Sven macht völlig neue Erfahrungen.
Alpha Männer / Dominant & Devot / Fetisch / Gay-Treffs / Gewalt / Junge Männer / Muskeln / Safer Sex / Sportler / Trans
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Sven beendete sein Training im McFIT, bei dem er sich mit seinen beiden türkischen Buddies ausgepowert hatte. Auf die Dusche verzichtete er, da er sich keinen Fußpilz einfangen wollte und auch keine Lust hatte, mit irgendwelchen Assis den Raum zu teilen, die fortlaufend auf den Boden rotzen mussten. Sein Body triefte zwar vor Schweiß, aber er liebte diesen herb-männlichen Testosterongeruch, den er mit einem Moschus-Deo noch etwas verstärkte. Seine verschwitzten Sportklamotten, einen knappen Stringer und lockere Shorts, einschließlich eines durchnässten Jock zog er aus und trocknete sich ab. Da es mitten im Sommer auch um Mitternacht draußen noch brühwarm war entschied er sich für ein lockeres Outfit für den Nachhauseweg. Da es schon kurz nach Mitternacht war und wenige Passanten in der Stadt unterwegs waren, konnte es ruhig etwas gewagter sein

 

Statt der eng anliegenden Cargopants, mit denen er gekommen war, zog er eine knielange, stramm sitzende Shorts von MASKULO an, bei der die Kronjuwelen in einen abknöpfbaren Beutel verpackt wurden. Dazu trug er einen Mesh-Hoodie von Andrew Christian, der aus einem durchscheinenden Stoff bestand und an den Seiten so tief ausgeschnitten war, dass seine Nippel sichtbar frei lagen. Zur Kontrolle machte er vor dem Spiegel in der Umkleide noch eine Doppelbizeps- und eine Latspread-Pose, begleitet von aufmerksamen und bewundernden Blicken einiger Teens. Er fand das er saugeil aussah, eine Sicht, die auch seine anschwellender Schwanz teilte. Er sagte grinsend zu sich, „Ich scheine eine narzisstische Ader zu haben. Ich könnte mir vor meinem Spiegelbild ständig einen runter holen. Na ja, besser ein Narzisst als von Selbstzweifeln geplagt“. Die Blicke der Teenies machten ihn zusätzlich geil. Da waren ein paar gut aussehende Exemplare dabei, aber noch zu jung zum spielen. Aber einige von denen wurden bestimmt noch gut. Zuletzt trank er einen Proteinshake, verpackte seine Sachen in seiner Sporttasche und machte sich auf den Weg.

Vor der Tür des Gyms zündete er sich erst mal eine Kippe an. Er war noch zu aufgepowert, um jetzt schlafen zu gehen. Vor dem Training hatte er einen koffeinhaltigen Stim- und Pump-Booster getrunken, der ihn noch hellwach hielt und sich auch durch einen Ständer bemerkbar machte, der in dem Beutel seiner Shorts seinen Platz suchte. Deshalb entschied er sich, einen kleinen Umweg zu machen, um in einer Gay-Bar einen Absacker zu nehmen. Vielleicht ergab sich ja auch noch etwas für die angebrochene Nacht.

Mit seinem Outfit zog er beim Betreten der Bar natürlich alle Blicke auf sich. Er hatte auch nichts anderes erwartet, das war er gewohnt. Seine Sporttasche stellt er am Boden ab, setze sich auf einen freien Barhocker und bestellte ein Kölsch. Er sah beim Umschauen die übliche Besetzung von Schwulenbars, notgeile Typen, die man nicht mal mit einer Kneifzange anfassen wollte. Ein paar Bären, mit denen er absolut nichts anfangen konnte. Ein paar Lederkerle, von denen einige sogar trainiert aussahen, erweckten schon eher sein Interesse. Er sah auch einige bekannte Gesichter, die ihn schon als Escort gebucht hatten. Zuletzt fiel sein Blick auf einen blonden Typen am anderen Ende des Tresens, der so um die Zwanzig war, ein engelsgleiches Face, goldblondes, verwuseltes Haar und himmelblaue Augen. Er trug ein lockeres, weit ausgeschnittenes Stringershirt mit einem Aufdruck „born to be fucked“, das seine flache, mit einem blonden Flaum und einem großflächigen Tattoo bedeckte Brust frei präsentierte. Ein absoluter Skinny-Typ mit dünnen Armen, die keinen Muskelansatz erkennen ließen.

Während Sven noch den Goldjungen betrachtete, erhob sich aus einer Gruppe ein Typ und kam direkt auf ihn zu, Typ Klinkenputzer für Staubsauger, fettiges Haar, Bierbauch, verschwitztes ehemals weißes Hemd, billiger Anzug von C&A. „Ich hab gehört, dich kann man für Geld für Sex kaufen. Wieviel?“ sprach er Sven an, der ärgerlich antwortete: „Erstens bin ich nicht zu kaufen, sondern höchstens meine Dienstleistung. Zweitens mache ich es nicht mit jedem und mit so einem ungewaschenen Typen wie dir schon garnicht. Drittens siehst du nicht so aus, als ob du dir das finanziell leisten könntest“. Aber der Typ gab nicht auf: „Wieviel? Ich hab heute richtig Kohle gemacht. Dafür, dass du mir einen bläst reicht es mit Sicherheit. Ich kenn euch Kerle doch, bei ein paar Scheinen könnt ihr doch nicht widerstehen“. Jetzt wurde Sven sauer. „Hörst du schlecht. Ich bin für dich nicht zu haben. Lass dir von einem deiner schmierigen Kumpels einen runter holen. Verpiss dich, sonst fängst du eine“.

Nachdem sich der Dicke verzogen hatte, wandte Sven seinen Blick wieder dem Blonden zu. Das war eigentlich absolut nicht Svens Beuteschema. Er stand eher auf Muskeltypen, wie er selbst. Mit Kindern hatte er nichts am Hut. Aber diese blauen Augen, dieses Babyface und der sinnliche Mund hielten seinen Blick fest. Der Typ strahlte Sex pur aus. Aber auch die Blicke des Blonden klebten an Sven und scannten seinen Body. Er zwinkerte Sven zu, der grinste und zwinkerte zurück. Blondie machte eine Kopfbewegung, die Sven zum Rüberkommen aufforderte. „Wenn du was von mir willst, musst du schon den ersten Schritt machen“ dachte sich Sven und prostete ihm zu. Blondie fasste sich ein Herz, stand auf, ging auf Sven zu und setzte sich neben ihm auf einen freien Hocker. Er stieß mit Sven an und sagte „Dein Body und dein Outfit haben beim ersten Anblick Hitzewellen in mir ausgelöst. Du bist ja wirklich das absolute Highlight in dem Laden hier. Ich bin der ...“. Bevor er ausreden konnte sagte Sven „Dein Namen interessiert mich nicht wirklich. Für mich bist du einfach Blondie. Aber das Kompliment gebe ich gerne zurück, so eine Sahneschnitte wie dich sieht man hier auch nicht jeden Tag. Und das sage ich, obwohl ich sonst nur auf Typen mit mindestens 40 cm Bizepsumfang abfahre“.

 

„Das freut mich zu hören“ antwortete Blondie, „und das von so einem Muskelgott wie dir, der doch jeden haben kann. Deine Brust, deine Nippel, deine Oberarme, alles wie gemalt oder mit Photoshop aufgepeppt, und dazu dieser Duft, der mir alle Sinne raubt. Und ich darf neben dir sitzen“. „Darf ich?“ fragte er und berührte ohne auf eine Antwort zu warten Svens Brust, fuhr mit der Rückseite seiner Finger sanft über Svens Nippel, die sofort hart wurden. Mit seinen Lippen küsste er vorsichtig Svens Bizeps. In dessen Hosenbeutel wurde es zunehmend enger. Jetzt streichelte auch er über Blondies Nippel. Ihre Gesichter näherten sich, ihre Lippen berührten sich erst leicht, dann fester, ihre Münder öffneten sich, ihre Zungen fanden Kontakt zueinander, ihr Atem wurde heftiger, ihre Zungen umspielten sich.

„Und deine Haut ist so schön zart und gepflegt“ flüsterte Blondie, nachdem er sich wieder gelöst hatte, „Lass mal deine Bizeps spielen und deine Brust hüpfen, das kannst du doch bestimmt“. Sven stand auf, macht eine Doppel-Bizeps-Pose und spannte seine Bizeps rhythmisch an, dann drückte er seine Hände in Bauchnabelhöhe zusammen und wippte mit seinen Brustmuskeln, zum Abschluss machte er einen Lat-Spread um seine Latissimusmuskeln wie eine Cobra auszuklappen. Blondie war begeistert und fasste Svens Muskelpakete immer wieder an, „Die sind ja hart wie Beton, absolut hammergeil. Da steckt sicher ne Menge Arbeit drin“. „Klar doch“, erwiderte Sven, „Sechsmal die Woche Training, Disziplin beim Essen, ohne das geht das nicht“.

„Ich hätte auch gerne mehr Muskeln. Aber ich glaube, mir fehlt die Disziplin mich so zu quälen“, meinte Blondie dazu. „Kannst ja bei mir mal ein Probetraining machen. Ich arbeite auch als Personal Trainer“, schlug Sven vor. „Kann ich mir sicher nicht leisten. Du arbeitest auch als Escort? Oder hab ich das vorhin falsch mitbekommen? Lässt du dich für Geld von jedem ficken?“ wollte Blondie wissen. „Also das sind ja gleich jede Menge Fragen.“ antworte Sven, „Eine Trainerstunde kostet bei mir 80 Euro. Für dich wäre das natürlich kostenlos. Und ja, ich arbeite auch als Escort. Mit den beiden Jobs finanziere ich mein Studium. Außerdem kannst du mir bei Chaturbate zusehen, wenn ich es mir selbst besorge. Die Escortstunde kostet 200 Euro. Dafür pose ich vor dem Freier oder der Freierin, was auch vorkommt, lasse mich worshippen, anfassen, blasen und rimmen. Gegen Aufpreis ficke ich auch, aber nur aktiv. Ich hab ja keine Fickpussy. Passiv halte ich nur für meine besten Freunde hin. Zu denen könntest du auch gehören.“

„Danke für das Angebot“ reagierte Blondie und bekam einen roten Kopf, „aber um ehrlich zu sein, aktiv ficken kann ich dich nicht, aber dafür kann ich dir mit einer echten ‚Fickpussy‘ dienen“. „Wie, was, was soll das jetzt heißen. Ne Arschfotze haben wir doch alle. Und warum kannst du nicht aktiv ficken? Bekommst du keinen hoch?“ fragte Sven irritiert. „Ich habe keinen Schwanz, aber dafür eine richtig geile Möse. Fühl doch selbst.“ sagte Blondie, ergriff Svens rechte Hand und führte sie in seine Sweatpants. Sven war schockiert. Da war kein Gehänge, aber dafür eine feuchte Vagina mit einer etwas überdimensionierten Klitoris.

„Ach du heilige Scheisse. Ich habe schon Bilder von Transboys gesehen. Die hatten immer so häßliche OP-Narben auf der Brust. Bei dir sieht man überhaupt nichts. Wie geht denn das?“ fragte Sven. „Ganz einfach“ erklärte Blondie, „Bei mir stand schon früh fest, dass ich ein Junge bin. Meine Eltern hatten sehr viel Verständnis für mich und organisierten schon bei Eintritt der Pubertät eine Hormonbehandlung. Das bisschen Drüsengewebe wurde von einem Experten über kleine Schnitte unter den Brustwarzen entfernt. Da blieb keine sichtbare Narbe, wie bei den vielen Stümpern, die sowas oft machen“. Sven führte vorsichtig seinen Zeigefinger in die feuchte Möse ein, während er mit dem Daumen den Kitzler bespielte. Dabei legte der den linken Arm um Blondies Schulter, zog ihn fest an seinen Body und schob ihm seine Zunge tief in den Mund.

 

Blondie stöhnte lustvoll auf und schob Sven wieder etwas zurück, um Luft zu holen. „Dein Finger ist geil, aber ich will, dass du es mir richtig besorgst. Ich will dich fühlen, deinen geilen Schwanz fühlen, jetzt sofort. Hier gibt es doch einen Darkroom. Lass uns da hingehen“. Sven erwiderte „Das ist aber ein ziemlich versifftes Loch. Und alleine sind wir da auch nicht. Da hängen immer notgeile Arschgeigen rum, die am Dauerwixen sind. Echt unappetitlich. Wir können zu mir gehen“. „Nein, ich will jetzt sofort. Ich bin nur auf der Durchreise und fahr morgen wieder weiter. Ich hab keine Zeit zu verlieren“ drängte Blondie. Sven gab nach, übergab seine Sporttasche dem Barmann zur Aufbewahrung, lies sich noch zwei Kondome und Gleitgel geben und folgte Blondie in den Darkroom.

Der Raum war mit roten Lampen schwach beleuchtet. An der einen Wand hing ein Großbildschirm, auf dem Pornos abliefen. Die anderen Wände waren mit lebensgroßen Tom-of-Finnland-Postern geschmückt. An den Wänden entlang lief eine Ablage für Getränke, vor der Barhocker standen. Ein paar Typen hatten ihre Schwänze ausgepackt und massierten sie zum laufenden Porno, behielten aber dabei im Auge, ob neue Besucher den Raum betraten. Zwei Kerle knutschten eng umschlungen, während sie ihre Schwänze aneinander rieben.

Blondie und Sven erregten bei Betreten des Raums sofort das Interesse der Anwesenden. Die Beiden gingen, ohne die anderen zu beachten, in eine Ecke, wo sich Blondie seine Sweatpants auszog und auf einen Barhocker setzte. Sven zog seinen Hoodie aus und knöpfte den Beutel an seiner Hose ab. Die beiden umarmten sich und tauschten tiefe Zungenküsse aus, während sie beide gegenseitig an ihren Genitalien herum spielten. Sven führte drei Finger seiner rechten Hand in Blondies feuchte Muschi ein und bearbeitete seine Klitoris mit dem Daumen. Blondie wichste derweil sanft Svens stahlharten Schwanz, der kräftig saftete, und steckte seine Nase unter Svens Achselhöhlen. Er zog die Luft tief ein und murmelte, „Was ein geiler Duft. Der macht mich rasend“.

Aus dem Barraum kamen immer mehr Kerle in den Darkroom, die gewittert hatten, dass dort eine gute Show geboten werden wird. Sven löste sich von Blondie, trat einen Schritt zurück um sich ein Kondom überzustreifen und setzte seine Eichel an Blondies feuchte Möse an. Mit einem kräftigen Stoß führte er sein Fickrohr in die klitschige Fotze bis zum Anschlag ein. Das Gefühl des warmen Mösensaftes ließ seinen Schwanz noch mal einen Tick härter werden. Blondie stöhnte geil auf, legte beide Arme um Svens breite Schulter und schob ihm seine Zunge tief in den Hals. Sven begann mit langsamen Fickbewegungen, während er Blondie unter die Arschbacken griff, um ihn vom Hocker anzuheben. Der schlang seine Beine um Svens Hüfte um Halt zu finden. Im Stehen fickte Sven Blondie immer heftiger.

Die Umstehenden drängten sich jetzt in einem Kreis um die zwei Fickbuddies und wixten sich ihre Schwänze während Sven Blondie wie eine Sexpuppe auf seinem Rohr auf und abschob. Blondie geriet zunehmend in Ekstase, keuchte asthmatisch und grub seine Fingernägel tief in Svens Schultermuskeln, was den nur noch geiler machte. Beiden lief inzwischen der Schweiß über ihre aufgeheizten Bodys. Die Geilheit der herumstehenden Spanner und Wixer ließ die Luft in dem stickigen Raum knistern. Svens Body schweißnasser Body strömte puren Testosterongeruch aus.

Er unterbrach kurz sein Geficke, setzte Blondie auf dem Boden ab, drehte ihn, so dass er ihm, über den Hocker gebeugt, seinen knabenhaften Arsch entgegen streckte. Er schob seinen prallen Schwanz von hinten in Blondies Möse und setzte seine Rammelei fort, noch heftiger als zuvor. Dabei klatschte er mit der flache Hand auf Blondies Arschbacken. Der stöhnte im Ficktakt laut auf. Kurz vor seinem Höhepunkt zog Sven seinen Schwanz aus der heißgerittenen Möse.

Nachdem er Blondies Pobacken auseinander gezogen hatte, präsentierte sich ihm eine rosarote, unbehaarte Rosette, die er intensiv mit seiner Zunge bearbeitete. Blondie begann lustvoll zu stöhnen und seine Möse zu fingern. Langsam entspannte sich sein Schließmuskel und Sven konnte mit seiner Zunge Millimeter um Millimeter eindringen. Blondie wurde immer erregter. Sven führte vorsichtig zuerst seinen Zeigefinger, dann seinen Mittelfinger und dann beide Finger in die zuckende Arschfotze ein. Vorgebeugt flüsterte er Blondie ins Ohr „Bist du bereit für einen ordentlichen Arschfick?“. Der erschrak „Ich bin noch nie von hinten genommen worden“. Nach kurzer Überlegung ergänzte er „Aber ja, doch ich will. Wenn das einer macht, dann sollst du das sein. Aber bitte sei vorsichtig und tu mir nicht weh“. „Das verspreche ich dir“, flüsterte Sven, „Nicht mehr Schmerz als unbedingt nötig. Es wird beim ersten Mal nicht ganz ohne gehen. Aber ich werde dich zum richtigen Mann machen, auch wenn du keine Eier hast“.

 

Sven schmierte seinen harten Schwanz und Blondies Rosette mit Gleitgel ein und setzte sein Rohr an Blondies Hintereingang an. Mit vorsichtigen Stößen drang er Millimeter um Millimeter in Blondies Arschfotze ein. Gegenüber seiner fickgeilen Möse ging es hier deutlich enger zu. Blondie hatte ganz offensichtlich Schmerzen, aber ließ nur leichte Stöhngeräusche hören. Sven begann vorsichtig mit langsamen Fickstößen. Der stramme Schließmuskel massierte seinen Schwanz bei jedem Stoß. Er zog Blondies Oberkörper eng an sich heran und legte seinen linken Arm um den Hals, so dass er ihm fast die Luft abdrückte. Dabei flüsterte ihm ins Ohr „Oh Boy, du hast eine extrem geile Möse, aber deine Arschfotze ist noch eine Steigerung“.

Blondie schob sich eine Hand in seine Möse und fickte sie damit intensiv im Gleichtakt mit Svens Geficke. „Dein Schwanz ist aber auch der Hammer“, stöhnte er, „Ich hab noch nie so ein geiles Gefühl tief in meinem Body verspürt. Mach bloß nicht so schnell“. Beide näherten sich langsam aber sicher ihrem Höhepunkt. Kurz vor seinem Orgasmus zog Sven seinen Schwanz aus der Arschfotze, streifte das Kondom ab und drückte Blondie auf die Knie. Der streckte seine Zunge heraus, während Sven seinen Schwanz wie ein Wilder wixte. Unter lautem Grunzen schoss er mehrere dicke Batzen Schleim auf Blondies Zunge, der die Ladung bereitwillig aufnahm.

Nach dem letzten Schuss hob Sven Blondie auf den Hocker, spreizte seine Beine und verwöhnte mit seiner Zunge Blondies Muschi, bis auch der zum Höhepunkt kam und einen Schuss milchige Flüssigkeit sqirtete. Das Ejakulat spritzte in Svens offenen Mund, der versuchte, alles aufzufangen Danach tauschten beide einen tiefen Zungenkuss aus und teilten sich ihren Lustschleim brüderlich. Währenddessen waren auch die meisten der Spanner zum Höhepunkt gekommen. Die Schleimbatzen flogen durch die Luft und landeten zum Teil auf Svens Rücken, der dies aber gar nicht registrierte. Blondie und Sven vergaßen die Welt um sich herum, fühlten eng umschlungen, wie ihr Puls sich langsam beruhigte.

Blondie zog sich an, gab Sven einen Kuss auf den Hals und sagte „Ich muss los. Ich werde dich in bester Erinnerung behalten, diesen geilen Fick wahrscheinlich nie vergessen“. Und weg war er. Sven stand völlig konsterniert da. Die Gelegenheit nutzten drei muskulöse Lederkerle, um Svens Body abzugreifen, mit ihren Lippen und Zungen überall Fühlung aufzunehmen, seine Nippel zu bearbeiten, seine Eier zu kneten, seinen Schwanz zu massieren. Sven ließ es willenlos geschehen. Er war immer noch von dem geilen Fick geflasht. Aber sein Schwanz wurde durch die Behandlung der Lederkerle schnell wieder knüppelhart und saftete ordentlich. Er lehnte sich zurück in die Arme des Typen, der hinter ihm stand, fühlte das Leder auf seiner Haut, zog den Geruch in seine Nase. Der Hintermann umklammerte Svens Brust, sodass es kein Entkommen mehr gab, während einer der Kerle begann mit seiner Maulfotze Svens Prügel deepthroat zu nehmen und gleichzeitig die Eier derbe zu ziehen und zu kneten. Der Geruch und das Gefühl des Leders machte ihn endgeil. Er hätte durchaus Chancen gehabt, sich aus der Umklammerung zu befreien. Aber es gefiel ihm, was die Kerle machten, auch wenn sie ihn aus ihrer Sicht wie ihren Lustsklaven behandelten.

Die Spanner ringsherum keulten schon wieder ihre Latten. Svens Geilheit kam schon wieder in Hochform. Er fasste jetzt den Kopf des Bläsers und rammte ihm seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in die Kehle. Der bekam kaum noch Luft, Tränen schossen ihm in die Augen. Der Druck in Svens Schwanz stieg schon wieder gewaltig an. Er zeigte Erbarmen mit dem Bläser und ließ dessen Kopf los. Der trat einen Schritt zurück, umklammerte mit seinem Lederhandschuh Svens Eier und zog sie mit aller Gewalt nach unten. Mit der anderen Hand knetete er Svens Schwanz brutal durch. Sven der einen wahnsinnigen Schmerz verspürte, hatte nicht mehr den Willen und die Kraft, sich aus der Umklammerung des Hintermannes zu lösen. Der drückte mit dem Knie Svens Körper nach vorne, so dass er wie ein Bogen gespannt war. Ein dritter Ledermann zwirbelte gnadenlos an Svens Nippeln. Dessen Schwanz fing an zu pumpen, sein ganzer Body bebte, bis endlich alle Dämme brachen. Die Soße spritzte ihm in den ersten beiden Pumpstößen bis ans Kinn. Die weiteren Sahnebatzen klatschten auf seine Brust. Im wurden die Knie weich.

Der Hintermann hielt ihn weiter fest. Nacheinander traten sechs von den Spannern wixend vor Sven und spritzten ihren Schleim auf dessen heißen Body. Der Bläser verschmierte die Soße über Brust und Bauch. Jetzt wurde Sven endlich aus der Umklammerung entlassen. Die Meute verzog sich langsam in den Barraum, stolz darauf, dass sie auch mal mit dem abgehobenen Muskelkerl ihren Spaß haben durften.

Sven kam langsam wieder zu Kräften, zog seinen Hoodie über und knöpfte seinen Sackbeutel wieder an seine Hose. Mit einem gedemütigten Gefühl ging er an seinen Platz am Bartresen zurück. Der Barmann stellte ihm ungefragt ein frisches Kölsch hin und meinte „Na, warum schaust du so tief betrübt? Hattest du keinen Spaß im Darkroom“. „Mit dem Blonden schon. Aber dann haben mich diese Affen hemmungslos benutzt“, antwortete Sven. „Wundert mich nicht. Du behandelst jeden, der keinen durchtrainierten Body hat, nicht so viel Muskeln hat oder schon älter ist, von oben herab, als wären sie der letzte Dreck. Selbst deine Kunden lässt du das fühlen. Jetzt wollten sie halt auch mal ihren Spaß. Den hatten sie ja wohl auch. Du riechst wie ein Spermafass“, war die Antwort des Barmannes.

Sven trank sein Kölsch aus und bezahlte. Vielleicht hatte der Barmann ja recht. An der frischen Luft merkte er, dass er wirklich intensiv nach Sperma roch. Er zündete sich erst einmal eine Kippe an. Ja, die Typen hatten ihn benutzt, sich einfach genommen, was sie wollten, ohne nach seinem Einverständnis zu fragen. Aber es war doch so, dass er eigentlich genau das wollte und es genoss, was sie mit ihm machten. Sie hatten ihm einen Wahnsinnsorgasmus besorgt. Es war eine echte Win-Win-Situation. Aber eines stand für ihn fest, er würde die Arschgeigen auch zukünftig so behandeln, wie sie es verdienen. Warum sollte er sie nicht merken lassen, was er über diese Zwerge dachte. Er zog die Nachtluft tief durch seine Nase. Ja, er stank extrem nach Fickschleim, aber es war ein absolut geiler Geruch. So müsste ein echtes Männerparfüm riechen.

 

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