Mein Schließmuskel hatte keine Chance dem stahlharten Eindringling Widerstand zu bieten.
Alpha Männer / Große Schwänze / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot
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Wir hatte das nur geschehen können? Meine Eltern waren über das Wochenende weggefahren und ich hatte, kaum das sie aus der Tür waren, den Rechner angeschmissen und mich in den schwulen Chat eingeloggt. Dabei wichste ich.

 

Ich war erst gerade volljährig geworden und hatte noch nie etwas mit einem Mann gemacht, doch ich hatte schon oft vor dem Rechner gesessen und beim chatten gewichst. Doch diesmal war alles anders. Kurz nachdem ich mich eingeloggt (mein Profil hatte ich GayBoy18 genannt, nicht sehr originell ich weiss) hatte chattete mich ein Kerl an. Sein Profilname war MuscleDadForYoung und er war 44 Jahre alt. Und was war das für ein Kerl! Sein einziges Bild im Profil zeigte ihn in einem Türrahmen stehend. Sein gepflegter Tagebart war wohl ursprünglich schwarz aber mittlerweile fast weiß. Sein Oberkörper war nackt, breit und behaart. Passend zu seinen muskulösen Armen. Er trug eine graue Sporthose und war ansonsten nackt. Die Hose hing tief, so dass man den Ansatz seiner Schamhaare sehen konnte. Er sah aus wie ein richtiger erfahrener Mann und war wie einem meiner Sexträume entsprungen.

Ich hatte nur ein Bild im Profil. Es zeigte mich nackt von vorne, mit schlaffen Schwanz und ohne Kopf. Ich bin selber nicht muskulös, sondern schlank gebaut. Sein erster Satz war: "Ich stehe auf Jungs wie dich."

"ich auf Männer wie dich", schrieb ich zurück. Schon meine ersten sexuellen Fantasien drehte sich um das Thema 'erfahrener Mann fickt jungen Boy ein'.

Er schickte mir noch ein Bild, das nur seinen Kopf und nackten Oberkörper zeigte. Ich wichste mich heftig, während ich das Bild betrachtete. "Am wichsen?", schrieb der Kerl.

"Ja", schrieb ich zurück und fühlte mich ertappt.

Er schrieb daraufhin: "Ich habe auch Lust. Lass uns treffen und zusammen Spaß haben." Er schickte noch ein Bild mit. Es zeigte ihn vom Bauch abwärts mit steifer Latte. Was für ein Riesenschwanz der Kerl hatte! Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre vor ihm zu knien und seinen fetten XXL-Penis zu lutschen.

"hab noch nie was gemacht mit nem mann", schrieb ich.

"Einmal ist immer das erste Mal! Ich habe Erfahrung mit jungen Knaben. So Anfängern wie du."

"geht nicht bei mir", schrieb ich um Zeit zu gewinnen. "wo wohnst du denn?"

"Eisenstrasse 23. Komm vorbei!" schrieb er prompt zurück.

Eisenstrasse? Die war nicht weit entfernt. Mit dem Rad könnte ich in zehn Minuten da sein. Ich schüttelte den Kopf. Dachte ich wirklich daran diesen Mann zu besuchen. "Los Junge! Mein Schwanz wartet auf dich!", schrieb er und schickte noch ein Schwanzbild mit. Es zeigte seinen dicken Kolben von schräg unten.

"ok. mache mich auf den weg. bin in 15m da."

"Sehr gut! Ich erwarte dich unten."

Ich zog mich tatsächlich wieder an und ging raus und schwang mich auf mein Fahrrad. Aber ich hatte nicht erwartet, dass ich wirklich bis zu ihm fahren würde. Ich war mir sicher, dass ich nach einer kurzen Strecke umkehren würde. Ich wollte nur, das "was wäre wenn" auskosten. Doch ehe ich mich versah rollte ich schon an der Hausnummer 23 in der Eisenstrasse vorbei. Ich sah den Mann lässig an der Hauswand lehnen. Er trug eine Sporthose und ein kurzärmeliges T-Shirt, dass sich eng um seinen breiten Brustkorb spannte. Er wirkte sogar noch imposanter als auf den Bildern. Er war fast 1.98m gross und ich war nur 1.72m.

Sein Blick traf meinen, als ich vorbeifuhr. Er lächelte nicht, zeigte keine Reaktion, sah mich nur an. Ich fuhr ein Stück vorbei, dann stoppte ich das Rad. Ich sah zurück. Der Mann stand immer noch in derselben Position und sah mir hinterher. Er sah so geil aus, wie ein echter Machokerl. Ich stieg ab und schob das Rad auf den Bürgersteig bis ich ihn erreichte. "Hallo", sagte ich kleinlaut.

"Komm rein", sagte der Mann und öffnete die Haustür. "Kannst das Rad im Flur abstellen. Da hinten ..."

Langsam folgte ich ihm und lehnte mein Rad unter der Treppe an die Wand. Er stand bereits auf der Treppe. "Komm!", sagte der Mann. Ich ging zu ihm.

"Welcher Stock", fragte ich schüchtern.

"Der dritte", er ging hinter mir die Treppe hoch. Ich spürte seine Blicke auf mir. "Hier stehen bleiben", sagte er dann vor der zweiten Tür im dritten Stock. Sie stand offen. Er schob mich hinein, dann schloss er die Tür.

"Du gefällst mir", sagte er und zog sich das Shirt aus. Der Anblick seiner Männerbrust machte mich geil, aber andererseits hatte ich Bammel, was passieren würde. Er zog mich heran und küsste mich. Ich war sofort hin und weg als ich seine Lippen auf meinen spürte und sein geiler Bart mich leicht kratzte. Er schob seine Hände hinten in meine Hose und drückte meine Arschbacken. "Sehr geil!", sagte er, als er nach einem Augenblick den Kopf hob. "Komm!"

 

Er zog mich mit ins Schlafzimmer. Er zog sich dort einfach aus. Sein XXL-Schwanz stand bereits aufrecht. Auch ich entkleidete mich langsam. Konnte kaum fassen, was ich da tat. Als ich nackt vor ihm stand musterte er mich und schnalzte kurz mit der Zunge. Er stellte sich dicht vor mich und legte seine Hände auf meine Arschbacken. Ich küsste ihn unbeholfen auf die Brust. Sein heisser, dicker Schwanz presste sich gegen meine Bauch.

Dann drückte er ich zu Boden, bis ich vor ihm kniete. Ohne nachzudenken und voller Geilheit, nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Ein tiefes, zufriedenes Brummen entrang sich seiner Kehle. Mir war fast schwindelig. Ich lutschte diesem geilen Kerl tatsächlich den Schwanz! Sein Schwanz war so hart und stand trotz der Grösse total aufrecht. Seine dicke violette Eichel hatte sich aus der Vorhaut emporgeschoben und glänzte feucht.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und schlug mir mit dem harten Teil gegen die Wange und sah auf mich herab dabei. Ich sah zu ihm hoch. Was erwartete er von mir? Plötzlich zog er mich mühelos hoch, so das meine Beine den Boden nicht mehr berührten und warf mich auf das Bett. Ich lag auf dem Rücken als er meine Beine spreizte und sich dazwischen schob. Er nahm ein Gummi vom Nachttisch, riss die Packung auf und rollte es sich mit einer Bewegung über den Schwanz.

Ich sah ihm etwas ängstlich und überrascht dabei zu, doch mein Schwanz blieb steif. Der Anblick des muskulösen Kerls der sich bereit machte mich zu ficken war einfach zu geil. Er packte meine Beine und bog diese hoch und etwas nach hinten, dann spuckte er auf mein Loch. Einen Augenblick später stieß sein Schwanz gegen meine jungfräuliche Öffnung. Ich hielt den Atem an und schloss die Augen. Nun würde es also passieren dieser kerlige Machoficker würde mich nehmen!

Mein Schließmuskel hatte keine Chance dem stahlharten Eindringling Widerstand zu bieten. Ein scharfer Schmerz durchfuhr mich, als die dicke Eichel mein Loch aufstieß. Ich riss die Augen auf. Der Kerl betrachtete mich interessiert.

"Du bist wirklich noch unerfahren? Stimmts?" Ich schluckte und nickte. Seine Eichel steckte bereits ganz in meinem Loch. Er grinste. "Viele junge schwule Burschen spielen ja gerne den unerfahrenen Jungen. Aber du bist wirklich noch unschuldig ..." Er leckte sich kurz die Lippen. "Okay, dann machen wir das anders!"

Er zog seinen Schwanz aus mir. Obwohl der Schmerz nachließ spürte ich das Verlangen, dass sein Schwanz wieder in mich eindringt. Der Kerl zog sich das Gummi ab. "Echte Jungfrauen ficke ich blank ... bare", sagte er und spuckte sich auf den Schwanz. Er verrieb die Spucke auf seinem dicken Kolben.

"Aber ...", sagte ich, doch sein blanker Schwanz stieß schon wieder gegen mein Loch, das sich ihm bereitwillig öffnete.

"Ja! So ist es noch geiler!", sagte der Kerl. Ich stöhnte, eigentlich ohne es zu wollen, aber das Gefühl war überwältigend, während der dicke Männerschwanz immer weiter in mich eindrang. Der Kerl sah energisch und wütend aus, während er nun meinen Arsch entjungferte. Aber dieser geile Gesichtsausdruck machte mich irgendwie an. Der Gedanke geilte mich auf, dass er, ein gestandener erfahrener Kerl, mich jungen Burschen einfach benutzte wie es ihm gefällt. So genoss ich meinen ersten Männerfick und ich wurde hart gefickt...

Er fickte mich mit langen Stössen, nutzte immer die volle Länge seines Schwanzes aus. Nach einer Weile bog er meine Beine weiter nach hinten, so dass mein Arsch fast senkrecht emporgereckt wurde. Der Kerl erhob sich und mit gebeugten Knien schob er seine Latte von oben in mein mittlerweile weit aufklaffendes Loch. Er sah auf mich herab. "Bist eine geile kleine Bareback-Fotze!", sagte er. "Und jetzt wirst du besamt!"

Er zog seinen Schwanz aus mir und hielt die Eichel dicht über mein aufgeficktes Loch. Er wichste sich mit zwei, drei schnellen Stössen, dann kam es ihm. Sein Samen schoss heraus und ich konnte sehen wie er in mein Loch spritzte. Drei flüssige Schwälle seines Samens spritzten heraus. Nicht alles landete in meinem Hintern, einiges floss auch vorbei und tropfte herab. Am Ende steckte er seine noch von Sperma triefende Eichel wieder in mich und schob dann langsam seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag hinein. In diesem Moment spritzte ich plötzlich ab. Ich hatte meinen Schwanz nicht mal angefasst, aber das Gefühl des dicken Schwanzes in mir reichte nun und meine Sahne schoss heraus.

Der Kerl sah spöttisch auf mich herab. "Ich wusste, dass du eine junge Fotze bist, die einen harten Schwanz braucht!" Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und hielt ihn mir dann vor den Mund. "Leck ihn sauber!", sagte er. Der dicke Schwanz war völlig mit Sperma verschmiert, roch aber ansonsten sauber. Ich nahm ihn in dem Mund und leckte genüsslich jeden Tropfen seines Samens ab.

Danach ließ er sich neben mir nieder. Er zog mich heran und ich lag mit Kopf auf seiner haarigen Brust und schmiegte mich an ihn. Seine Hand lag auf meinem Hintern. "Du gefällst mir Kleiner", sagte er mit seiner tiefen Stimme. Ich kuschelte mich noch enger an ihn.

 

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