Ein junger Mann lässt sich von einem Lederkerl extrem benutzen.
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Dominant & Devot
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Dies ist eine wahre Geschichte. Sie beschreibt mein erstes Mal mit einem Mann. Zu mir: 18Jahre, 178cm, 66kg.

Alles begann damit, dass ich über Internetseiten Kontakt zu Männern aufnahm. Mein Fokus lag auf älteren, dominanten Herren die einen jungen Boysklaven suchen. Es dauerte nicht lange und mein Briefkasten war voll mit Anfragen. Leider waren viele davon Faker, aber ein paar wenige stellten sich als real heraus.

 

Mit einem dieser Männer begann ich intensiv zu chatten. Es stelle sich sehr schnell heraus, dass er sehr dominant ist und genau einen Boy wie mich sucht. Es war schon fast Schicksal, dass er nur 10 Minuten von mir entfernt wohnte. Nach einer ganzen Weile vom Nachrichten hin und zurückschicken, machten wir ein Treffen ab. Meine Gedanken und Gefühle liefen Achterbahn. Ich malte mir alles bis ins Detail aus. Es kam aber alles anders ...

Samstag... Es ist soweit, heute Abend werde ich zum ersten Mal gefickt. Er hatte mir befohlen mein Arsch und Schwanz komplett zu rasieren. Natürlich habe ich diese Vorkehrung getroffen und machte mich um 19:45 Uhr auf den Weg. Ich lief die kurze Strecke bis zu seiner Wohnung zu Fuss. Mein Magen drehte sich und ich wusste nicht ob ich es wirklich machen soll. Total in Gedanken versunken stand ich plötzlich vor dem Wohnblock. Wie in Trance drückte ich auf die Klingel und die Wohnblocktür öffnete sich durch ein lautes Summen.

Ich ging mit dem Fahrstuhl in sein Stockwerk und betrat seine Wohnungstür. Er hatte mir zuvor im Chat gesagt, dass ich einfach in die Wohnung eintreten soll und mich im Bad nackt ausziehen soll. Danach hätte ich mich, auf allen Vieren kriechend, zu ihm ins Wohnzimmer zu begeben. Als ich das Badezimmer betrat entledigte ich mich schnell von meinen Kleidern. Ich stand nackt in einem fremden Badezimmer und starrte mich dabei im Spiegel an. Was mache ich hier eigentlich fragte ich mich. Ich nahm mein Schwanz in die Hand und wusch in noch kurz im Waschbecken. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und kroch ins Wohnzimmer. Ich erblickte den Herrn, in voller Ledermontur, auf der Couch. Als ich vor ihm kniete, wandte er seinen Blick vom TV auf mich. Seine ersten Worte waren: “Du bist auch wirklich 18?“. Ich nickte unterwürfig. Nach diesem kurzen Check, ob er auch nichts zu befürchten hat, entspannte er sich.

„Leck meine Stiefel“ waren seine Worte. Ich kam dieser Aufforderung sofort nach und fing an seine Lederstiefel zu lecken. Dabei liefen meine Gedanken immer noch Looping. Ich leckte die Stiefel eine gefühlte Stunde. Natürlich waren es nur wenige Minuten, aber meine Zunge war schon ganz trocken und ich war sehr nervös. Nachdem er zufrieden war, befahl er mir weiter nach oben zu gleiten bis zu seinem Schwanz, der ganz in Leder verhüllt war. Durch das Leder drückte sein steifer Schwanz kräftig durch und ich saugte und leckte das Leder über seinem Schwanz. Mein Schwanz zuckte zum ersten Mal und ich bemerkte, dass es mir gefällt. Das Leder am Schwanz war mit Druckknöpfen verschlossen und aus seinen Befehl öffnete ich das Leder.

Das erste das ich realisierte war der herbe Geschmack von seinem Schwanz. Eine ungekannte Geilheit stieg in mir auf. Ich begann seinen Schwanz zu lecken und zu saugen. Er war schon ganz schön nass, aber das machte mich nur geiler. Ich stellte mich am Anfang sehr ungeschickt an, wurde aber immer besser. Nach einer gewissen Zeit packte der Meister meinen Kopf mit seinen Händen. Er wurde aktiver und drückte mir seinen Schwanz immer wieder in die Fresse. Ich keuchte und spuckte. Mein Würgereflex war wirklich sehr gross. Er gab mir immer wieder kleine Pause, um einige Luftstösse zu schnappen. Er fickte meine Fresse mehrere Minuten und die Speichel- und Spermafäden hingen mir das Kinn runter. Als er genug davon hatte, musste ich mich auf den Boden legen, mit dem Rücken nach unten. Er sitze auf mein Gesicht und ich musste sein Arschloch lecken. Das war irgendwie sehr eklig, aber zugleich extrem erregend. Als ich gerade so richtig in Fahrt kam, packte er mich an den Haaren und schleifte mich ins Bad. Ich musste mich in die Badewanne knien und er fing plötzlich an über mich zu pissen.

Ich erschrak am Anfang extrem, aber nach ein paar Sekunden fasste ich mich wieder. Er befahl mir mein Mund zu öffnen und seine Pisse zu schlucken. Dies habe ich natürlich sofort gemacht. Als seine Blase leer war, musste ich mit ihm ins sein Schlafzimmer. Er war wirklich auf mich vorbereitet, denn das Bett war mit einem Latexlacken bezogen. Er schubste mich bauchlinks aufs Bett. Meine Hände und Beine fesselte er weit gespreizt an die Bettkanten. Ich war total rattig, aber mir war auch klar, dass ich ihm jetzt völlig ausgeliefert bin. Mein enger Arsch stand ihm jetzt frei zur Verfügung. Er genoss den Anblick sehr und nahm sich viel Zeit. Zuerst stocherte er mit einem Finger zwischen meinen Backen.

Dieser kleine, dünne Finger fühlte sich schon riesig an und mein Arsch kam schon an seine Grenzen. Nach ein paar Stossbewegungen nahm er den zweiten Finger und begann das Loch richtig zu dehnen. Es ging nicht lange und ich spürte wie er wie eine Bulle auf mich liegt. Sein Schwanz drückte an mein Loch und drang in mein Loch ein. Ich stöhnte wie noch nie zuvor und war so geil wie noch nie zuvor. Er begann mich einzureiten. Zuerst langsam und rücksichtsvoll. Danach immer wilder und erbarmungsloser. Er stiess und stiess und stiess.

Ich stöhnte, schrie und fuchtelte mit Armen und Beinen. Diese bewegten sich keinen Millimeter, da er sie richtig festgezurrt hat. Ich konnte es nicht mehr aushalten und schrie fast. Ich versuchte es so gut wie möglich zu unterdrücken, da ich die Nachbarn nicht auf uns Aufmerksam machen wollte. Er sprang schon fast auf mir rum, als er plötzlich stoppte und von mir abliess. Er löste die Fesseln und drehte mich auf den Rücken. Er hockte sich auf meine Brust und begann seinen Schwanz zu wixxen. Er wurde immer schneller und begann zu stöhnen. Dann kam es ihm und er spritze mir seine Sahne übers Gesicht. Nach ein paar Sekunden in völliger Trance, nahm er mit seinem Finger die Sahne und drückte sie mir ins Maul. Das machte er bis kein Tröpfchen mehr auf meinem Gesicht war.

Er hatte sichtlich seinen Spass und ich fühlte mich wie eine kleine Nutte. Ich war in einem extrem rattigen Zustand und explodierte fast. Als ob er Gedanken lesen könnte, fing er an meinen Schwanz zu wixxen und nach nur kurzer Zeit kam es mir in grossen Schüben über das ganze Latexbett. Ich war noch in diesem herrlichen Zustand nach dem Abspritzen, als er mich bereits an meinen Haaren packte und mein Gesicht über die ganze Sahne zog. „Auflecken du kleine Schlampe, sofort!“, waren seine Worte. Ich wollte ihn nicht verärgern und befolgte seinen Befehl. Er war sichtlich glücklich mit meiner Leistung. Mit den Worten: “Nächsten Samstag gleiche Zeit, verstanden Nutte!“, schickte er mich ins Bad zum Duschen.

 

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