Ein Briefwechsel der erotischen Art
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler / Ältere Männer
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1. Nach dem Spiel ...

Der letzte Brief, den Martin von seinem Brieffreund bekommen hatte ließ keine Zweifel offen. Sie hatten die gleichen Neigungen. Auch er empfand mehr für Männer. Trotz dieser Gewissheit war Martin jedoch froh, dass die Brieffreundschaft noch recht anonym war. Ausser den Namen und den Adressen wussten sie noch nicht viel voneinander. Umso freier traute sich Martin nun zu schreiben. Er war schon ganz aufgeregt und begann gleich nachdem er den letzten Brief von David gelesen hatte auch schon mit der Antwort:

 

Lieber David. Nach deinem letzten Brief bin ich mir sicher, dass ich das, was ich dir hier schreibe nicht bereuen werde. Ich weiß, dass du mich verstehst.
Mir ist heute etwas klar geworden. Ich sollte mich nicht mehr gegen meiner Gefühle wehren.
Es war nach dem heutigen Fußballspiel. Wir hatten gewonnen und stürmten laut jubelnd die Kabine. Ich konnte es wieder einmal nicht lassen die anderen beim ausziehen zu beobachten. Es ist sehr erregend, wie sie ihre Trikots über ihre verschwitzten Körper ziehen.

Timo stand mir wie immer gegenüber. Seine dunkelblonden, kurzen Haare standen wild durcheinander. Seine tiefblauen Augen strahlten vor Freude über den Sieg. Als er sein Trikot auszog musste ich mich kurz umdrehen, denn bei dem Anblick bekam ich eine Erektion. Wie ich langsam Stück für Stück seinen makellosen Six-pack sah und wie er dann seine muskulöse Brust entblöste. Als ich mich wieder umdrehte hatte er nur noch einen dunkelblauen Slip an. Er überspannte seinen knackigen Hintern als er seine Schuhe in den Spint räumte. Wie gerne hätte ich einfach zugepackt und seine Pobacken geknetet. Als er sich umdrehte sah ich die stattliche Wölbung des ebenmäßigen Stoffes über seinem Schwanz. Man konnte darunter auch noch die Abdrücke seiner Hoden sehen. Am liebsten hätte ich sie gestreichelt und massiert bis sein Glied ganz steif wird. Hätte dann unter seinen Slip gefasst und ihn mit meiner Hand umschlossen. Plötzlich bemerkte ich, dass meine Hose sich schon wieder wölbte und ich glaube er hat es gesehen. Doch er hat sich nur umgedreht, den Slip ausgezogen - Oh dieser Hintern - und sich ein Handtuch um seine schlanken Hüften gelegt. Er sagte "Du bist ja heute langsam"... und ..." wir sehen uns in der Dusche" und ging.

Ich streifte hastig mein Trikot über meinen Oberkörper. Die meisten anderen standen nur noch in ihrer Unterwäsche da. Eric hatte wieder diese engen Boxershorts an, durch die man seinen Penis erahnen kann. Ich glaube ich hab etwas lange daraufgeschaut, aber niemand hat etwas gemerkt. Sein Schwanz ist riesig. Jedesmal wenn er sich an die Eier greift möchte ich seine Hand sein.

Ich war mal wieder der letzte, der in die Dusche ging, nur mit einem Handtuch bekleidet. Als ich hinein ging tat sich für mich dieser wundervolle Anblick auf. Überall nackte Körper. Die Jungs alberten herum und lachten. Sie beachteten mich deswegen zum Glück nicht, denn ich musste das Handtuch wieder einmal etwas länger anbehalten und schaute hinter der Ecke noch ein bisschen zu, wie die Jungs sich eincremten, wie sie mit ihrer über ihre geilen Körper strichen, und wie sie immer wieder ihren Sack massierten. Ich musste mich ziemlich beherrschen, um keinen Steifen zu bekommen als ich schliesslich reinging. Ich drehte mich vorsichtshalber meistens zur Wand.

Plötzlich fing eine kleine Rangelei aus Spaß an. Die Jungs klatschten sich gegenseitig auf den Po oder bespritzten sich mit Duschgel. Im Nu war das Chaos in der Dusche perfekt. Ich mischte natürlich auch kräftig mit. Es war einfach göttlich, die glitschigen Körper zu spüren. Die Schwänze der meisten sind sehr stattlich. Aber ich liege gut im Durchschnitt mit meinen 17cm. Immer wieder bekam ich einen an die Hand. Ein geiles Gefühl. Auch die knackigen, durchtrainierten Ärsche konnte ich immer wieder spüren. Einmal rutschte ich mit der Hand den ganzen Rücken von Timo hinunter und konnte auch kurz seinen festen Hintern spüren. Ich genoß jede Sekunde...

Nach dem Umziehen plauderte ich noch kurz mit ein paar Jungs und ging danach gleich nach Hause.
Am Abend verkroch ich mich ziemlich früh in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Ich bin immer wieder froh, dass ich seit ich 18 geworden bin das Zimmer im zweiten Stock bekommen habe und meine Eltern mich meistens in Ruhe lassen.
Ich lag auf meinem Bett und dachte an Georg. Hat es was zu bedeuten, dass er nichts gesagt hat? Ich bin mir ziemlich sicher, dass er die Erektion gesehen hat. Oder kam es mir nur so vor? Es war aber auch eine blöde Situation. Wenn ich einen geilen Männerkörper ansehe kann ich einfach nicht anders. Oh, wenn ich nur an sein verschwitztes Trikot denke, dass an seiner Brust klebte. Und als er es auszog und die Muskeln leicht zuckten. Er hatte ziemlich steife und kleine Brustwarzen und seine Halssehnen standen etwas vor. Und erst der Slip. Oder besser gesagt, das darunter...

 

Ich wurde ganz geil. Ich wollte einfach einen Körper sehen – ihn spüren. Ich zog mein Shirt aus und auch meine Jeans und stellte mich vor den Spiegel. Ich muss sagen, ich bin ziemlich zufrieden mit meinem Körper. Die Fitness tut mir sichtlich gut. Ich stand also da und sah mich an. Meine kleinen harten Brustwarzen – meine starken Beine – meinen Waschbrettbauch. Langsam fuhr ich mit der Hand unter den Bund meiner engen dunkelgrauen Boxershorts. Ich berührte ganz knapp mein Glied, dass schon ziemlich steif war. Ahhh ein Kribbeln durchrann meinen Körper. Dann fuhr ich nach oben und streichelte ganz langsam meinen Waschbrettbauch und weiter zu meiner Brust. Meine Zunge umspielte meine Lippen. Ich umkreiste ganz langsam meine harten Brustwarzen und streichelte mir mit der rechten Hand wieder über meinen Bauch. Die rechte Hand rutschte unter den Bund und umfasste bald mein Glied. Ich knetete es langsam und sanft. Es war heiß im Spiegel meinen lüsternen Gesichtsausdruck zu sehen und die Short, wie sie sich wölbte und senkte.

Ich griff mit der rechten Hand meine Eier und rieb sie zärtlich. Ahhhh dann zog ich die Hose bis zu den Knien. Ich umfasste mit der rechten Hand wieder meinen Schwanz und kraulte mit der linken meinen Sack. Ich ging mit der Hand nach vorne – nach hinten – nach vorne – nach hinten. Das Gefühl war überwältigend. Dabei dachte ich immer wieder an die anderen Jungs, wie sie sich auszogen und ich ihre Schwänze und ihre geilen Körper sah - wie sie in der Dusche waren und der Schaum ihre glatte Haut bedeckte . Ich rieb hin und her und hin und her ... aaaaaahhhh .... bis .... ich den Saft in meinem steifen Schwanz hochkommen spürte. Mein ganzer Körper bebte vor Anspannung. Ich zwang mich zur Ruhe doch ein leichtes Stöhnen konnte ich nicht verhindern. Die Bewegungen mit meiner Hand wurden langsamer und ich genoss jedes kribbeln, dass hochkam. Vollkommen erschöpft und benebelt ließ ich mich nackt in mein Bett fallen und schlief gleich darauf ein.

Ich kann es einfach nicht lassen. Wenn ich mir einen runterhole ist es einfach göttlich. Ich tue es täglich –manchmal öfters. Selbst beim schreiben werde ich wieder geil. Aber stärker und stärker sehne ich mich nach einem Erlebnis mit einem anderen ...

Ich warte auf deine Antwort

Dein Martin
2. Shopping...

Nach dem heissen Brief, den Martin David geschrieben hatte wollte David mehr in dieser Richtung. Er möchte besonders, dass Martin sich selbst mehr beschreibt. Martin kommt das gerade recht. Er findet es geil alles genau zu beschreiben, besonders wenns um heisse Erlebnisse geht.
Vor einigen Tagen ist ihm etwas heisses passiert und er will es seinem Brieffreund natürlich genau erzählen.

Hi David. Schön, dass dir meine Briefe so gefallen. Natürlich kann ich mich genauer beschreiben, ich mach das gerne. Ich werde es im laufe des Briefes tun. Mir ist nämlich letztens etwas passiert. Ich muss dir einfach davon berichten.
Ich war Klamotten kaufen. Zuerst ging ich in ein Geschäft für Männermode. Es hat eine große Unterwäscheabteilung. Ich steh total auf Unterwäsche. Ich suchte mir zwei Slips, zwei Boxershorts und ein Muscle-Shirt aus und ging in die Umkleidekabine. Ich gehe gerne in diesen Laden, weil es hier drei Umkleidekabinen direkt in der Unterwäscheabteilung gibt. Sie sind zwar schon etwas älter, aber das macht mir nichts aus. In den meisten anderen Läden gibt es gar keine. Ich schloss den Vorhang und legte die Sachen auf einen Hocker. Ich zog mein gestreiftes Hemd aus und streifte meine etwas enge blaue Jeans runter. Dann schaute ich mich erstmal im Spiegel an. Ich hatte meine dunklen, kurzen Haare vorne etwas aufgestellt. Meine Schultern und Arme sind gut trainiert. Ich bin unbehaart. Meine Brust ist muskulös, aber nicht übertrieben trainiert. Ich habe einen gut sichtbaren Sixpack. Ich hatte einen einfachen schwarzen Slip an. Ich zog ihn aus. Mein Penis ist recht groß. Meine Eier sind gerade so groß, dass sie meine Hand voll ausfüllen. Ich bin rasiert.

 

Ich nahm mir den ersten Slip und zog ihn an. Er passte. Über dem etwas breiteren Bund konnte man noch die leichten Vertiefungen sehen, die vom Bauch zu meinem Schritt führen. Der Slip war rot. Der Stoff legte sich geschmeidig an meinen Hintern. Er fühlte sich gut an. Man konnte genau meine beiden knackigen Pobacken sehen. Ich sah mich noch etwas von allen Seiten an und zog den Slip dann aus. Als ich mich bückte um den zweiten Slip zu nehmen bemerkte ich, dass die marode Wand ein Loch hatte. Ich schaute hindurch doch die Nebenkabine war leer. Ich nahm also den zweiten Slip und zog ihn an. Er war dunkelblau und ähnelte dem Slip, den Timo anhatte. Er passte perfekt. Der Stoff war weich und schmiegte sich an meine Hüften.

Plötzlich hörte ich wie jemand den Vorhang der Kabine von nebenan zur Seite zog. Ich schaute durch das Loch. Es war ein junger Mann. Nicht viel älter als ich, etwa 21. Er hatte schwarze Haareund ein hübsches Gesicht. Er trug einen etwas weiten Pullover. Deshalb konnte ich seine Figur nicht erkennen. Seine Jeans sind etwas eng. Er war schlank. Er legte etwas graues und einen Slip auf den Hocker und betrachtete sich kurz im Spiegel. Dann zog er den Pullover aus. Drunter hatte er ein weißes T-shirt, dass schon etwas enger war. Man konnte erkennen, dass er einen flachen Bauch hatte. Dann zog er auch das T-Shirt aus. Mit nacktem Oberkörper stand er da und schaute in den Spiegel. Er war traumhaft. Trainiert und unbehaart. Ich konnte nicht wegschauen. Er knöpfte sich die Hose auf und zog sie aus. Sein Penis war direkt vor dem Loch. Er wurde von einem einfachen weißen Slip bedeckt, der sich beträchtlich wölbte - Nur einige Zentimeter vor meinen Augen. Ich legte meine Hände an die Wand. Jetzt drehte er sich um - er hatte einen festen Hintern – und zog den Slip aus. Ich hatte schon seit er die Hose ausgezogen hatte einen Steifen und jetzt streichelte ich ganz langsam über meinen Slip. Ich dachte nur "dreh dich um". Doch er zog zuerst den Slip an. Es war ein weißer Tanga. Sein Hintern wurde nur von einem kleinen bisschen Stoff bedeckt. Dann drehte er sich zum Spiegel. Von der Seite sah sein Schwanz unter dem Tanga noch mächtiger aus. Er zog den Slip mehrmals zurecht und knetete immer wieder seinen Sack. Wie gerne hätte ich das für ihn gemacht.

Ich platzte fast vor Spannung. Dieser Adonis von einem Kerl direkt vor mir. Wäre die Wand nicht gewesen hätte ich mich nicht mehr halten können. Ich fuhr mit meiner Hand unter meinen Slip und massierte meinen steifen Schwanz und meine Eier.

Es wurde noch besser. Er zog plötzlich den Slip aus und als er sich wieder aufrichtete sah ich seinen Schwanz in voller Pracht. Er war mächtig. Mindestens 20cm groß und seine Eier konnten damit gut mithalten. Er nahm seinen Schwanz, hielt ihn leicht hoch, streichelte ihn langsam und ließ ihn über seine Hand gleiten. Das selbe machte ich mit meinem harten Teil unter dem Slip. Dann zog ich ihn unter dem Slip vor und begann ihn, fest mit meiner Hand umschlossen zu massieren. Ich führte meine Hand langsam vor und wieder zurück, immer wieder, während ich weiter durch das Loch schaute. Der Typ drehte sich plötzlich zu mir und schaute sich von der Seite an. Ein kribbeln durchschoss meinen ganzen Körper als sein Schwanz direkt vor mir hing. Er hatte sich etwas aufgestellt und schien noch größer. Ich konnte ein stöhnen kaum unterdrücken als ich jetzt schneller meinen Schwanz rubbelte.

Er nahm das andere Teil vom Hocker und zog es an. Erst nur bis zur Hüfte. Es war ein dünner grauer Body - wie eine zweite Haut legte er sich um seine wohlgeformte Figur. Er griff unter den Stoff und rückte seinen Schwanz zurecht. Ich dachte:"jaaaa, nimm ihn ganz fest in deine Hand.". Dann zog er den Body ganz an. Er hatte keine Ärmel und saß ganz eng an seinem Körper. Seine himmlischen Muskeln formten den vorher noch leblos auf dem Hocker liegenden Stoff zu einem erregenden Bild. Seine starke Brust hob sich deutlich ab. Und unter seinem schönen Bauch beulte sein etwas steifer Schwanz den dünnen, weichen Stoff mächtig aus. Sein runder Hintern – sein leicht errigierter Penis – seine Brust...

 

Ich bearbeitete meinen Penis immer heftiger und stellte mir vor was ich mit seinem Schwanz anstellen würde. Wie wir uns gegenüber stehen und ich unter den Body fasse und ihn heftig rubble. Und er meinen Steifen mit seiner warmen Hand massiert. Plötzlich wurde das Gefühl immer heftiger und ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Er hatte den Body wieder ausgezogen und streichelte seinen Schwanz, der noch weiter gewachsen war. Ich krümmte mich immer mehr, konnte meinen Blick jedoch nicht von ihm abwenden bis..... ahhhh. Ich musste mich sehr anstrengen um leise zu sein. Ein leiser Laut der Zufriedenheit entwich meinen Lippen. Ich massierte noch langsam weiter und genoss beim Anblick dieses Kerls nebenan noch jede kleinste Nachwirkung meines Höhepunkts. Ich beobachtete den Kerk noch bis er die Kabine verließ und schaute ihm noch verstohlen durch einen Schlitz des Vorhangs nach. In seiner Potasche hatte er ein aprokotfarbenes Taschentuch stecken, das mir auffiel. Er begrüßte einen Angestellten und es kam mir sehr vertraut vor. Ich frage mich, ob er vielleicht öfter kommt.

Das war einfach nur geil. Ich habe mir vorgenommen jetzt noch öfter dorthin zu gehen, wie du dir vorstellen kannst. Mal sehen welche Anblicke mich noch erwarten. Ich hoffe die Beschreibung bereiten dir auch Freude. Ich frage mich, wann ich jedoch das erste mal mit einem anderen zusammen bin.

Ich erwarte deine Antwort

Dein Martin
3. Ferienjob

Hi David. Du wirst kaum glauben was mir letztens passiert ist. Ich komme am besten gleich zur Sache. Wir hatten ja vor kurzem Herbstferien und ich habe eine Woche in dem Hotel gejobbt, in dem mein Onkel arbeitet. Ich musste meistens die Zimmer aufräumen. Ende der Woche sollte ich frische Handtücher auf ein Zimmer bringen und ich ging in den dritten Stock. Wie schon öfter konnte ich nicht wiederstehen und öffnete die Schränke, auf der Suche nach geiler Unterwäsche. Der Gast war männlich und ich fand auch gleich eine Schublade, gefüllt mit normalen Boxershorts, aber auch sportliche Slips und einen String.

In einer anderen Schublade fand ich sogar eine anscheinend gerade abgeholte Mappe mit Photos. Sie zeigten einen Mann am Strand, in der Stadt und vor idyllischen Landschaften. Er war gut gebaut und hatte blondes Haar. Die Photos waren wohl aus einem Urlaub irgendwo in Italien. Einige letzte Bilder zeigten ihn in einem Fitnessraum. Ich hätte mir am liebsten einen runtergeholt, doch gerade als ich meine Hose öffnen wollte hörte ich im Nebenzimmer eine tiefe Männerstimme. Sie sagte: "Ich habe die ganze Zeit an dich gedacht. Ich konnte dich einfach nicht vergessen" Ich legte schnell die Photos zurück in die Schublade und wollte schon aus dem Zimmer gehen. Es stellte sich heraus, dass das Hotelzimmer durch eine Türe mit dem Zimmer nebenan verbunden war. Da hörte ich eine andere, Männerstimme, sie sagte: "Die letzten Wochen waren eine Qual für mich". Das machte mich sehr neugierig. Ich ging zu der Verbindungstür. Sie stand ein Stück offen. Es schien so, als ob diese zwei Männer die Zimmer nebeneinander gemietet hatten.

Durch den Spalt konnte ich sie sehen. Der eine war blond und etwa 28 Jahre alt. Es war der Mann auf den Photos. Seine Haare waren kurz geschnitten. Er hatte ein hübsches Gesicht. Seine blaue Jeans saß eng und er trug einen dicken gestrickten, beigen Pullover. Der andere war Anfang 30, hatte dunkelbraunes Haar und einen kurz geschnittenen, gepflegten Bart, der ihm einen wilden Touch verlieh. Er hatte markante Gesichtszüge und ich konnte seine tiefen dunkelbraunen Augen sehen, die dem Blonden direkt ansahen. Er trug schwarze Jeans und dazu ein dunkelbraunes Hemd. Zwischen den beiden knisterte es buchstäblich vor sexueller Erregung. Der Blonde Schritt näher heran, lächelte leicht und streichelte mit seiner rechten Hand über die Beule in der Jeans des Dunklen und sagte: "Aber das hat jetzt ein Ende".

Plötzlich zog der Dunkle den Blonden heran und begann ihn heftig zu küssen. Ich sah immer wieder, wie sich ihre Zungen umschlangen. Der Blonde knöpfte nun langsam das Hemd des Dunklen auf und ich konnte ein weißes T-Shirt darunter sehen. Es war eng und versprach eine starke Brust. Jetzt zog der Dunkle dem Blonden schnell den Pullover über den Kopf. Auch hier tat sich ein ähnliches Bild auf. Doch das T-shirt sollte nicht lange die Sicht versperren. Schon hatte der Dunkle die Hände darunter und zog es ihm aus.

 

In dem Moment spürte ich wie sich mein ohnehin nicht mehr schlaffer Schwanz regte und anschwoll. Der Blonde hatte einen herrlichen unbehaarten, durchtrainierten Body. Während der Dunkle nun zärtlich über den leichten Sixpack streichelte zog der Blonde auch ihm das T-Shirt aus der Hose und streichelte ihn darunter. Ich konnte schon einen leicht behaarten Sixpack erkennen. Dabei sahen sie sich gegenseitig in die Augen und küssten sich immer wieder innig.
Ich stand währenddessen ungesehen an der Tür und streichele mir, um die Ecke sehend immer wieder über den Sack. Als der Dunkle sein T-Shirt auszog sagte er leise: "Lass uns ins Schlafzimmer gehen" und sie verschwanden durch eine Tür aus dem Raum. Ich stand also da, mit einer Mega Latte in der Hose und wusste nicht, was ich machen sollte. Es half nichts. Ich ging in das Zimmer. In denen kurz zuvor noch die beiden waren und eilte an die Tür, durch die sie verschwunden waren. Sie stand weit offen.

Ich knetete immer heftiger meinen Schwanz durch die Uniformhose des Hotels und blickte durch die Tür. Ein Doppelbett stand inmitten des Zimmers an der rechten Wand. Sie standen ineinander verschlungen am Ende des Doppelbettes links von mir und küssten sich leidenschaftlich. Der leichte braune Schatten der Haare am Oberkörper des Dunklen betonten dessen Musklen. Der Blonde hatte ihm die Jeans aufgeknöpft und seine Hand war in der Öffnung verschwunden. Die Hose hob und senkte sich während die Hände des Dunklen den knackigen Arsch des Blonden heftig massierten und immer wieder über dessen starken Rücken wanderten bis Sie nach vorne glitten und die Beule des Blonden umfassten.

In meiner Hose hatte sich ebenfalls eine mächtige Beule erhoben und ich hatte das Gefühl, dass der Reißverschluß gleich platzen würde. Also öffnete ich Knopf und Reißverschluß und ließ die Hose zu Boden gleiten. Meine dunkelblaue Retroshort bot schon mehr Platz und der elastische Stoff spannte sich weich über meine Latte. Ich umfasste sie und massierte sie, während meine andere Hand meinen Sack umfassten. Immer wieder glitt sie auch unter mein Hemd und streichelte meinen Waschbrettbauch und meine definierte Brust während ich dem geilen Spiel hinter der Türe weiter zuschaute.

Der Dunkle war jetzt dabei die blaue Jeans zu öffnen und glitt immer wieder unter die Hose, wobei der Dunkele jedesmal das Gesicht zufrieden verzog. Dann, als der Reißverschluß vollends offen stand streifte der Dunkle die Jeans herunter. Der Blonde schlüpfte aus seinen Schuhen, stieg aus der Hose und schleuderte sie mit einem Fuß quer durch Zimmer. Er trug eine weiße Boxershort. Seine Latte hatte sie vorne so weit aufgestellt, das man hinten seinen geilen knackigen Arsch sehen konnte. Der Dunkle zog nun auch seine eigene Jeans aus und es kam eine schwarze Retroshort zum Vorschein. Sie zog sich mächtig in die Länge. Beide rieben nun den Schwanz des anderen und streichelten sich mit der anderen Hand gegenseitig über den ganzen Körper. Dabei küssten sie sich weiter. Saugten an der Zunge, leckten die Lippen und die Zunge des anderen und hatten dabei die Augen geschlossen.

Ich hatte inzwischen meine Retro heruntergezogen und streichelte mich am ganzen Körper, aber besonders am Schwanz und an meinem dicken Sack. Der Blonde drehte den Dunklen plötzlich mit dem Rücken zum Bett und stieß ihn sanft darauf. Gleich kniete auch der Blonde aufs Bett bis er ganz nah am Gesicht des Dunklen war und begann wieder, ihn zu küssen. Der Dunkle umschlang den Rücken des anderen und strich immer wieder über die Short, die sich über den Híntern spannte. Der Blonde begann nun die Brust des Dunklen zu lecken und zu küssen und bewegte sich immer weiter nach unten. Er küsste die Bauchmuskeln und schließlich begann er die Beule des schwarzen Stoffes mit der Zunge zu berühren und zu küssen. Der Dunkle stöhnte und legte die Hände auf den Kopf des Blonden, der die Latte des anderen unter der Short hin und her schob. Er küsste auch immer wieder die Eier und drückte seinen Kopf sanft gegen den Stoff.
Dann erhob er sich und knetete den Schwanz nochmal, bis er unter den Bund griff und den Schwanz herausholte. Er nahm den Schwanz in die Hand und massierte ihn leicht, dann zog er ihm die Retro ganz aus und warf sie zur Seite. Der Dunkle, der sich inzwischen aufgesetzt hatte umfasste die Hüfte des stehenden Blonden und zog ihm ebenfalls die Short aus. Nun zog er den Blonden zurück aufs Bett und er legte sich neben ihn. Sie umgriffen gegenseitig ihre Schwänze und massierten sie während sie sich weiter innig küssten.

 

Der Schwanz des Blonden war rasiert und sehr beachtlich. Er hatte relativ große Eier. Doch der Schwanz des Dunklen war riesig. Sein Prügel war mindestens 23cm lang und 6cm dick. Er war sehr schön gerade und seine Eier rundeten alles ab. So lagen sie vor mir und verwöhnten sich gegenseitig, stöhnten und keuchten immer lauter.
Ich hatte begonnen meinen Schwanz zu reiben als der Dunkle sich hinkniete und sich über den Schwanz des Blonden beugte. Der Blonde hatte immer noch den Prügel des Dunklen in der Hand als dieser anfing an der Eichel des Blonden zu lutschen und mit der Zunge daran zu spielen. Er leckte immer wieder am ganzen Schwanz enlang bis zum Schaft und nahm die Eier in den Mund. Am geilen Gesichtsausdruck des Blonden konnte man ablesen, dass er sich wie im siebten Himmel fühlte. Der Dunkle nahm jetzt auch seine rechte Hand zur Hilfe, saugte an der Eichel und wixte dabei den Schwanz heftig. Als der Blonde die Beine des Dunklen umfasste wusste, dieser anscheinend was er wollte und legte sich so hin, dass sie sich gegenseitig am Schwanz saugen konnten.

So lagen sie auf dem Bett, streichelten sich immer wieder am ganzen Körper und ich stand nur einige Schritte daneben und beobachtete alles ungesehen. Sie schoben sich die Schwände weit in den Mund, leckten die Eicheln, lutschten sich die Eier, küssten den ganzen Schwanz und stöhnten und keuchten dabei laut. Auch ich konnte ein leiíses Stöhnen nicht unterdrücken. Ich war total geil und hätte mich am liebsten zu den beiden gelegt. Ich stellte mir vor wie ich ihre warmen Körper fürlen würde. Den weichen Körper des Blonden und die leichten Haare des Dunklen. Wie ich ihre knackigen Ärsche berühren würde und auch an ihren Schwänzen herumspielen würde.

Ich sah den beiden noch lange zu. Kurz nacheinander spritzten sie beide ab und schmierten sich gegenseitig mit der Milch ein und umarmten und küssten sich noch lange. Auch ich spürte meine Saft hochkommen und wixte sehr heftig bis ich an den Türrahmen spritzte. Die beiden lagen nun nebeneinander im Bett und streichelten sich noch sanft. Ich zog mich an nachdem ich sie noch etwas beobachtet hatte. Plötzlich bemerkte ich etwas schwarzes und etwas weißes kurz vor mir. Sie hatten ihre Unterwäsche direkt in meine Richtung geworfen. Ich überlegte kurz und konnte dann nicht widerstehen. Ich kniete mich auf den Boden, schaute kurz auf – die beiden lagen in sich verschlungen und sich küssend auf dem Bett – da streckte ich mich nach vorne.

Der Dunkle fragte plötzlich nach etwas zu trinken. Gerade noch konnte ich beide Teile erreichen und aufstehen, als ich auch schon hörte, wie sich jemand aufrichtete. Ich war gerade durch die Verbindungstür geeilt, als ich mich nochmal umdrehte und ins Zimmer sah. Der Blonde kam aus dem Schlafzimmer. Sein nackter Körper fesselte mich buchstäblich. Sein Schwanz schwang im gehen leicht auf und ab und er kratze sich an seinen großen Eiern. Ich konnte nicht gehen, denn ich wollte noch sehen, wie er sich zur Minibar herunterbeugte und etwas herausholte. Ich hätte mich am liebsten auf ihn gesztürzt, doch dann ging ich, die zwei Shorts in die Innentasche meiner Weste gesteckt.

Zum Glück ist niemandem aufgefallen, dass ich ziemlich lange gebraucht hatte, um Handtücher zu bringen - grins. Die weiße Boxershort und die schwarze Retroshort haben mir übrigens schon viel Spaß bereitet. Sie passen mir fast. Sind nur ein kleines bisschen weit. Mich trennen ja auch noch mindestens 6 Jahre. Die zwei sind wohl öfter in diesem Hotel, wie ich herausgefunden habe. Vielleicht sehe ich sie ja, wenn ich mal wieder dort jobbe. Ich hoffe dir hat die Geschichte gefallen und warte auf deine Antwort.

Dein Martin

 

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