Wer hätte gedacht, dass Kumpels beim Sex zu beobachten so geil ist?
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Nach einem langen Semester war es endlich so weit: Ferien. Um ehrlich zu sein, war ich ganz schön erschöpft von den ganzen Vorlesungen und ich freute mich besonders auf diesen Sommer. Ich studiere Biologie und Sport auf Lehramt und verbringe so oft meine Zeit zwischen Labor und Rennbahn. Eine lustige Kombination eigentlich. Ich bin zwar kein Bodybuilder, aber meine Freundin Sarah meint, ich wäre doch ganz nett anzuschauen. Und in der Gemeinschaftsdusche der Uni, nach dem täglichen Sport, spüre ich manchmal die Blicke meiner Mitstudenten auf meinen Körper gleiten. Eigentlich hatte ich noch nie was mit Männern, außer das gemeinsame Wichsen in der Schule, aber ich genoss es, wenn ein Kerl mein Schwanz musterte. Da passierte es, dass ich mich besonders lang einseifte und so eine Art Show von mir gab. Mit meinen 18cm fühlte ich mich stolz.

 

Aber Heute ging ich nicht zum Stadium, sondern ich wartete auf ein Bus, nahe dem Bahnhof. Es war kurz vor 17h und die Wärme der Stadt fühlte sich auf meinen nackten Beinen echt gut an. Ich war ganz aufgeregt. Ich ging nämlich für eine Woche nach Süd-Frankreich Windsurfen mit der Uni. Es wurde ein Minibus und ein Campingplatz nahe Marseille gemietet und 4 meiner Kommilitonen würden mich begleiten. Ich kannte alle vom Sehen und sie schienen entspannte Kerle zu sein. Leider hatten sich keine Frauen für diesen Ausflug gemeldet und als wir endlich im Bus saßen, wurde das zum Gesprächsthema. Besonders Johannes, ein großer, bulliger Kerl mit dunklen Haaren schien dies besonders zu stören:

„Fuck, jetzt sind wir doch nur Jungs. Oh Mann, ich wollte doch Einlöchern die Woche!“

Alle lachten und obwohl ich jetzt mit Sarah schon 2 Jahre zusammen war, teilte ich seine Meinung.

„Keine Sorge, die Süd-Französinnen sind eh heißer!“ sprach Ali, ein schlackiger Türke, der immer etwas verträumt von der Wäsche schaute.

Wir fuhren jetzt schon ein paar Stunden und es war Nacht geworden. Wir entschlossen uns bei Lyon, auf einer Raststätte, Abend zu essen. Zu 5 saßen wir draußen und lachten ganz entspannt.

Marius war unser Fahrer, der war im letzten Semester und hatte diese Reise organisiert. Mit einer rauen Stimme die gut zu seinem 3 Tage Bart passte, sagte er:

„So Jungs, Ihr könnte ja was trinken, ich muss aber nüchtern bleiben, wir haben ja noch ein paar Kilometer zu fahren.“ Er grinste und holte eine Flasche Jägermeister aus seine Tasche.

„Hier, geht aufs Haus. In einer Stunde geht’s aber wieder los. Ich muss leider kurz weg, telefonieren.“

Wie auf Kommando fingen wir an Kurze zu nehmen und die Stimmung war Bombe. Ali und Johannes waren ständig am rumblödeln und nach 20 Minuten war die Flasche schon halb leer.

Nur Lukas, der jüngste unter uns hielt sich etwas zurück und meinte:

„Hey Jungs, ich geh kurz spazieren, Alkohol ist nicht ganz meine Sache. Da kann ich ja später den Marius beim Fahren helfen“ und ging so in Richtung Tankstelle.

„Mann, was für ein Lauch, meinte Johannes kurz“ und schenkte uns noch ein Runde ein.

Kurz darauf meldete sich meine Blase und ich sagte der Bande:

„Muss kurz pissen, komm gleich zurück“

Ich ging in Richtung Klo aber als ich dort ankam, war ich doch etwas geekelt. Die Toilette war in einem wüsten Zustand. Na ja, dann geh ich einfach Draußen pissen, dachte ich genervt.

Links der Tankstelle war ein kleiner Wald, der sich perfekt für Pissen eignete. Als ich schwankend dort lief, sah ich vom weiten Ali und Johannes mit anderen Franzosen sitzen und lachen.

Kurz vor dem Wald sah ich ein Schild: „Pissen verboten, 100 Euro Strafe“. Na toll, jetzt muss ich mich auch noch verstecken. Ich entschloss mich im Wald einzudringen und dort eine stille Stelle zu finden. Beim Pissen hörte ich komische Geräusche:

„Hmmmm geil, ja lutsch mein Schwanz“. Das war eindeutig Marius raue Stimme. Ich freute mich für ihn und dachte, er habe bei der Raststätte eine süße Französin kennengelernt. Ich hätte es Ihm zugetraut, er sieht einfach klasse aus und an der Uni wird oft über sein Sexleben genuschelt.

Ich hätte eigentlich zurück zu den anderen gehen sollen, aber ich war neugierig und der Schnaps verleite mir Flügel. So schlich ich Richtung Stöhnen und sah schon schnell Marius. Da Stand er mit heruntergelassener Hose und hielt mit beiden Händen den Kopf von jemanden fest. Leider sah ich Sie von Hinten und konnte nicht erkennen, wen Marius gerade im Mund fickte. Jetzt konnte ich gut den geilen Geräusch des Lecken hören und Marius stöhnte weiter.

„Ja geil, Du machst das gut. Lutsch weiter!“

Ich sah wie sein Hintern sich langsam hin und her bewegte. Sein Arsch war eigentlich echt heiß, ganz weiß und ohne Haare. Die Muskeln seiner Arschbacken spannten sich bei jedem harten Stoß zusammen. Während ich seinen Arsch beobachtete, merkte ich das sich in meiner eigenen Hose was tat. Mein Schwanz wurde ganz steif und wollte am liebsten rausgeholt werden. Ich knetete mir den Schritt und stöhnte leise mit Marius zusammen.

 

„Hmmmm, wenn du weiter macht, spritz ich Dir in die Fresse.“

Das war nicht schwul, dachte ich mir, ich find´s einfach geil, dass mein Kumpel von einer Tussi geleckt wird, versuchte ich mir einzureden. Ich wollte Ihn aber kommen sehen. Ich wollte sein Schwanz sehen, wie er abspritzt.

Wie in Trans, schlich ich langsam zur Seite um eine bessere Sicht zu haben. Mein Schwanz tat in meiner Boxer Shorts fast schon weh und ich fühlte wie sich ein feuchter Fleck sich langsam bildete. Ich war auch gespannt, wer Ihn jetzt so gut ein Blowjob gab.

Als ich sah,, wer kniend vor Marius fetten Schwanz saß, musste ich kurz Luft hole. Fuck! Es war der schüchterne Lukas. Ich konnte Ihn jetzt genau erkennen wie er mit geschlossenen Augen die Eichel komplett in seinem Mund nahm und sich dabei ein wichste.

Er schien es echt zu genossen und ich muss sagen, ich verstand warum. Marius´ Schwanz war einfach riesig, bestimmt 21cm und zu dick wie eine Buchse Red-Bull. Während er kurz die Eier leckte, konnte ich eine rosige fette Eichel sehen, wo das Precum langsam rauslief. Alter war das Geil! Jetzt war es mir völlig egal, ob das jetzt schwul ist oder nicht. Am liebsten wäre ich zu den beiden gegangen und hätte mich mit Lukas kniend vor Marius gestellt.

Die Ruckbewegungen wurden immer schneller und es schien, dass Marius bald kommen würde.

Ich konnte einfach nicht mehr und holte mein Schwanz aus meiner Hose raus und fing an zu wichsen. Boah tat das gut!

Ich hatte gerade angefangen, da bemerkte ich wie Marius zu mir schaute. Scheiße, er hatte mich gesehen! Grinsend sah er mir zu, wie ich erschrocken wichsend da stand. Lukas hatte mich anscheint nicht bemerkt und war kniend gut beschäftigt. Ich konnte einfach nicht gehen, ich musste es sehen! Und Marius tat eine echte Show daraus:

„Gut du kleine Schwuchtel, schön den Mund auf. Genau“ Dabei rammte er seine 21 cm tief in Lukas Maul rein.

Er fing an mit einer Hand an seinen Nippel zu spielen und schaute mir dabei frech in den Augen. Ich schämte mich und schaute verlegen auf den Boden, wichste aber fleißig weiter.

„Junge ich komme, lutsch schön weiter!“ sprach Marius und sein Gesicht verzehrte sich.

Den ersten Schuss Sperma schluckte Lukas willig ein. Der zweite und Dritte Schub klatsche in sein Gesicht bis in seinen Haaren. Die letzten Tropfen fiel ihm auf die Wangen. Marius rieb noch sein Schwanz an seinen Lippen und beobachtete mich noch wie ich kurz davor zu kommen war.

Vom Gebüsch spritze mein Sperma weit über die Blätter der jungen Bäume hoch. Ich versuchte so leise zu sein wie es ging aber ich war so geil wie noch nie. Wehrendessen bearbeite sich Lukas den Schwanz noch auf den Boden. Er schien mich immer noch nicht bemerkt zu haben.

Als ich wieder zu Sinnen gekommen war, fiel mir ein was ich da gerade getan hatte: Mir bei zwei Kerlen einen gewichst! Das konnte doch nicht sein! Ich erschrak und flüchtete in den Wald, zurück zum Auto. Von weiten hörte ich noch wie Lukas laut stöhnte.

Fuck was sollte das? Ich war völlig geschockt über mich selbst. Was würde meine Freundin Sarah denken?

Die zwei anderen am Tisch waren schon völlig besoffen und lallten laut Rum. Die Franzosen waren gegangen, nach Lille anscheinend. Wir mussten weiter fahren.

„Endlich da? Hast ja lange geckackt!“ lachte Johannes.

Ich brummte etwas und setze mich am anderen Ende des Tisches. Am liebsten wäre ich jetzt alleine gewesen. Um mich abzulenken, holte ich mein Handy raus. Da vibrierte es und ich bekam eine Nachricht von Marius. Verdammt dachte ich schon:

„Na wie geht’s meinem Lieblings Schwulen? Hast du die Show genossen? Lukas bläst gut, nicht war? Keine Sorge, er hat dich nicht bemerkt. Wird wohl unser kleines Geheimnis. Wäre ja schade, wenn deine Freundin Sarah erfährt, dass du am liebsten Schwänze lutscht.“

So das wars. Ich war gefickt. Es wäre eine Katastrophe, wenn Sarah erfahren würde, was gerade passiert ist. Er hatte mich um den Finger. Kurz darauf kamen die beiden auf uns zu und Marius sagte:

„Na ihr Alkohol Wracks, bereit für die weitere Fahrt? Lukas nimmt das Steuer. Ali geh mal nach vorne, nicht da es dir übel wird. Wir drei gehen nach hinten.“

Er zeigte auf mich und Johannes, der noch einen Kurzen nahm und wir liefen alle zum Auto. Ich fing schon an zu schwitzen und am liebsten wäre ich weggerannt.

„Johannes geh doch mal ans Fenster und du gehst in der Mitte, bist ja der kleinste von uns.“ Er hatte zwar Recht, ich war bestimmt 10 cm kleiner als die zwei anderen, aber ich wollte nicht neben Marius sitzen. Dabei grinste mich Marius an und wir fuhren nun auf die leeren Autobahnen los. Der Platz in der Mitte ist schon so schrecklich!

Es war spät und Johannes und Ali schliefen schnell ein. Ich fühlte die regelmäßige Atmung des bulligen Kerls an meiner Linken. Die erste Stunde, wagte ich mich nicht mich zu bewegen, weil Marius einfach super nah war. Ich konnte seine muskulösen Beine an meinen fühlen. Er schaute aus dem Fenster und ich konnte sehen wie er mich durch das Spiegelbild musterte. Zu meinem Entsetzen fing mein Schwanz an zu zucken. Ich wollte nicht, das er sieht, dass ich erregt bin, deshalb nahm ich meine Jacke und tat sie auf mein Schoss. Erstmal gerettet!

Nach einer Zeit, glaubte ich eine sanfte Berührung an meinem rechten Oberschenkel zu fühlen. Hatte ich mir das eingebildet? Nein, das war es nochmal! Marius streichelte mir ganz leicht das Bein. Mein Schwanz zuckte wieder richtig auf. Ich atmete tiefer und Marius nahm das als Einladung an. Jetzt streichelte er die Innenseite und kam meinen Eiern immer näher. Als er dann in mein Schritt faste, musste ich kurz stöhnen. Durch meine Short knetete er fest meiner Eier. Fuck war das Geil! Er spielte genüsslich mit seinen Fingern und schaute dabei weiter in die Nacht. Ich war völlig geil und zu wissen, dass der bullige Johannes, neben mir schlief, machte mich auch richtig spitz. Ich fühlte weiterhin seine Atmung und beobachte sein männliches Gesicht während Marius langsam mein Schwanz durch den Stoff wichste.

Ich sah wie Marius grinste und seine Augen trafen meine.

Jetzt griff er meine Eier unter meiner Unterhose und am liebsten wäre ich jetzt gekommen, aber so weit kam es nicht. Ich spürte wie er sich langsam meinem Arsch widmete. Ich erschrak, als ich seine Hand an meinem Loch spürte und schaute ihm anflehend an. Mein Arsch war das letzte Stück Heterosexualität, den ich noch hatte. Er grinste einfach weiter und langsam drang sein erster Finger in mich ein. Ohne Spucke, ohne gar nichts: es tat etwas weh und ich hab das wohl auch merken lassen, da er Ihn wieder raus nahm und Spucke dann benutze.

Ich konnte es nicht fassen, ich genoss gerade von einem anderen Mann gefingert zu werden. Ich biss mir die Unterlippe und versuchte nicht laut zu stöhnen, als sein zweiten Finger in mich drang. Ich hob etwas den Becken, dass er mich besser ficken konnte und da lehnte es sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr:

„Am liebsten würde ich dich jetzt ficken. Wichs dich und komm in deiner Hose.“

Dies tat ich auch und es dauerte keine Minute bis ich explodierte. Ich fühlte wie sich mein ganzer Körper versteifte und Marius Finger in meinem Arsch fühlten sich göttlich an. Zum Glück lief im Radio gerade ein lauter Song von Stromae. Meine Unterhose war voll mit Sperma, feucht und klebrig und Marius Hand ging plötzlich wieder weg. Er nahm sein Handy und schrieb dort verspielt eine Nachricht die ich gleich bekam:

„Keine Angst, ich fick dich noch. Am Camping wird’s lustig“

 

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