Wie eine langweilige Schulstunde doch noch echt interessant wurde....
Das erste Mal / Junge Männer
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Ich war ja auf dem Gymnasium ehrlich gesagt ein ganz guter Schüler - allerdings nur in den Fächern, die mir auch Spaß machten. Hierzu gehörten wohl Deutsch und Englisch, Kunst, Musik und Erdkunde, aber sicher keine Fächer wie Latein oder naturwissenschaftliche Dinge wie Mathematik, Physik, Chemie und Biologie. Diese Sachen waren mir viel zu theoretisch. Mit der Mathematik habe ich dann allerdings Frieden geschlossen, denn spätestens seit der Geometrie konnte ich dann doch wieder etwas damit anfangen. Das war für meine erste Ausbildung (technischer Beruf) auch dann recht hilfreich.

 

Die Biologie hat mich zuerst gar nicht interessiert, das hatte sich aber in der 10. Klasse schon geändert. Allerdings war mir die Biologie anfangs auch zu theoretisch, jedenfalls stellenweise. Überhaupt war das für mich eher wie in einer Vorlesung auf der Universität, zumal auch der Raum, in dem wir biologisch beschult wurden, genauso aufgebaut, wie ein Hörsaal: Treppenartig, Klappsitze auf den Stufen, an der Lehne des Sitzes, der vor einem, aber eine Stufe darunter war, war der Tisch oder eher eine Schreibplatte befestigt.

Nun war es so, dass Sven und ich ganz gute Freunde waren, nicht nur Schulkumpels. Wir spielten auch zusammen im Orchester der Schule: Ich Trompete und er Querflöte und Saxophon. Wir gingen in eine Klasse und saßen auch immer nebeneinander. Wir besuchten uns auch privat, besonders später dann, als er ein Auto hatte. Das war damals bei meinen Schulkameraden nicht häufig der Fall, aber Svens Vater war Industrieller und so hatte er einfach mehr Möglichkeiten, die ich als Sohn eines mittleren Beamten nicht hatte. Als wir Monate zuvor zum allerersten Mal in diesem Biologie-Lehrsaal "beschult" wurden, hatten wir uns gleich in die oberste/hinterste Sitzreihe gesetzt. Von dort aus hatten wir den besten Überblick, ohne von anderen beobachtet werden zu können, was sich in der Folge dann als perfekte Vorbereitung herausstellte.

Wir spielten in der Schule damals so ein Spiel zwischen uns, das hieß "Bist Du schüchtern?". Wir haben es oft gespielt, wenn uns in der Schule langweilig war. Und ehrlich gesagt war das nicht selten. Das Spiel ging so: Einer von uns fasste den anderen am Knie an und fragte "Bist Du schüchtern?". Die Antwort konnte natürlich nur "Nein" lauten, denn schüchtern wollte man natürlich nicht sein und schon dreimal nicht bei seinem besten Freund. Die Antwort wurde aber nicht gesprochen, sondern durch leichtes, unauffälliges Kopfschütteln mitgeteilt, denn man musste ja auch immer so tun, als folge man dem Unterricht. Man fragte also, ob der andere schüchtern sei und erntete im Normalfall ein leichtes Kopfschütteln. Dann rutschte man mit der Hand am Oberschenkel des Sitznachbarn zwei, drei Zentimeter höher und fragte erneut, ob er schüchtern sei und wieder erntete man ein leichtes Kopfschütteln. Dann bewegte man seine Hand wieder zwei, drei Zentimeter Richtung Schritt und fragte erneut. Anfangs war dann Schluss, wenn der kleine Finger Die natürliche Beule im Schritt streifte. Später kam dazu, dass man zunächst an verschiedenen Stellen des Knies und auch an der Innenseite des Oberschenkels stoppte und fragte oder man rutschte in die „falsche“ Richtung, um es spannender zu machen. Einige Male später traute man sich dann sogar, die Stelle anzufassen, wo sich in der Hose Penis und Hoden befanden. Erst berührte man den Bereich zaghaft, dann fester. Manchmal hatte man Glück und der andere bekam einen Harten. Irgendwie war dann das Spiel immer zu Ende, denn wir wussten nicht (oder trauten uns auch nicht), diesbezüglich weiter zu interagieren.

Dann kam die Zeit der Osterferien, in denen wir uns selbstverständlich auch ein paar Mal getroffen hatten, zumal wir beide in den Osterferien gerade 18 geworden waren. Nach den Ferien, in der ersten Biologie-Stunde, saßen wir wieder in der hintersten Reihe des Lehrsaals. Nach einer Weile bemerkten wir, dass uns wieder einmal langweilig wurde. Ich legte also wie gewöhnlich in einer solchen Situation meine rechte Hand auf Svens linkes Knie und fragte Sven, der rechts von mir saß, ob er schüchtern sei. Er schüttelte natürlich leicht den Kopf. Daraufhin rutschte meine Hand ein Stückchen weiter nach oben und ich fragte ihn erneut. Er schüttelte wieder leicht den Kopf. Ich rutschte weiter nach oben .... . Ich wollte schon aufhören, weil ich seine Beule schon massiert hatte, aber es geschah etwas, mit dem ich in diesem Moment nicht gerechnet hatte: Sven bekam sehr schnell eine Erektion. Die Beule in seinem Schritt wurde plötzlich so enorm dick, dass ich es fast als unangenehm empfand und mit hochrotem Kopf meine Hand schon wegziehen wollte, aber Sven zischte ein "Mach weiter!" durch den Mundwinkel. Ich tat, wie mir befohlen und spürte plötzlich die Wärme seiner echt fetten Beule an meiner rechten Hand. Ich knetete das, was ich in der Hand hatte und massierte seinen Schwanz und seine Eier durch die Hose. Er hielt die Augen geschlossen und stöhnte ganz leise vor sich hin. Es hat sicher niemand sonst mitbekommen außer mir. Ich hatte dann aber keine Ahnung, was ich nun weiter tun sollte. Ganz offensichtlich bemerkte Sven meine Ratlosigkeit: Er schob den Reißverschluss seiner Jeans ein Stück nach unten und öffnete ihn damit ein wenig. Ich deutete das nun aber als Aufforderung, den Reißverschluss weiter zu öffnen, was ich auch tat.

 

Mir war aber echt mulmig dabei. Wir saßen ja nun mitten im Unterricht, mitten im Unterricht mit unseren Klassenkameraden und -kameradinnen. Was bitte würde passieren, wenn jemand etwas bemerken würde? Das durfte auf gar keinen Fall geschehen! Also zierte ich mich zunächst etwas, obwohl ich mittlerweile selbst ganz heiß und ganz geil darauf war, Svens Penis endlich ohne Stoff dazwischen anfassen zu dürfen. Sven war dann (Spoiler!) überhaupt kein Bisschen schüchtern, sondern er nahm meine Hand führte meine Finger in seinen offenen Hosenschlitz, hielt meine Hand gedrückt und nickte mir zu. Damit war klar, was er von mir wollte. Ich schob alle Vorsicht, alle negativen Gedanken beiseite und ging mit meiner Hand tiefer in seiner Hosenstall hinein. Ich massierte Svens Eier und seine fetten Schwanz. Nach einer Weile wollte ich keinen Stoff mehr, sondern nackte Haut spüren. Doch wie kam ich nur zum Ziel? Sven kam mir zu Hilfe und öffnete den Knopf der Jeans. Ruckzuck konnte ich nun meine Hand unter den Bund der Unterhose schieben und schon spürte ich Haut! Ich spürte Svens Schwanz und seinen geilen Sack mit den prallen Eiern ohne Stoff zwischen meiner Hand und seiner heißen Haut.

Aber es war aber damit natürlich noch nicht vorbei und auch noch nicht genug für mich, denn jetzt wollte ich alles. Es war ein allerdings ein wenig schwierig: Ich musste auf der einen Seite seinen pochenden Schwanz da heraus holen, auf der anderen Seite durfte aber natürlich niemand etwas merken. Also stierte ich, Interesse vortäuschend, Richtung Tafel, mit der rechten Hand fingerte ich aber so lange in seinem offenen Hosenlatz herum, bis ich spürte, dass sein Penis und sein Sack frei lagen. Sven war, wie ich, nicht beschnitten. Als sein Schwanz frei lag, schob ich seine Vorhaut ein Stück zurück und seine tiefrote und vom Vorsaft feuchte Eichel war nun zu sehen. Ich bemühte mich, dass seine Vorhaut wieder über die Eichel kam. Jetzt war aber sein Schwanz durch meine Berührungen und durch die Gesamtsituation nochmal härter geworden und die Vorhaut zog sich wieder hinter die pralle Eichel zurück. Ich schon sie wieder vor. Sven bedeutete mir, ich solle nicht aufhören. Ich wollte das zwar gerne, weil ich nicht wusste, wie weit das noch gehen sollte, aber ich war natürlich selbst extrem geil. Ich hatte noch niemals den Schwanz eines anderen Jungen in der Hand gehabt. Also machte ich einfach weiter und Sven stöhnte wieder ganz leise, so dass nur ich das hören konnte. Irgendwann fing er dann an, auf seinem Klappsitz herumzurutschen; er war wohl dem Orgasmus schon sehr nah. Die Eichel wurde noch roter und dicker, ich merkte, wie seine Eier etwas nach oben rutschen und zuckten. Da wurde ich etwas schneller in meiner Bewegung an seinem Schwanz. Und dann schoss seine Sahne mit einem enormen Druck aus seiner Eichel heraus an die Unterseite der Schreibplatte, die vor uns war. Wenn diese Platte nicht da gewesen wäre, hätte Ulrike, die genau vor uns, aber eine Stufe unter uns saß, alles in ihre langen, blonden Haare bekommen, aber nun tropfte es von der Unterseite der Schreibplatte ganz einfach auf den Boden.

Ich hatte so etwas noch nie erlebt und war selbst extrem geil und hart. Ich machte meinen eigenen Reißverschluss auf und befreite meinen Schwanz. Sven nahm ihn in die Hand und wichste ihn erst an. Dann warf er „ganz unabsichtlich“ seinen Textmarker deutlich hörbar auf den Boden, ging augenrollend mit dem Kopf unter die Tischplatte um den Textmarker scheinbar widerwillig aufzuheben, was er auch tat, nahm dabei aber er meinen Schwanz einfach in den Mund und lutschte ihn. Das hatte ich weder vorher jemals erlebt noch überhaupt für möglich gehalten, dass das mit mir jemand machen würde. Das war ein extrem geiles Gefühl! Aber Sven musste dann nach ein paar Sekunden wieder mit dem Kopf über die Schreibplatte, sonst hätte man ja was bemerkt. Er wichste mich dann aber weiter, bis auch aus meiner Eichel die Sperma-Fontäne von unten an die Schreibplatte klatschte.

Wir packten dann unsere immer noch harten Schwänze wieder ein, richteten unsere Klamotten und wischten den Boden unauffällig mit Papiertaschentüchern sauber. Die Schulstunde war dann auch bald vorbei, aber in dieser Stunde hatte ich dann meinen ersten festen Freund gefunden, mit dem ich dann noch viele geile Sachen innerhalb (und außerhalb!) der Schule gemacht habe. Davon werde ich aber später noch berichten.

 

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