Im Paradis angekommen.
Bareback / Sportler / Dominant & Devot
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„Du bist ein echt guter Küsser. Ich hoffe deine Freundin weiß das auch zu schätzen.“ sagte Jan nachdem er sich von seinem Orgasmus beruhigt hat.

 

„Ich denke schon.“ sagte ich mit einem schelmischen Grinsen.

Jan nahm mich mit in die Dusche. Wir küssten dort weiter heiß und innig. Ich war wieder so scharf, dass ich erneut kommen konnte. Als wir uns abgetrocknet hatten gingen wir zu seinem Bett. Jan dimmte das Licht im Fenster auf eine Liebesstimmung. Ich stand neben dem Bett und sah Jan dabei zu wie er aufs Bett sprang.

„Na los, komm her!“ rief Jan auf einmal, aber grinste dabei sein süßestes Lächeln.

Sein Schwanz hart wie Betong. Mein Blick war darauf fixiert und meine Gedanken kreisten um all die Phantasien, die ich mir ausgemalt hatte und wusste das sie alle Untertreibungen waren. Ich sprang auch aufs Bett und in Jans starke Arme. So perfekt trainiert. Auf der Innenseite seines linken Oberarms war ein Tattoo. Ein Wort in einer anderen Sprache. Ich lag auf Jans Brust und spürte wie der Griff seines Armes um meinen Hals enger wurde. Ein Gefühl von Unterwürfigkeit überkam mich und gab mir eine Gänsehaut. Ich konnte die allgegenwärtige Hitze spüren die von den Muskeln ausging. Fühlte die Kraft, die mich so verwundbar machte und lief mir eiskalt den Rücken runter. Jans freie Hand umgriff meinen Schwanz und presste seine Finger in eine engere Faust. Er hatte etwas Gleitgel auf seiner Hand. Es war kalt aber geil. Die Bewegungen wurden fließender und das sanfte Reiben, die Hitze seiner Hand und der Druck auf meinem Schwanz ließ mich schmelzen. Ich konnte an nichts denken. Jans Stimme vibrierte durch seine Brust auf der ich lag und durch meine Ohren mit heißer Stimme:

„Du bist so scharf. Ich muss dich erst mal runter holen, damit wir richtig Spaß haben können. Heute werde ich es dir richtig besorgen. Jetzt komm für mich!“

Jans Hand flog über meinen Schwanz mit atemberaubendem Rhythmus.

„Ja, ich komme. Oh ja...“ stöhnte ich.

Das Gefühl von Glückseligkeit überkam mich erneut. Mein Sperma schoss in die Höhe in mehreren Schüben. Ich stöhnte. Es war geiler als alles was ich bisher erlebt hatte und mich überkam eine noch tiefere Anziehung:

„Bitte Jan. Mach mit mir was du willst. Ich gehöre dir. Mir ist alles egal. Bitte, du bist mein Sexgott. Die Phantasie meiner Träume und das Verlangen nach eines starken Mannes bei mir. Nimm mich wie du willst.“

Meine Worte schienen Jan zu gefallen. Er streichelte meine Brust, knetete sie. Sein Griff um meinen Hals lockerte sich und ich drehte mich sofort um, damit ich ihn küssen konnte. Ich lag jetzt auf Jans Körper und sein harter Schwanz drückte gegen meinen. Nicht lange und ich begann damit seine Brust zu küssen, seine Brustwarzen mit meiner Zunge zu umspielen und mit meinen Händen in seinen kräftigen Bizepts zu beißen. Jan stöhnte immer lauter und genoss es angehimmelt zu werden.

„Los, lutsch mir meinen Schwanz!“ kam es nur von ihm als ich mit meiner Zunge grade an seinem Sixpack beschäftigt war.

Ohne zu zögern kam ich der Aufforderung nach. Ein Moment, den ich mir schon oft vorgestellt hatte. Ich nahm das Objekt meiner Begierde in eine Hand. Jans Schwanz war wundervoll und unnachgiebig. Liebestropfen flossen bereits aus seiner Eichel raus. Ich leckte sie ab, es schmeckte salzig und süß zugleich. Erwartungsvoll sah ich zu Jan auf. Sein Lächeln war bezaubernd. Dadurch bestärkt spielte ich mit meiner Zunge um seine Eichel herum und an den empfindlichen Stellen ließ ich mir besonders viel Zeit. Jan stöhnte. Ich öffnete meinen Mund und nahm die Eichel ganz auf. Jan stöhnte lauter. Dann stieß ich vor und nahm so viel in den Mund wie ich konnte. Ich hatte es noch nie gemacht, aber wusste was Jan wollte, da ich wusste was ein Mann in dem Moment spüren will. Dennoch war ich unvorbereitet auf die ungeheure Größe. Ich musste würgen. Danach begann ich Jans Schwanz richtig zu blasen. Das Gefühl war einfach nur geil. Seine geballte Männlichkeit in meinem Mund zu fühlen war noch mal geiler als es nur in der Hand zu halten. Das drücken von seinem Schwanz in meinem kompletten Mund und die unnachgiebige Härte zusammen mit Jans stöhnen befriedigte mich über alle Maßen. Ich gab ihm Vergnügen und Lust.

 

„Das machst du sehr gut. Oh jaa.. Ich bin so scharf, ich muss mich zusammenreißen nicht direkt abzuspritzen. Los geh tiefer rein. Ich will, dass du meinen Schwanz von oben bis unten ableckst.“ sagte Jan.

Mit diesen Worten kraulte er meine Kopfhaut mit einer seiner gewaltigen Hände und ich traute mich wieder tiefer rein zu gehen. Der Würgereflex blieb nicht aus. Jans Schwanz war fast zur Hälfte in meinem Mund verschwunden und er hielt ihn an der Stelle wo der Refelx ausgelöst wurde.

„Tief einatmen und wieder ausatmen.“ raunte mir Jan zu.

Ich tat was er von mir verlangte und der Effekt war sofort spürbar. Mein Körper entspannte sich beim ausatmen und der Hals beruhigte sich ebenfalls. Dann stieß Jan ein wenig weiter vor. Ich musste wieder leicht würgen und er verharrte an der Stelle.

„Atmen.“

Ich entspannte mich wieder. Es war so geil und so dominant wie er mir das blasen beibrachte. Nach kurzer Zeit wurden fing Jan an meinen Mund zu ficken. Meine Zunge tanzte dabei immer an der empfindlichen Unterseite seiner Eichel. Jan gruntze lauter. Seine tiefe Stimme vibrierte und er verursachte eine Mischung aus summen und stöhnen. Er rieb sich an seinem Körper und wurde von seiner Lust überwältigt. Er drückte mit seiner Pranke, die in meinen Haaren vergraben war meinen Kopf nach unten. Ich gab widerstand, aber Jan war alles egal. Sein Blick war animalisch.

„Los lutsch meinen Schwanz weiter, du kleines Luder. Ich spritz dir alles rein und du wirst es lieben.“ rief er.

Jan schloss die Augen und gab laute Geräusche der Lust von sich. Ich wurde immer weiter nach unten gedrückt und konnte nicht zurücksetzten. Sein heißer Schwanz in meiner Luftröhre. Ich würgte und bekam kaum Luft, aber war so paralysiert von meiner Unterwürfigkeit, dass ich alles geschehen ließ. Meine Lippen spürten die Adern und obwohl mein Hals wie Feuer brannte öffnete ich meinen Rachen so weit es ging. Jan verstärkte den Rhythmus mit dem er meinen Mund fickte und alles was ich noch wahrnehmen konnte war der Schmerz und die Lust. Meine Zunge drückte weiter gegen seinen Penis und ich musste stöhnen.

„Ouhhh so geil, ich komme!“ rief Jan laut.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Rachen raus und es zuckte gewaltig. Jan hatte seinen Kopf für den Höhepunkt nach hinten gelegt und die Augen geschlossen, doch jetzt als der Moment da war sah er mich an. Seine blauen Augen glitzerten mit Glückseligkeit und er hatte ein erleichtertes Lächeln auf seinen feuchten Lippen. Eine Explosion an Hormonen entlud sich bei Jan und jeder Stoß verführte ihn zu einem lauten brummen. Sein Schwanz, immer noch von meinen Lippen umschlossen, schoss das Sperma mit gewaltiger Spannung raus. Es verteilte sich in meinem gesamten Mund und ich spielte mit meiner Zunge an der empfindlichen Eichel. Ich fing an zu schlucken. Es schmeckte nach der reinen Männlichkeit, so gut dass ich nicht aufhören wollte. Ich saugte weiter und leckte Jans Schwanz genüsslich ab bis das Zucken weniger wurde und schließlich aufhörte.

Jans Körper entspannte sich und er sprach leicht außer Atem:

„Das hast du sehr gut gemacht, war richtig geil. So gut hat mir schon lange keiner mehr einen geblasen. Du hast Talent, das mag ich.“

„War unglaublich“ gab ich zurück, auch außer Atem.

„Ich freue mich schon gleich deinen Kleinen Arsch zu nehmen. So brauchbar wie du dich bisher gezeigt hast, wird es mir ein besonderes Vergnügen. Ich hab bisher nur Frauen gefickt, aber anal fand ich immer geil.“ sagte Jan.

Er lehnte sich zurück und ich machte alles mit einem Handtuch sauber was dreckig geworden war. Im Zimmer war es sehr warm. Ich konnte sehen wie Jan mich anschaute, seine Augen halb offen und sein blitzblanker Schwanz halbsteif nach vorne baumelnd. Ich lehnte mich zu Jan und spielte mit seinem Sixpack. Dabei sah ich ihm die ganze Zeit in die Augen. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Das musste ein Traum sein. Passierte das grade alles wirklich? Offensichtlich schon und wenn es doch ein Traum war, dann wollte ich ihn so unvergesslich wie möglich machen.

 

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