Jan, ein athletischer Macho, befriedigt mich zum ersten mal.
Bareback / Das erste Mal / Sportler
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Es war ein Spätsommerabend. Die Sonne schien perfekt und der Himmel war rötlich. Jan stand vor mir. Wir waren in seiner Wohnung. Eigentlich wollten wir uns noch mit einem Kollegen treffen, aber der hatte abgesagt. Wir konnten und gut unterhalten, aber ich stand auf ihn. Völlig verschossen. Sein Lächeln bezaubernd. Der kurze Bart im Gesicht ließ ihn sehr männlich aussehen und ergänzt sich perfekt mit seinen frech gestylten braunen Haaren und den dunkelblauen Augen. Das rot verwaschene Shirt mit großzügigem V-Ausschnitt zeigte seine gut definierte Brust und die gleichmäßig braungebrannte Haut. Es gab zwar einen leichten Haaransatz, aber Jan hatte sich sehr gepflegt. Runter vom Shirt ließ sich bereits der Umriss von einem Sixpack erkennen. Allgemein ist seine Statur sportlich, aber nicht zu breit oder zu schmal an den Schultern. Gut trainierte Arme und einen Knackarsch den er vom vielen Fußballspielen hat. Die kurze Jeans saß eng am Körper. Wir unterhielten uns über was belangloses. Jan stand vom Sofa auf und holte was zu trinken. Er streckte sich nach oben um an die hoch oben im Regal gelegenen Gläser zu kommen und der Rücken zeigte ein perfektes V mit angespannten Muskeln. Es verschlug mir den Atem. Das Shirt zog sich mit hoch und ich konnte den Bund seiner sexy Unterwäsche sehen. Mein Hals wurde trocken und Jan drehe sich zu mir. Er kam näher an mich heran, stellte das Glas vor mich hin, schenkte was ein und setzte sich an die andere Ecke des Sofas wo ich war. Unsere Blicke trafen sich. Jan sah mich mit diesen großen blauen Augen tief an und lächelte. Es war kein gewöhnliches Lächeln. Anfangs schon, doch dann wurde es immer verschmitzter. Es machte mich verrückt. Mein Herz pochte und ich spürte die Erregung in mir hochkochen. Es zuckte und ich versuchte mit aller Macht dagegen anzukämpfen, aber es war zwecklos.

 

„Weißt du, ich habe gemerkt wie du mich ansiehst.“ sagte Jan mit ruhiger und tiefer Stimme.

Seine Augen immer noch auf mich gerichtet. Schock breitete sich in mir aus, aber sein Gesichtsausdruck passte nicht zu dem was ich erwartete. Was ich seit Jahren befürchtete, wenn ich ihn ansah.

„Das Verlangen steht dir ins Gesicht geschrieben, aber ich habe eine Freundin. Ich stehe auf Frauen.“ fuhr Jan fort.

Eine kurze schreckliche Pause in der ich einen Herzschlag verpasste. Dann beugte Jan sich nach vorne und er sprach etwas leiser:

„Nichtsdestotrotz kann sie mir nicht alles geben was ich will.“

und mit den letzten Worten legte er seine große Hand auf mein Bein. Es kribbelte und ich zitterte. Mir war eiskalt und die Handfläche war so heiß. Ich blickte von der Hand zurück zu Jan, der nur darauf gewartet hatte und seinen gesamten Körper in meine Richtung bewegte. Er griff mich bei den Schultern, führte mich sachte zur Seite und nach hinten, sodass ich auf dem Rücken lag. Jan über meinen Beinen. Er presste in derselben Bewegung seine Lippen auf meine. Sie waren heiß, weich und wohlgeformt. Dann stieß er mit seiner Zunge rein. Ich hatte noch nie zuvor einen Kerl geküsst, nur andere Frauen und da war meine Zunge immer in ihr. Das Gefühl war mächtig. Mich seiner Spielerei mit der Zunge auszusetzen und die Nähe seines Körpers zu spüren. Jan stützte sich mit den kräftigen Armen ab, sodass ich fast nichts von seinem Gewicht merkte, außer die dezenten Bewegungen seiner Hüfte gegen meine Jeans. Die Küsse wurden immer inniger und leidenschaftlicher. Mein zittern und die Kälte waren weg gepustet worden von Jans Hitze. Unsere Zungen umkreisten einander. Meine Erregung war so unfassbar stark das es schon schmerzte immer noch die Hose anzuhaben. Ich spürte Jan's Schwanz durch den Stoff und er pochte. Jan löste sich und setzte sich auf meinen Bauch. Langsam zog er sich das Shirt aus und warf es auf mein Gesicht. Es roch leicht nach Parfum und Schweiß. Viel mehr aber nach ihm selber. Ich liebte diesen Geruch mehr als alles andere und der erste Vorläufer eines Orgasmus kündigte sich an. Als ich mich der rechten Hand meine Augen befreite sah ich Jan gebieterisch und lüstern vor mir. Er blickte auf mich herab. Seine Stimme war ruhig, die Augen leicht zusammengezogen und er strich sich langsam über seine Muskeln an der Brust und dem Bauch.

„Das hier bleibt aber unser kleines Geheimnis, ja?“ sagte Jan und spannte dabei seine Muskeln an.

„Alles was du willst“ war alles was ich hervorbringen konnte, außer zu starren.

Jan rückte weiter nach vorne, sodass er auf meiner Brust saß. Dann nahm er meine Hand in seine und führte sie langsam in Richtung seiner Brust. Ich spürte die Hitze seines Körpers und das Gefühl eine so gut definierte männliche Brust zu berühren war wie eine Explosion für mich. Ich hielt zunächst daran fest und knetete die Position, an der mich seine Hand verlassen hat, doch dann ergriff ich die Initiative und strich langsam weiter runter zu seinem Sixpack dass ich unter dem Shirt schon ausmachen konnte. Es war ebenfalls kräftig ausdefiniert und der V Muskel in der Höhe seiner Hüfte war straff gezogen wie eine Statue. Ich wurde von Lust gepackt als ich die Muskeln unter meinen Fingern berührte. Mit beiden Händen streichelte ich über den ganzen Oberkörper und jeden Zentimeter Haut den ich erreichen konnte.

„Alle lieben diesen Körper, da bist du nicht der einzige, aber heute Abend gehörst du mir.“ sagte Jan in einer erregten aber überlegenen Stimme.

Er rieb mit seinem Schwanz durch die Jeans über meine Brust und stöhnte. Ich war so scharf durch seine Laute, dass ich nicht anders konnte als mitzustöhnen und herauszukrechzen:

„Oh mein Gott, ich komme...“

Mit diesen Worten schoss mein Schwanz los und die Schübe an Glückshormone schossen durch meinen Körper. Meine Hose konnte ich vergessen, aber mir war alles egal. Der Orgasmus dauerte so lange wie noch nie bei mir und ich konnte mein Sperma heiß an meinem Körper kleben spüren. Es war der Höhepunkt, der mich in meinem Leben bis dahin am meisten befriedigt hat und mich gleichzeitig am meisten beschämt hat.

 

Bestürzt durch meine Unfähigkeit, blickte ich zur Seite, aber konnte nicht lange von Jan's wunderschönem Gesicht wegsehen, dass mich so verführerisch anblickte.

„Offensichtlich sollten wir dich einmal abduschen.“ sagte er.

Jan stand von mir auf, sprang vom Sofa und half mir hoch. Er ließ mich beinahe mühelos in seine kräftigen Arme fliegen und presste seine Lippen auf mich. Wir verharrten mehrere Momente in dieser Pose bis Jan mein Shirt hoch krempelte und mich oben rum auszog. Mein Körper war auch trainiert, aber ich war schmaler gebaut als von dem Mann der mich an den Rand des Wahnsinns brachte vor Geilheit. Dann knöpfte Jan gekonnt die Hose bei mir auf und riss sie zusammen mit meiner Boxershorts runter. Ich stand da, splitterfasernackt vor dem Mann meiner Träume, mit einem halbsteigen Schwanz aus dem noch Reste von dem letzten Orgasmus tropften während Jan mich musterte. Ich konnte eine leichte Beule in seiner Hose erkennen und die Lust in seinen Augen stieg von Sekunde zu Sekunde. Er stellte sich wahrscheinlich grade vor was er mit mir alles anstellen wollte.

„Fass ihn an.“ befahl Jan plötzlich.

Ich griff an seine Jeans und knöpfte sie auf. Nachdem ich sie runter gezogen hatte stand Jan nur noch in Shorts vor mir und die hellen gelockten Haare an seinen Beinen gaben einen ungeheuer erotischen Kontrast zu seiner braun gebrannten Haut. Meine Hand fuhr an die Stelle wo sein Schwanz war. Er hatte seine Erektion deutlich besser unter Kontrolle als ich, denn er war noch nicht zu voller Härte angeschwollen. Ich umgriff ihn und hielt das erste mal einen anderen Schwanz als meinen eigenen in den Händen. Es fühlte sich wundervoll an. Trotz des Stoffes zwischen uns so stark, so groß, so heiß wie alles an ihm. Ich griff fester zu und umfasste ihn ganz, nahm den Schwanz in einen festen Griff. Jan stöhnte.

„Ja das ist sehr gut und jetzt richtig.“ flüsterte er.

Nach den ersten Sekunden, in denen Jan mich erwartungsvoll ansah fühlte ich mit meiner Hand an seinem Bund vorbei den Weg direkt zu seinem Gemächt. Er pulsierte in meiner Hand und schwoll immer weiter an. Mit meiner anderen Hand zog ich langsam seien Shorts runter, sodass sein Schwanz endlich frei war. Jan grinste. Sein Penis war nicht beschnitten. Er war komplett rasiert außer eine kleine Stelle direkt über dem Schwanz mit hellbraunen Schamhaar. Ich griff fester zu und begann eine leichte Wichsbewegung. Das pulsieren und das stöhnen nahm zu. Dieses mal von uns beiden. Jan's Schwanz war kräftig. Zu seiner vollen Größe war er locker 19cm oder mehr. Die Adern pressten von außen gegen die Haut und beim wichsen spürte ich diese weiche, geschmeidige Haut über die harten Schwellköprer reiben. Ich kannte das Gefühl zwar von mir selber, aber es bei einem anderen Mann zu machen und das auch noch bei einem der mich so scharf machte, verlieh dem Ganzen etwas fremdartiges. Fremdartig aber ein absoluter antuner. Jan ergriff die Initiative. Er kam näher und preschte mit seiner Zunge in meinen Mund rein. Wir lieferten uns einen leidenschaftlichen Zungenkampf und ich wichste weiter an seinem Schwanz. Schneller und immer schneller. Es fühlte sich herlich an. Das Verlangen, dass ich nach seinem Körper spürte wurde immer größer und Jan ließ immer öfter tiefe Stöhner aus seiner Kehle. Jan griff mit beiden Händen nach meinem Hintern, zog mich näher an sich ran und knetete die Muskeln mit Genugtuung. Meine freie Hand vergrub sich in seinen Haaren, dem Nacken, den Schultern und dem Rücken. Alles was ich anfassen konnte wollte ich berühren. Dann geschah es. Jan stöhnte laut und rief:

„Oh, ja. Das ist geil!“

Sein Sperma spritze hervor. Viele Stöße kamen und ich fing sie alle mit meinem Körper auf. Ich fühlte mich richtig benutzt und es machte mich nur noch schärfer. Jan's ganzer Körper entspannte sich sichtlich und seine Miene wurde erleichtert.

 

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