Als mein jüngerer Bruder meinen Dildo klaut, ahnt er noch nicht, dass er gleich entjungfert wird.
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Ich ging gerade aus der Uni-Vorlesung raus, zog meine Jacke and und wollte mein Fahrrad aufschließen, als plötzlich mein Handy klingelte. Ich schaute aufs Display. Simon. Mein Bruder. „Was gibt‘s“, ging ich dran. „Hi, Nico. Ich bereite mich hier gerade wie du weißt auf die Abschlussprüfungen vor. Mir ist aufgefallen, dass ich gar nichts zu Weimar habe. Hattest du nicht dieses eine Buch von der Uni?“

 

Simon war mein jüngerer Bruder, er war gerade 18 geworden und lernte tagelang fleißig für seine Abiturprüfung. Er war ein bisschen kleiner als ich, aber gleich muskulös - wir waren beide leidenschaftliche Sportler - und stark. In der Art waren wir ähnlich, sahen aber doch unterschiedlich aus. Ich hatte kurze, braune Haare wie mein Vater und einen leichten Bart. Mein Bruder hingegen hatte etwas längere, immer gut gegelte dunkelblonde Haare und keinen Bart.

„Ja, du meinst das Buch Anfang und Untergang von Weimar. Kann ich dir gleich geben, gehe jetzt noch ins Fitnessstudio und komme dann nach Hause.“ Simon antwortete am Telefon: „Das wird noch ewig dauern, aber bei mir ist es echt dringend. Kannst du mir nicht sagen, wo es steht?“

Eigentlich galt bei meinem Bruder und mir, dass wir nicht das Zimmer des jeweils anderen betreten sollten, wenn keiner da war. Allgemein hasste ich es, wenn jemand in meinen Sachen rumkramte und meine privaten Dinge durchstöberte... und von solchen gab es so einige in meinem Zimmer. Aber ich wusste, wie gestresst er war - schließlich war ich gerade 20 geworden und hatte das Abi schon vor zwei Jahren gemacht -, sodass ich eine Ausnahme machte. „Im rechten Bücherregal ganz unten, es müsste irgendwo links sein.“ Mein Bruder bedankte sich und ich ging trainieren, dabei hoffte ich, er würde außer dem Buch nichts anderes im Zimmer durchwühlen.

Heute war Freitag und unsere Eltern verreisten übers Wochenende an die Nordsee. Mein Bruder und ich waren mittlerweile schon so oft da, dass wir entschieden haben, zuhause zu bleiben. Als ich durchgeschwitzt vom Sport zuhause ankam, warf ich erstmal meinen Rucksack auf mein Bett und klopfte an Simons Zimmertür, um ihm hallo zu sagen. „Hi Nico. Wie war Uni heute? Warst du noch beim Sport?“, fragte er. „Sieht wohl danach aus“, antwortete ich und zeigte auf meine Sportsachen, die ich immer noch an hatte. „Habe es heute nicht geschafft“, sagte mein Bruder, „brauche aber echt was zum Auspowern, mache ich dann morgen. Übrigens kommst du gerade rechtzeitig, ich brauche mal nämlich deine Hilfe für Geschichte.“

Da war man denn ganzen Tag unterwegs und musste dann abends den Nachhilfelehrer für den Bruder spielen. Wirklich Lust hatte ich nicht, aber ich half meinem Bruder mit allen Sachen so gut es ging. „Kein Problem, ich geh nur kurz unter die Dusche und komme gleich“, sagte ich und wollte das Zimmer verlassen, als Simon mir hinterherrief: „Nein, es ist echt dringend, nur eine Minute.“ Sollte ich mich jetzt wirklich so nass geschwitzt neben ihn setzen und ihm helfen... aber ich tat ihm den Gefallen und half ihm für 15 Minuten mit Geschichte. Ich studierte dies ja schließlich und war Experte darin.

Wir saßen da nun zu zweit am Schreibtisch, ich immer noch in Sportbekleidung und unsere Knie berührten sich unabsichtlich. Simon schaute mich daraufhin an und solange ich ihm etwas erklärte, schaute er mir tief in die Augen und ich hatte den Eindruck, dass er versuchte, mit seinem Oberschenkel noch mehr Körperkontakt herzustellen. Aber es war ein anstrengender Tag für mich, vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. „Hörst du mir überhaupt zu?“, fragte ich ihn, als er mich regelrecht anstarrte. Er löste sich aus seinem Gedanken und stotterte daraufhin nur: „Ja ja, ... ähm... klar, ich kann dir folgen.“

Ich schlug ihm vor, wir machen erst einmal eine Pause, ich sah ihm nämlich an, dass er nicht ganz bei der Sache war: „Dann geh ich gleich duschen, hole noch Blätter zum Thema aus meiner Mappe und komme dann später noch zu dir.“

Ich ließ ihn also eine Pause machen und ging duschen. Ich zog im Bad mein verschwitztes Sport-Shirt aus, meine Trainingshose, Socken und streifte meine Unterhose runter und zum Vorschein kam mein stolzer Schwanz. Es war kein riesen Ding, aber ich war schon ganz glücklich mit meinen 18 Zentimetern... und diejenigen, die ich gefickt habe, waren denke ich mal auch ganz zufrieden damit. Ich hatte noch nie einen festen Freund, doch habe schon oft Jungs gefickt.

 

Ich betrachtete mich im Spiegel im Bad und war ganz stolz auf meine Leistungen der letzten Monate. Ich bin stärker geworden, hatte mir einen Sixpack antrainiert und hatte einen sehr sportlichen Oberkörper. Ich hatte zwar einen Bart und leicht behaarte Beine, aber mein Oberkörper war ganz glatt, bis auf den kleinen Büschel unter dem dem Bauchnabel. Den Schwanz rasierte ich nicht ganz, trimmte die Haare jedoch, so sah er ganz sexy und ästhetisch aus.

Ich stieg in die Dusche und ließ das Wasser - heute mal extra warm - auf meinen Körper tropfen. Mann tat das gut nach so einem Tag. Ich spürte, wie mein Schwanz sich langsam aufrichtete und nach wenigen Sekunden stand er steif da und ich war extrem geil. Langsam strich ich mit meiner Hand über meinen Oberkörper und griff meinen Schwanz. Mit langsamen Bewegungen führte ich meine Vorhaut nach hinten und vorne und wichste meinen harten Penis immer schneller. Das warme Wasser prasselte auf meinen steifen Schwanz und auf meine dicken Eier. Doch dann entschied ich mich aufzuhören und den Orgasmus für später aufzuzögern. Ich wollte nämlich später in aller Ruhe in meinem Bett ein wenig Spaß haben...

Ich trocknete mich schliesslich ab, zog ein frisches T-Shirt, eine kurze Hose und meine weißen Adidas-Socken an und ging in mein Zimmer. Dort checkte ich erst einmal meine E-Mails, schaute die neuesten Clips auf YouTube und bekam nach einiger Zeit Lust auf einen saftigen Porno. Ich war es gewohnt, alle zwei drei Tage mal ein kleines Filmchen zu schauen, denn sie machten mich einfach geil. Ich öffnete also die Seite und machte das Video an: Zwei junge Männer, ein wenig älter als ich, küssten sich wild, leckten ihre Körper und rieben ihre Schwänze aneinander. Mann war das geil.

Mich überkam plötzlich eine enorme Lust, mir etwas in den Po zu schieben. Ich hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt und brauchte unbedingt mal wieder ein bisschen Spaß. Ich pausierte den Film, ging zu meinem Regal und holte aus der unteren Schublade eine Kiste heraus. In der sammelte ich meine Dildos und andere Spielzeuge, die ich ab und zu beim Wichsen benutzte. Darin war ein kleiner circa 10 Zentimeter größer Buttplug, ein schwarzer 15cm-Dildo, eine kleine Taschenmuschi sowie das beste an allem - ein „lebensechter“ Dildo von 20 Zentimetern mit Adern und allen kleinsten und feinsten Details. Der war der beste. Doch als ich die Kiste öffnete, bemerkte ich, dass der Buttplug fehlte. Scheiße, der ist wahrscheinlich irgendwo unter dem Bett, den suche später, dachte ich mir in dem Moment und mir fiel ein, dass ich noch einige Blätter für Simon raussuchen wollte, die er zum Lernen gebrauchen könnte. Fast hätte ich es vergessen, also stellte ich meinen Dildo-Abend hinten ran und würde es später machen, nachdem ich das mit den Blättern erledigt hätte.

Ich kramte also alle wichtigen Sachen aus meiner Mappe raus, die Simon helfen könnten, und ging nach eine Viertelstunde mit ungefähr zwanzig Blättern in Richtung seines Zimmers. Ich klopfte an der Tür und eigentlich wartete ich immer auf eine Antwort, aber ich ging aus welchen Gründen auch immer diesmal einfach rein und war schockiert: Simon saß oberkörperfrei auf dem Stuhl, wo er vorhin gelernt hatte, sein Laptop war aufgeklappt und ich hörte eindeutige Stöhn-Geräusche. Seine Jogginghose hatte er bis zu den Knien heruntergezogen und bearbeitete seinen prallen Schwanz, während er einen Porno schaute. Sein Schwanz war echt gewaltig, er war zwar etwas kleiner als mein Penis, aber er war ganz rasiert und hatte mehr Adern und war vielleicht ein wenig dicker als meiner. Ich starrte ihn an und er erschrak, als ich plötzlich im Zimmer stand. Zum Glück konnte ich noch die ganzen Blätter festhalten. „Alter, klopf doch“, sagte er nach dem Schock zuvor und lachte einfach, während er den Film stoppte und seinen steifen Schwanz in seine Jogginghose einpackte. Naja, viel brachte es nicht, er war immer noch prall hart und war deutlich erkennbar.

 

Danach fand ich die Situation auch lustig und grinste ihn an: „Haha, kein Stress, ich habe mir vorher auch einen gegönnt. Musste aber abbrechen, hatte nämlich vergessen dir die Blätter zu bringen.“ Wir beide lachten extrem laut und ich trat einige Schritte näher und legte ihm die Blätter auf den Schreibtisch: „Wenn du dann fertig bist“, sagte ich und grinste ihn an. Dabei konnte ich es nicht lassen, kurz auf den Bildschirm zu schauen, wo ein angehaltener Porno war. Ich traute meinen Augen nicht, es waren tatsächlich zwei schwule Typen, die es auf der Couch trieben. Der Schwanz des einen war dabei tief im Loch des anderen versenkt. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Bruder auch schwul ist. Warum wusste ich nichts davon? Aber gut, ich hatte mich ja auch nicht bei ihm geoutet. Da waren also doch ein paar Sachen, die wir nicht voneinander wussten.

„Viel Spaß noch“, sagte ich ihm mit einem Zwinkern. „Danke“, antwortete er, „werde ich haben. Ist nämlich echt geil.“ „Haha, sieht zumindest sehr heiß aus“, antwortete ich. „Du stehst auch auf so was, oder?“, fragte mich mein Bruder und grinste. „Ja. Ich stehe auf Männer“, antwortete ich ernst. „Geil“, sagte er, „kannst ja mitgucken, wenn du schon vorhin abbrechen musstest.“ Simon lachte und packte seinen harten Schwanz bereits wieder aus, während ich nachdachte, ob ich mich jetzt wirklich daneben setzen sollte. Aber meine Geilheit gewann schließlich, mein Bruder grinste nur, als ich mein Shirt auszog und mich neben ihm setzte. Ich streifte meine Hose runter und nahm meinen harten Penis fest in die Hand und begann ihn in einem angenehmen Tempo zu bearbeiten. Wir zwei saßen nun also komplett nackt vor dem Bildschirm und wichsten uns unsere Schwänze.

„Gutes Teil hast du da“, merkte mein Bruder an. „Danke, deiner ist auch ziemlich geil“, lobte ich ihn und fokussierte mich wieder auf die Typen aus dem Porno. Doch nach ein paar Sekunden stoppte Simon das Video und schaute mich an: „Schon ein bisschen komisch, wie wir zwei hier einfach so zusammen...“ Ich hatte plötzlich ein extremes Schuldgefühl. Ich wichste mit meinem Bruder, das war echt nicht in Ordnung. Schnell entschuldigte ich mich: „Sorry, ich gehe dann jetzt, wenn’s dir unangenehm ist.“ „Nein, nein“, sagte er schnell, „im Gegenteil, Nico! Ich finde es nämlich richtig geil. Und in den letzten Wochen hast du dich ja ziemlich verändert, siehst sehr sexy aus.“ Dabei schaute er auf meinen Sixpack und boxte leicht dagegen. „Danke“, antwortete ich und war sehr erfreut darüber, dass er meinen Fortschritt bemerkte. „Seit wann weißt du, dass du...“, fragte ich und ehe ich zu Ende sprechen konnte, antwortete er: „Seit immer. Ich fand Jungs echt immer geil. Wusste aber bis vorhin nicht, dass du es auch bist. Bis ich deine geile Kiste gefunden habe, haha“.

Oh Gott, er hatte also doch in meinen Sachen gestöbert. Ich merkte, wie ich leicht errötete und er fügte hinzu: „Ey, aber ich wollte echt nicht schauen, ich war einfach nur neugierig. Und ich muss dir was beichten...“. Was würde denn jetzt kommen? Ich weiß nicht, welches Gefühl in mir dominierte - die Scham, die Neugier oder die Furcht, was er jetzt beichten würde. Ich bereitete mich mental auf alles vor. Hatte er mich beim Wichsen beobachtet? Sex in meinem Bett gehabt? Meine Zahnbürste in seinen Arsch geschoben? Oh Gott... ich starrte ihn erwartungsvoll an. „Also... ich, ich habe...“, sagte er verunsichert, „mir eines der Teile aus der Box... geliehen.“ Ich war gleichzeitig erleichtert und andererseits ein wenig geschockt. Er hob seinen Arsch leicht vom Stuhl an und drehte ihn in meine Richtung. Und da war er tatsächlich - mein Buttplug... in Simons Poloch versenkt. Sein Loch sah extrem geil aus. Plötzlich bekam ich sogar Lust, es mit ihm zu treiben, so geil sah er aus. Aber ich riss mich zusammen, er war schließlich mein Bruder. „Alles klar“, sagte ich lächelnd, „aber nächstes mal kannst du fragen“. Wir beide lachten und ich starrte auf seinen Arsch.

 

Plötzlich zog er mich wie magisch an und ich griff mit meiner rechten Hand nach dem Buttplug und zog ihn langsam aus Simons Arschloch raus. Er stöhnte und ich sah nun sein mit Gleitgel eingeriebenes und doch ziemlich geweitetes und offenes Loch. Ich hielt den Atem an und mein Herz raste wie verrückt. Er hielt seinen Arsch immer noch hoch und ich konnte mich nicht zurückhalten und führte langsam meinen Zeige- und Mittelfinger in sein Loch ein, welches übrigens komplett glatt war und sich extrem zart anfühlte. So steckte ich meine Finger in sein Loch, das von innen sehr flutschig war, und sagte: „Das Ding hat dich ja ziemlich gedehnt“. Er grinste mich frech an: „Deine Finger gerade auch.“

Langsam bewegte ich meine Finger hin und her und versuchte, Druck auf seine Prostata auszuüben. Simon stöhnte daraufhin ganz innig, scheinbar hatte ich den Punkt getroffen. „Geil machst du das“, schwärmte er und ich erhöhte das Tempo meiner Fingerbewegungen. Dabei wichste er auch genüsslich seinen harten Ständer. Mir war nicht wirklich bewusst, was ich hier überhaupt machte, aber es war sehr geil. „Deine Finger stimulieren mich extrem gut, Bruderherz. Dir macht das doch nichts aus, oder?“ Ich überlegte und antwortete kurz darauf: „Eigentlich macht es ganz schön Spaß“ Er lächelte mich an: „Aber ich weiß was größeres, womit ich noch mehr Spaß hätte.“

„Ahhh, du willst jetzt also den großen Dildo“, sagte ich grinsend, „ich hole ihn sofort“. Ich ging nackt und mit Ständer zur Zimmertür, doch Simon hielt mich zurück: „Ich dachte da eher an etwas, das du schon hast... das jeder Junge hat“. Ich war ganz erstarrt. Aha, mein Bruder nimmt also meine Dildos und ist jetzt auch noch geil auf meinen Schwanz. Ich glaubte es nicht ganz, aber ich war so erregt, dass mein Schwanz schön ganz pulsierte. Ich fand meinen Bruder eigentlich immer sexy, wir hatten auch immer ein super Verhältnis, aber sowas...? „Willst du wirklich“, fragte ich ihn, während er sich bereits auf den Rücken aufs Bett legte, seine Beine spreizte und sein Loch ausstreckte. „Ich meine es völlig ernst, ich bin echt geil gerade. Außerdem willst du es doch auch, das sehe ich“, antwortete er und ich kam zu ihm aufs Bett.

Ok, ich starrte auf das offene Loch meines Bruders, auf meinen fetten Schwanz, seine gespreizten Beine und den erwartungsvollen Blick von ihm. Danach schaute ich zur Tür und realisierte, dass ich immer noch die Option hatte, herauszugehen. Aber ich war geil, er war geil, wir kannten uns ewig - das kann ja nur Spaß machen.„Der ist jetzt aber ein wenig größer“, warnte ich ihn und führte mit äußerster Vorsicht die Eichelspitze meines Schwanzes in Simons Loch ein. Da es bereits durch den Buttplug ein wenig geweitet war, glitt mein Penis problemlos in den Arsch meines Bruders ein, ich war aber trotzdem vorsichtig, ich wusste nämlich, wie sehr es manchmal wehtun konnte.

Ich stieß meinen Penis langsam immer weiter rein und irgendwann war er komplett in Simons Arsch versenkt. Ich spürte seinen glitschigen Darm, den er vorher mit Gleitgel eingerieben hatte, wie er sich fest um meinen Schwanz drückte. „Geil, Bruder, du bist aber eng“, stöhnte ich und er biss seine Zähne zusammen und drückte die Augen zu. „Soll ich weitermachen“, fragte ich ihn vorsichtig. Er hatte seine Beine auf meinen Schultern abgelegt und ich kniete da und hatte meinen Penis ganz in seinem Poloch drin. „Ja, bitte“, stöhnte er, „mach weiter“. Langsam also bewegte ich meinen Schwanz in seinem Arsch und und schaute wie er reagierte. Simon stöhnte und wichste seinen Schwanz, während ich meinen Penis mit immer größeren Bewegungen rein und rausführte.

„Oh ja, fick mich“, sagte er laut und ich stieß meinen harten Penis immer härter und schneller in sein enges Loch. Jede Reibung meines Schwanzes an seinem Darm machte mich extrem geil. Ich stieß meinen Penis tief in Simons Fickloch, er glitt perfekt rein und raus und die Geräusche vom glitschigen Gleitgel und meinem Schwanz waren unbeschreiblich geil und erregten mich. Ich hielt seine Beine fest und fickte meinen Bruder mit harten und tiefen Stößen, die er sichtlich genoss. Sein Körper sah absolut perfekt aus. Mein Bruder lag da und ich betrachtete seinen wunderschönen und heißen Körper, ich sah ihn tief ein und ausatmen jedes Mal, wenn ich meinen Penis in seinem Loch versenkte. Härter und härter fickte ich nun meinen Bruder: „Mann Simon, du bist echt perfekt!“ „Oh ja, gib’s mir. Dein Schwanz ist so geil, ich will ihn tief in mir spüren.“ Simon genoss den Sex sichtlich und auch ich war ganz angeturnt von seinem kleinen, engen Arsch.

 

Irgendwann zog ich meinen Penis aus Simons Loch und fragte ich: „Hattest du eigentlich jemals Sex?“ Er grinste mich an: „Nee, Bruderherz. Du hast mich gerade entjungfert.“ Diese Tatsache erregte mich noch mehr und ich beugte mich zu ihm rüber. Unsere Nasenspitzen berührten sich, unsere Gesichter waren ganz nah aneinander, und ich konnte seinen Atem spüren. Ich blickte ihm tief in die Augen und sagte: „Das hast du mir aber nicht erzählt, Kleiner.“ Simon kicherte und ich gab ihm einen kurzen, brüderlichen Kuss auf die Lippen.

Danach küsste ich seinen Hals, ging weiter runter zu seinen Nippeln, die sehr hart wurden. Dabei streichelte ich über seinen muskulösen Oberkörper, der sich ganz weich anfühlte und küsste seinen Bauch. Danach leckte ich mit meiner Zunge immer weiter nach unten und leckte seinen glatt rasierten Penis und nahm schließlich seine Eichel in den Mund. Sein Schwanz schmeckte unglaublich gut und Simon stöhnte, als ich seinen steifen Penis in den Mund nahm und lutschte. Mit der einen Hand streichelte ich ihm über seine leicht behaarten Oberschenkel, mit der anderen drückte ich seine Eier fest. Dadurch stöhnte Simon noch lauter, während ich seinen harten Schwanz genüsslich lutschte und verwöhnte.

Noch nie hatte ich einen größeren im Mund gehabt und ich nahm nun meinen Mut zusammen und führte seinen Schwanz komplett in meinen Rachen. „Duuuu.... ahhh... bist so... ahh... geil,“, stöhnte Simon, während ich den Würgreiz unterdrückte. „Ich glaube ich ... komme“, schrie er und zuckte komplett zusammen, während sein Schwanz seine komplette Ladung Sperma in meinem Mund entlud. Sein warmes Sperma spritzte regelrecht in mich rein und es schmeckte herrlich ... warm und saftig. „Mein Gott, kannst du gut blasen“, schwärmte mein Bruder und ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund raus. „Danke“, antwortete ich, „aber weißt du, was für eine perfekte Entjungferung noch fehlt? Der Saft im Arsch!“

Mein Bruder grinste und sagte: „Oh ja, Bruderherz. Das brauche ich!“ Er drehte sich auf den Bauch, streckte sein Poloch raus und ich stieß nun meinen Schwanz erneut hart und fest in sein Loch. Simon schrie vor Lust und ich legte meinen ganzen Oberkörper auf seinen Rücken, packte ihn an den Schultern und fickte ihn schneller und schneller. Mein Schwanz glitt tief rein und raus und klatschte gegen seinen knackigen, engen Arsch. „Tiefer, Nico, tiefer“, stöhnte er laut. Die Geilheit in meinem Penis übertrug sich auf meinen gesamten Körper und ich spürte überall, dass ich bald kommen würde. Jeder Klatscher gegen Simons Arsch, jedes Stöhngeräusch von meinem Bruder und jeder tiefe Stoß meines erregten Schwanzes in sein kleines, enges Fickloch trug mehr zu dieser enormen Geilheit bei. Unsere Körper waren sich dabei so nah und berührten sich so innig, dass ich es nicht mehr aushielt. Nach drei extrem harten Stößen in sein Loch, spritzte mein ganzes Sperma in seinen Arsch und verteilte sich in seinem Hintern.

Ich bewegte meinen Schwanz immer noch und mein Sperma spritzte im mehreren Stößen tief in meinen Bruder rein. Mein Körper zuckte und mein Schwanz pulsierte, als sich mein Saft tief in Simons Arsch entlud. Nachdem ich Simon besamt hatte, zog ich meinen immer noch harten Penis aus seinem kleinen Loch und mein ganzes Sperma tropfte aus seinem Arsch. Ich setzte mit meiner Zunge an seinen Anus und sagte ihm: „Komm, gib mir alles.“ Simon stöhnte und verübte ein wenig Druck auf seinen Schließmuskel und presste mein Sperma aus seinem Arsch. Nach der Ladung seines Saftes vorhin schluckte ich nun auch mein eigenes Sperma, das aus Simons engem Loch tropfte. Jeder Schluck machte mich extrem geil und das Sperma schmeckte herrlich.

„Meine Güte, war das geil“, stöhnte Simon, „besser als in jedem Porno.“ „Das kannst du laut sagen“, antwortete ich und reichte ihm meine Hand, damit er sich aufrichten konnte. „Wusste gar nicht, dass du so gut fickst“, lobte mich mein Bruder. „Und ich wusste nicht, dass du so einen engen Arsch hast, da ist jeder Stoß so intensiv“, antwortete ich ihm. Wir grinsten uns an und lachten beide laut los. „Juhu, keine Jungfrau mehr“, freute sich mein Bruder und ich lachte noch lauter. „Wenn du deine Geschichts-Klausur genauso gut machst, dann kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen“, sagte ich zu ihm und zwinkerte. „Oh shit“, sagte er ganz panisch, „ich muss ja noch Geschichte machen.“

Ich zog meine Sachen an und ließ ihn nun im Zimmer zurück, damit er in Ruhe lernen konnte. Ich setzte mich daraufhin in mein Zimmer aufs Bett und dachte darüber nach, was vorhin passiert war. Er war zwar mein Bruder, aber unheimlich heiß und sexy. Und ich hoffte, dass ich ihm mit der Schule helfen konnte... und ihm die bestmögliche Entjungferung bereitet habe.

 

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