht. Aber wie er wollte.

Ich kannte tatsächlich eins in der Nähe der Baustelle. Ich war dort selten und es war auch nur klein, aber hin und wieder hatte ich dort schon geile Erlebnisse. Paul war noch spitzer, als ich. Permanent knetete er sich den Schritt und tippelte schon an der Kasse nervös von einem Bein aufs andere.

„Musst du pissen Digger?“ neckte ich ihn, ich wusste natürlich, das er mächtig Druck zum abrotzen hatte. Außerdem wurde er erst recht richtig juckig, wenn man ihn reizte. Ich wollte unbedingt seine Sahne, egal wohin.

Das egal wohin, hatte sich natürlich erledigt, denn direkt nach der Arbeit, war ich definitiv untenrum nicht einsatzfähig, auch wenn es Paul nicht gestört hätte. Der Kinoraum war leer. Auch gut, dachten wir. Paul hatte in Nullkommanix die Hose offen und den Schwanz draußen. Ich war ebenso schnell auf den Knien. Paul stank im Schritt fast so geil wie ich, es war ein Fest. Er war nur eben rasiert, aber sein starker Sackschweiß haute mich um. Er war weniger der Genießer, er wollte nur Druck abbauen und das kam mir gelegen. Ich stülpte mein Maul auf seinen Dicken und ab ging die Post. Mein Kopf zwischen seinen Händen, fickte er mich gnadenlos in die Fresse. Logischerweise keulte ich mich auch. Ich stand auf seinen Schwanz und seine Rotze. Er war herrlich unkompliziert.

Wir hatten uns gar nicht erst die Mühe gemacht und uns ein Plätzchen gesucht, sondern es passierte eigentlich direkt an der Tür. Umso mehr erschraken wir etwas, als diese auf einmal aufging. Ein älterer untersetzter Kerl stand vor uns, etwas verdutzt. Kurz unterbrochen, fickte mich Paul sofort weiter ins Maul. Der Typ stellte sich etwas entfernt an die Wand, ins dunklere. Ich konnte nicht viel erkennen, denn mein Kollege ließ meinem Kopf keine Chance nach links oder rechts zu schauen. Pauls Stöße wurden schneller, sein Atmen ebenfalls und schon pumpte er seine Soße in meinen Rachen. Ich schluckte gierig das weiße Gold, nur ein wenig quoll mir seitlich an den Mundwinkeln heraus. Paul verharrte kurz, um sich danach wieder den Bolzen einzupacken.

„Bis morgen Digger.“ und weg war er.

Ich blieb einfach knien. Ich war sozusagen gerade erst auf Betriebstemperatur. Nun hatte ich endlich die Möglichkeit zu schauen, was der Typ gerade machte. Er stand immer noch im Halbdunklen, aber das er wichste, war eindeutig auszumachen. Mein Blick zu ihm, nahm er als Aufforderung und kam näher. Er war nicht sonderlich attraktiv, ungefähr Mitte 50, Halbglatze, Doppelkinn und einer ziemlichen Wampe, aber sein Bolzen war der Hammer. Fleischig, groß, dick und mit einer fetten Eichel. Er stellte sich direkt vor mich und wichste weiter. Ich öffnete mein Maul, völlig unterwürfig und geil auf die nächste Ladung. Er grinste mich an.

„Will die Sau noch mehr?“ fragte er mich.

„Viel mehr.“ bettelte ich und streckte erwartend meine Zunge heraus. Sofort hatte ich seinen fetten Pimmel im Schlund. Während Paul vorher noch das Tempo bestimmte, so ließ sich dieser Typ eher bedienen. Und das machte mehr als Spaß. Er schmeckte gut nach Schwanz, wenn auch nicht so heftig wie der von meinem Kumpel. Ich gab alles, was ich konnte, um Eindruck zu schinden. Er war definitiv ausdauernd, ich aber auch.

„Ja lutsch schön du spermageiles Luder.“ stöhnte der Kerl. Ich war so gespannt auf sein Sperma. Doch ich bearbeitete ihn gefühlt 15 Minuten, bevor er mich belohnte. Dafür aber reichlich. Seine Rotze war schön dick und reichhaltig. Ich ließ nicht einen Tropfen verkommen.

„Wow, du bist gut. Sehr gut sogar.“ sagte er, während er sich wieder die Hose zumachte.

„Bist du in 10 Minuten noch hier? Dann könntest noch eine Ladung haben.“ meinte er und grinste mich arrogant an. Klar, ich war ja erst richtig warm geworden. Ich nickte, freudig erregt. Wortlos verließ er das Kino. Ich blieb auf dem Boden zurück. Ich fühlte mich wie eine geile, reudige Spermahure, den Geschmack noch im Mund. Ich hoffte, es kommt noch jemand, ich hätte jeden geblasen. Doch nix passierte. Meinen Platz verließ ich dennoch nicht. Ich geilte mich weiter an dem Porno auf, der auf der Leinwand lief, langsam, um nicht zu kommen.

 

Ich hatte kein Zeitgefühl, deswegen konnte ich nicht einschätzen, ob es wirklich 10 Minuten gewesen waren. Gefühlt war es länger, aber er kam tatsächlich wieder. Er war allerdings nicht allein. Im Schlepptau hatte er noch jemanden. Rein äußerlich, um Längen geiler. Vom Alter her, wahrscheinlich nicht viel jünger, aber auf jeden Fall attraktiver. Kräftige Statur, Vollbart, Leder. Er fackelte nicht lange und holte seinen Prügel raus. Er konnte es nicht ganz mit dem anderen aufnehmen, aber mehr als durchschnittlich war er dennoch. Ich wusste, was ich zu tun hatte und fing direkt an ihn zu blasen. Er schmeckte nicht so geil, aber fühlte sich gut im Maul an. Auch er ließ mich die Arbeit machen. Während ich ihn genüsslich lutschte, stand der andere daneben, beobachtete das Geschehen und bearbeitete seinen dicken Kolben. Das Stöhnen des Lederkerls wurde extrem laut und ein fettes „JAAAA“, bescherte mir Ladung Nummer 3 des Tages. Er spritzte leider nur mittelmäßig und eher dünn, aber über Sperma darf sich die Nutte nicht beschweren. Dafür kündigte sich der andere Schwanz an, zum zweiten Mal zu kommen und ich öffnete meinen Mund. Ich bekam erneut seinen prächtigen, dicken Schleim in den Hals geschossen. Nun kam es mir auch und ich rotzte mir in meine Hand, um kurz danach noch meine eigene Soße aufzuschlürfen.

Mit spermaverschmierter Fresse, grinste ich die beiden an. Die Spermasau war happy.

„Da steht wohl einer heftig auf Cum.“ fragte mich der dickere Kerl.

„Ich kann überhaupt nicht genug bekommen.“ stimmte ich ihm zu.

„Ich bin Frank, hi.“ stellte er sich vor und reichte mir gutbürgerlich die Hand.

„Hi, Ben.“

Der Typ in der Lederhose war inzwischen verschwunden.

„Hättest Bock mal auf Gruppenbesamung? Nur blasen und schlucken? So 10 Typen vielleicht?“ fragte mich Frank.

„Bukkake?“ kam erstaunt aus meinem Mund. Er nickte. Ich hatte mir das schon ewig mal vorgestellt und gewünscht, doch es kam nie dazu. Selbst wenn ich in Pornokinos oder Darkrooms rumhurte, waren 10 Kerle, die mir ins Maul rotzten, noch nicht untergekommen. Pures Spermaschlucken. Geil. Ich war sofort Feuer und Flamme. Ich gab ihm meine Nummer und er versprach, sich zu melden.

Als ich im Auto saß, war ich schon wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Der Typ laberte wahrscheinlich nur, wie so viele. Große Klappe, nix dahinter. Warum sollte so einer es schaffen 10 Typen zusammen zu bekommen? Aber warum eigentlich auch nicht? Der Gedanke fixte mich völlig an. Klar hatte ich schon Gruppenbesamungen, aber eine Truppe Kerle, die einem nur das Maul besamen wollen. Ich konnte an nix anderes mehr denken. Auch zu Hause musste ich Stefan gleich alles erzählen. Er lachte.

„Meine hübsche Spermaschlampe. Wieviel hatteste heute?“ grinste er mich an und strich mir durch den Bart. Erst jetzt stellte ich fest, das mir noch ziemlich viel im Gesicht klebte. Er küsste mich. Ich wusste es macht ihn an. Kurz danach, fand ich mich auf dem Boden wieder, mit seinem Bolzen im Arsch.

Ich war überrascht, als sich am nächsten Tag tatsächlich der Typ meldete. Er schlug mir das Treffen in zwei Tagen vor. Ich sollte genauso kommen, wie er mich im Pornokino vorgefunden hatte. Also oberkörperfrei, in Zunfthose und ungeduscht. Kein Problem für mich. Logisch.

Ich war ziemlich aufgeregt, als ich bei Frank klingelte. Was für Typen würden da sein? Ach egal, um an Sperma zu kommen, hab ich schon so einiges in den Mund genommen. Er öffnete die Tür. Er war nackt. Sein dickes Fleisch hing schwer zwischen seinen Beinen. Schön war der Kerl echt nicht, aber sein Riemen war selbst im schlaffen Zustand ein wahrer Augenschmaus.

„Hey, geil das du da bist. Komm rein.“ begrüßte er mich. Die Wohnung war abgedunkelt, aber nicht zu sehr. Ich konnte immer noch alles erkennen. Ein netter privater Darkroom sozusagen.

„Sind schon fast alle da, nur zwei fehlen noch. Zieh dich schon mal aus und geh da rein. Muss dir ja nicht sagen was du tun musst.“ grinste er mich an.

 

Ich entledigte mich meiner Klamotten und ging völlig nackt in das Zimmer. Es schien kein bewohnter Raum zu sein oder extra für den Abend so hergerichtet. Es stand nur eine recht große Couch darin, ein Regal mit diversen Spielzeug und ein Sling. Wahrscheinlich ein sogenanntes Spielzimmer. Ein grober Überblick überraschte mich etwas, denn es waren schon ungefähr 10 Typen da, also würden es sogar mehr werden. Die Kerle waren alle mindestens schon 50 plus, einige davon wirklich attraktiv. Sie quatschten, tranken, rauchten, einige knutschten und spielten sich an den schon steifen Schwänzen. Die Auswahl, die Frank getroffen hatte, war ehrlich nicht ohne. Die Ausstattung der Kerle, war durchaus sehr prächtig, obwohl keiner von ihnen Franks Maße übertrafen. Wahrscheinlich hatte er das sogar geplant, um derjenige mit dem Größten zu sein. Geil anzusehen waren aber alle. Schöne dicke Männerschwänze, ein absoluter Traum.

„Ich hoffe euch gefällt die Sau.“ sprach Frank, als er sich neben mich stellte.

„Ich würde sagen du kannst loslegen, Drecksau.“ Damit meinte er natürlich mich. Ich hatte keinen Favoriten, die Pimmel sahen alle geil aus. Ich hockte mich einfach zwischen die Beine des Kerls, der ganz links saß. Sein enorm fetter, haariger Sack machte mich besonders heiß. Er roch geil nach Schweiß, doch da ich aber zum leersaugen da war, stülpte ich mein gieriges Schluckmaul auf sein dickes Fleisch. Er schmeckte saugeil, nach Schwanz, etwas Pisse und Vorsaft. Er ließ sich geil bedienen und bald hatte ich links und rechts die nächsten harten Bolzen im Gesicht. Ich beschloss, mich etwas weiter in die Mitte des Raumes zu knien. So konnten sich mehrere Männer um mich herum stellen. Das Angebot wurde sofort angenommen. Zuerst waren es nur 5, die sich abwechselnd von mir lutschen ließen, bald danach waren es alle.

Ich war im siebten Schwanzhimmel. Nachdem noch die zwei Nachzügler gekommen waren, war die Orgie perfekt. Nur Frank mischte noch nicht mit. Er kam mir vor, wie mein Zuhälter. Um meinen eigenen Kolben kümmerte ich mich gar nicht, ich war nur Blashure. Die Typen waren erstaunlich ausdauernd, auch wenn der ein oder andere schon kurz davor war. Obwohl ich regelrecht um Cum bettelte, wollten sie noch nicht kommen.

„Die Sau will Sperma? Wollen wir ihr einen kleinen Gruß aus der Küche servieren?“ rief Frank in die Runde, was mit einem lauten Gröhlen quittiert wurde. Ich war irritiert. Was kommt jetzt? Der Gastgeber ließ mich nicht lange rätseln. Er kam mit einem Kondom wieder, voll mit dickem Sperma. Jetzt wichste ich wieder. Die Typen waren einen Schritt zurückgetreten und ließen Frank ran.

„Den hab ich heute früh gefüllt. Hunger?“ sagte er und ließ das volle Gummi über mein Gesicht gleiten.

„Ja bitte. Ich brauch Sperma. Viel Sperma. Bitte. Bitte.“ Ich erkannte mich kaum wieder. Wie ein winselnder Köter, bettelte ich um Futter. Frank Grinsen war fies, die Typen um mich, feuerten ihn an.

„Gib ihm deine Rotze.“

„Guck mal wie er bettelt.“

„Was für eine triebige Spermanutte.“

Das waren nur einige der Kommentare.

Frank knotete den Gummi auseinander.

„Fresse auf.“ Ich tat was er sagte und streckte ihm meine Zunge entgegen. Langsam drehte er das Kondom um und das Sperma sickerte in mein Maul.

„Schluck.“ riefen mehrere durcheinander. Das brauchte man mir nicht zu sagen. Klar tat ich das. Sperma ist zum schlucken da. Die Rotze war einfach geil. Ich lutschte weiter. Jeder wollte ran. Es roch nach Schwänzen, nach viel Poppers, Männerschweiß. Wie lange ich geblasen hatte, wusste ich nicht. Ich merkte nur, wie unruhig die Meute wurde. Der erste hielt es nicht mehr aus.

„Ich komme.“ stöhnte er. Woher es kam, keine Ahnung. Der Schwanz suchte sich automatisch meine Schlucköffnung. Die ersten Batzen frisch gezapftes Sperma klatschten in mein Gesicht, schnell folgte der nächste Schwall. Was daneben ging, wurde mir mit den Fingern ins Maul geschoben. Ich schluckte und schluckte. Nun ging es schnell. Der Bann war gebrochen. Ein Kerl nach dem anderen rotzte mir die Fresse voll, nicht immer trafen sie. Soviel Sperma auf einmal, hatte ich noch nie. Die Typen kannten kein Halten mehr.

Wichsend hockte ich immer noch unten, völlig besudelt von Unmengen Sperma. Frank hatte es sich noch aufgehoben. Er war sozusagen der letzte der dran war, als Gastgeber. Er stand unmittelbar vor, ich konnte seinen Schwanz riechen und wichste. Er keulte sich hart und schnell, blasen durfte ich ihn diesmal nicht. Es war klar, das ich nur als Abladestation für seine Rotze vorgesehen war. Ich konnte es kaum erwarten. Er würde mengenmäßig die anderen definitiv in den Schatten stellen, abgesehen von seinem Riesenteil.

„Jetzt. Schluck du Schlampe.“ brüllte er und ich bekam die letzte Belohnung für meine Dienste. Sein dickes Sperma traf perfekt. Kein Tropfen von ihm ging verloren und ich genoß jeden einzelnen.

Der Abend war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Ich war von den potenten Männern begeistert und sie anscheinend von mir. Wir tranken noch etwas und langsam löste sich die Gruppe auf.

„Lust beim nächsten mal die Gangbanghure zu spielen? Dein Arsch gehört der gleichen Mannschaft?“ bot mir Frank zur Verabschiedung an. Ich war sofort einverstanden. Zu Hause musste ich erstmal ordentlich abschleimen. Es war absolut genial. Einmal Spermasau immer Spermasau.

 

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