Viel Spass mit einem jungen französischen Anhalter im spanischen "Estepona"!
Bisexuell / Dreier & Orgie
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Bisex an der Costa del Sol

Estepona

Beinahe hätte ich ihn im Gegenlicht nicht gesehen und wäre vorbeigefahren. Gerade noch erkannte ich aber sein Pappschild mit der Aufschrift „Estepona“. Genau dorthin fuhren gerade meine Frau Heike und ich nach einem tollen Málaga - Besichtigungstag. Wir waren allein. Die Jungs waren im Ferienlager und wir hatten kurzfristig einen netten Bungalow direkt am Strand buchen können. Also ganz für uns. Ohne Anhang. Ein Schlafzimmer, große Terrasse, Küche, schöne Dusche. Fertig. Was braucht der Mensch mehr, um sich nackig zu erholen? Es war zwar keine FKK - Ecke. Am Strand waren nur wenige Nackte, etwas mehr Textiler. Störte uns aber nicht. Wir sie auch nicht. Spanien ist in dieser Ecke tolerant.

 

Wir halten. Der Anhalter kam mit seinem Rucksack angerannt. Ein junger Franzose, wie sich herausstellte. Nettes, jungenhaftes Gesicht, hübscher dunkler lockiger Haarwuschel. Kurze Hose, braungebrannte Fußballerbeine. Knackiger Hintern. So der erste Eindruck. Angenehme Stimme „Merci, danke fürs mitnehmen“... Wir plaudern ein wenig. Er ist seit einem Monat unterwegs. Vor Estepona will er aussteigen und einen Platz für die Nacht suchen.

Meine Frau schaltete schnell. Er könne mit uns kommen. Wildes Campen ist an der Costa del Sol höchst ungern gesehen. Und die Hostels sind in Relation ziemlich teuer. Allerdings hätten wir nur ein Zimmer, wenn es ihm nichts ausmacht. Das mache ihm nichts aus, beteuert er und bedankt sich für unser Angebot. Schlafsäle mit mehreren Personen in Hostels sei er ja ohnehin gewohnt. Ich lache. Einen Schlafsaal hätten wir nicht gerade. Aber immerhin ein Bett mit Liege. Ach so, sollte auch noch gesagt werden: Wir sind FKKler... Versteht er natürlich nicht. „Nudistes“, übersetzt meine Frau. „Ohhh ... Pas de probléme“. Er schwimmt gerne nackt. Also auch das kein Problem.

Ich parke vor unserem Bungalow. Meine Frau zieht sich schnell aus und geht unter die Dusche. Er darf als Nächster und hat wohl tatsächlich kein Problem, sich nackig zu zeigen. Nur mit einem Handtuch über der Schulter verschwindet er im Bad. Tatsächlich ein knackiger, süßer unbehaarter Arsch, sehe ich mit Wohlwollen aus den Augenwinkeln. Meine Frau bereitet in der Küche einen kleinen Salat und Omelette mit Käse vor. Wird lecker. Auch ich habe mich ausgezogen und decke den Tisch. Er taucht wieder auf. Ohne umgelegtes Handtuch und Unterhose. Hübscher Schwanz. Nackt essen wir und kommen weiter ins Gespräch. Pierre, Heike, Lars... Jetzt sind wir auch endlich namentlich vorgestellt. Da er ohnehin nichts anhat werfen wir seine paar schon etwas muffige Klamotten aus dem Rucksack insgesamt in die Waschmaschine. Die haben es so nötig wie er die Dusche.

Tequila und was dann so folgte

„Tequila?“ Warum nicht. Ich hole fürs bekannte „Ritual“ Limonen, Salz und die eisgekühlte Flasche nebst Inhalt. Stilecht stoßen wir auf unsere Bekanntschaft an. Ich mag Tequila in kleinen Schlucken und beiße gerne häufiger in die saure Frucht. Der junge Franzose kannte es so noch nicht. Er darf Salz und den Zitronensaft von Heikes Handrücken lecken. Überhaupt kommen sich die beiden schnell näher. Daraus ergibt sich eine ziemlich leidenschaftliche Knutscherei zwischen ihr und Pierre. Er hat unübersehbar einen Steifen bekommen. Sie nimmt den jungen Kerl an die Hand und zieht ihn spontan aufs Bett. Ich folge. Meine Bi- Gattin, sonst eher auf Girls fixiert, ist bei Pierre total aus dem Häuschen. Sie tauschen Zungenküsse wie ein jung verliebtes Paar.

Sie leckt seine Brustwarzen, geht langsam nach unten zum Nabel, die Innenseite seiner Schenkel, seinen hoch aufgerichteten Kolben, die freilegende Eichel, die neugierig aus der Vorhaut schaut. 20 cm dürften es sein.a Sie nimmt ihn tief in den Mund und streichelt seine gut geformten Hoden. Es ist bald so weit. Meine Gattin spreizt mit angewinkelten Knien einladend die Beine und Pierre dringt sofort in sie ein.

Vielleicht etwas ungestüm, der junge Ficker. Aber wer würde es einem sexuell erregten jungen Kerl verübeln? Im Gegenteil. Man sah, wie feucht sie ist und wie nötig er es offensichtlich hat. Wann hat er es das letzte mal getrieben? Ich dagegen hatte bisher kaum eine Gelegenheit, mich einzubringen. Aber immerhin liegt sein Hintern in Griffnähe. Ein junger Mann, vor kurzem noch ein Junge, fickt meine Frau. Und er scheint ein guter Ficker zu sein, wie es sich anhört...

Heike stöhnt und jubiliert wie in besten Zeiten. Aber ehrlich gesagt interessiert er mich im Moment mehr. Wie wird er reagieren, wenn nicht nur meine Zunge in die Spalte seines rhythmisch auf- und abgehenden Hintern eindringt? Kurze Zeit später weiß ich es: Er wehrt sich nicht.... Im Gegenteil. Er kommt mir sogar entgegen und erlebt die Szene wohl ebenso lustvoll wie unter ihm Heike. Neben dem Bett liegt Gleitgel. Heike verwendet es, falls ihre Möse trocken wird oder sie es auch, zumindest gelegentlich, mit mir anal will. Jetzt leistet mir das Fläschchen unerwartet gute Dienste.

 

Meine Frau spürt auch mitten in ihrer Lust, dass ich mich gerne einschalten wollte. Sie geht in die günstigere Doggy- Stellung, sodass Pierre gezwungen ist, auf die Knie zu gehen, um sie jetzt von hinten mit kräftigen jugendlichen und etwas ungestümen Stößen beglücken zu können. Damit ist der Weg für meinen glitschigen Schwanz in seinen Hintern aber auch frei. Und er wehrt sich nicht. Im Gegenteil. Er merkt, dass jeder seiner Stöße in Heike meinen Kolben tiefer in seine eigene Lusthöhle befördert. Ich muss nur wenig Druck ausüben, um gut mitzumischen.

Ein perfekter Dreier. Wir treiben es ohne Kondom. Heike wurde nach dem dritten Sohnemann sterilisiert und Sex macht ihr seitdem wieder wesentlich mehr Spaß als in der Zeit während der in relativ kurzen Abständen erfolgten Schwangerschaften. Ich hatte verständlicherweise weniger Probleme damit, weil ich in der Zeit auch mit Kerlen und nicht nur ersatzweise rumficken konnte, wenn sie nicht wollte.

Unser Sandwich heute bestätigt mich erneut. Und der junge süße Franzose ist für uns beide natürlich ein Glücksfall. Eindeutig genießt er meinen Schwanz im Arsch während er sie leidenschaftlich weiter fickt. Erfreulicherweise kommt es ihm gemeinsam mit Heike vor mir. Sie bäumen sich auf und winden sich in Orgasmen. Ich werde quasi abgeworfen und kann deren Höhepunkte betrachten ohne selbst gekommen zu sein. Nicht schlimm,

Ich will mich nur nicht schon zu Beginn der Nacht allzufrüh verausgaben. Der junge Hengst kann sicher öfter, a7ch wenn ich von blauen Pillen hoffentlich noch weit entfernt bin. Die Liebenden liegen zunächst schwer atmend und zunehmend entspannt auf dem Rücken... „Mon Dieu! So etwas habe ich noch nie erlebt“, stöhnt Pierre wohlig auf Französisch. Ob wir das öfter machen? Heike streichelt seinen Oberkörper. „Dazu gehört ein Superboy wie Du“, lacht sie und gibt ihm dicke Küsse. „Schau mal, was Fu mit mir gemacht hast... Eine dicke Spur Sperma läuft aus ihr in kleinen Bahnen übers Bett.. „Ich muss duschen“, verabschiedet sich Heike kurz.

Ich streichle seinen glitschigen Schwanz. „Du warst aber auch nicht schlecht“, grinst er mich an. Ob ich „omosexuel“ sei? Französisch ohne „h“ hört sich einfach süß an. „Ich mag knackige Jungs“, schließe ich mich dem Lob meiner Frau an. „Und Du?“, will ich wissen. Mit Freunden hätte er es auch getrieben. Aber Frauen seien ihm lieber. „Aber ich kann besser blasen“, behaupte ich. Und wie zum Beleg nehme ich seinen gut benutzten Schwanz in den Mund. Er schmeckt lecker nach dem Mix aus Körpersäften. „Hmmmmmm ...“ stöhnt er. In kürzester Zeit steht er wieder. Hatte es mir doch gedacht, der ist noch nicht fertig.

Seine Eier scheinen bei ihm eine besonders erogene Zone zu sein. „Na, habt ihr noch nicht genug?“ Heike kommt vom Duschen zurück. Ich kann nicht antworten, denn ich habe den Mund voll... „Dann darfst Du michbauch noch lecken“, sagt sie zu Pierre und setzt sich qusi auf sein Gesicht. Brav züngelt er an ihrer Klitoris. Sein Ständer wird zentimeterweise wieder hart.

Ich brauche selbst etwas im Hintern und steige auf ihn. Er züngelt Heike zum nächsten Orgasmus... Sie fällt auf die Seite. Ich werde geil, wenn sie sieht, wenn mich ein Kerl fickt. Oder eine Frau. Schon immer. Egal, ob mich meine Mutter, meine Schwester oder die Putzfrau in der Schule erwischte. Ich fühle, wie er wieder kommt. Jetzt in mir. Ich wixxe meinen Schwanz der sich kräftig entlädt. Er verzieht keine Miene als meine Spermien sein Gesicht treffen. Heike und ich küssen ihn sauber.

„Soll ich rüber auf die Liege oder darf ich bei Euch bleiben?“. Er darf. Das Bett ist groß genug für drei im Rest dieser Nacht. Pierre liegt zwischen uns. Zwei Stunden später werde ich wach. Ich fingere an seinem Hintern der genau in Höhe meines Schwanzes liegt. Heike schläft. Ich finde das Gleitgel und massiere meine und seine sich härtende Männlichkeit . Seitlich dringe ich ihn ein. Er erwidert meine Stöße. „Macht ihr schon wieder--?“ murmelt Heike im Halbschlaf. „Ja“, stöhne ich und komme zum letzten Mal in dieser Nacht. Seine Lustgrotte füllt sich mit meinem Sperma. Vorne wird meine Hand nass als er sich ergießt. So alange es geht bleibe ich glitschig in ihm. Duschen kann warten.

Zwei weitere Nächte blieb er noch. Tagsüber fickte er mal Heike „öffentlich“ auf der Terrasse, einmal mich, Nachts im Dreier. Dazwischen konnte ich ihn absaugen. Heike und vor allem ich hatten seinen Saft also mehrfach zwischen den Lippen. Drei Tage völlige Nacktheit und Sex pur nach Lust und Laune. Mal aktiv, mal passiv.

Er packte dann leider wieder seinen Rucksack. Zum ersten Mal seit seiner Ankunft zogen wir uns wieder an. Ich brachte ihn noch zur Hauptstraße. Wir malten sein Schild Richtung Portugal. „Merci, au revoire“. Gerne hätte ich ihn wochenlang auf seinem Trip begleitet und bin etwas neidisch. Aber ich bleibe natürlich im Bungalow. Wir tauschten noch leidenschaftliche Zungenküsse zum Abschied.

 

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