Meine Erlebnisse mit den Eingeborenen Jungmännern.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Meine Eltern erforschen die Lebensweise und Kultur von Naturvölker auf der ganzen Welt. Seit dem ich alt genug bin, nehmen sie mich auf ihre Reisen mit.

 

Nun stand das Volk der Awa auf dem Programm. Ein Naturvolk, das fast unberührt von der Zivilisation im Brasilianischen Dschungel lebt. Dieses Volk ist nur sehr umständlich mit einem Boot zu erreichen.

Mein Vater Georg hatte das Volk bereits für ein halbes Jahr besucht und sprach bereits ganz gut ihre Sprache, die er auch zu dokumentieren versuchte. Nun sollten ihn meine Mutter Ingrid als Sprachwissenschaftlerin unterstützen und ich sollte sie begleiten.

Riesig begeistert war ich nicht. Denn es bedeutete wieder von meinen Eltern unterrichtet zu werden und monatelang meine Freunde nicht zu sehen. Aber ich war es mittlerweile nicht anders gewohnt.

Bei den Awas angekommen wurden wir Freundlich begrüßt. Dazu wurden wir auch von vielen der Eingeborenen angefasst und ich kam mir etwas vor, wie auf dem Tiermarkt wo Käufer ihre Ware checkten.

Ich musste auch aufpassen keinen Ständer zu bekommen, denn das Volk der Awa kannte wohl keine Scham. Alle liefen völlig unbekleidet herum. Die bisherigen Naturvölker die ich kennengelernt hatte, haben wenigstens ihre Scham bedeckt.

Wir aßen zusammen und mein Vater verteilte ein paar Geschenke wie Messer und Äxte, als Zeichen der Freundschaft.

Uns wurde dann ein Platz im Langhaus zum schlafen zugewiesen. Das Langhaus ist ein großes Gemeinschaftshaus in dem mehrere Personen schliefen. Das Haus steht auf Stelzen und in den Seitenwänden waren große Öffnungen, so dass man das Gefühl hatte im Freien zu schlafen.

Ich wurde zu meinem Schrecken in einem anderen Langhaus wie meine Eltern untergebracht, da es wohl Sitte war, das die unverheirateten Jungmänner in einem anderen Haus schliefen als die Paare und Kinder.

Das machte mir schon etwas Angst. Als ich mich zum Schlafengehen zurückzog war ich der Neugier der etwa 15 jungen Männer ausgesetzt, die mit mir dort schliefen. Sie hatten noch nie zuvor einen blonden weißhäutigen Menschen gesehen und daher sehr interessiert an mir.

Sie rieben an meiner Haut, als ob man die weise Farbe abrubbeln könne und fuhren mir immer wieder durch mein schulterlanges blondes Haar. So viel Körperlichkeit war ich nicht gewohnt und bekam sofort einen Halbsteifen, was man durch meine etwas weiteren Bermudas zum Glück nicht gleich sehen konnte.

Schließlich hatte ich bereits seit 3 Tagen nicht wichsen können, da ständig meine Eltern um mich herum waren. Zum Glück ließen sie nach einiger Zeit dann doch ab von mir.

Nach und nach legten sich nun alle zum Schlafen hin. Da es hier immer so um die 30°C ist benutzte auch keiner eine Decke. Es war kurz vor Vollmond und so war es doch noch sehr hell im Haus und so konnte ich erkennen, dass diese Jungs nicht das Problem wie ich hatten.

Den einige von ihnen fingen ganz ungeniert an sich einen zu wichsen, als sei es das normalste der Welt. Ich schaute ihnen ganz gebannt zu und hätte zu gerne mir auch einen runter geholt. Aber ich traute mich nicht. So lag ich mit meinem Megaständer da und versuchte zu schlafen.

Die ersten Tage vergingen und ich lernte die ersten Worte ihrer Sprache und mit Händen und Füßen begann ich mich mit den anderen Jungs zu verständigen. Meine Eltern waren überglücklich, denn sie liebten ihren Job und gingen darin auf. Für mich blieb da nicht all zu viel Zeit übrig und so freundete ich mich mit zwei Jungen namens Lele und Naruk etwas mehr an und verbrachte meine Zeit mit ihnen.

Eines Tages gaben sie mir zu verstehen, dass sie nun Jagen gehen wollten und ich sie begleiten sollte.

Ich klärte dass schnell mit meinen Eltern ab, die einwilligten und ging zurück zu Lele und Naruk.

Diese nahmen mich beiseite und fingen an sich mit roten und hellbraunen Erd-Wasser-Gemisch zu bemalen. Dies taten sie dann auch bei mir.

Dazu zogen sie mir mein T-Shirt aus und bemalten auch meinen Oberkörper. Ich mochte das Gefühl von beiden berührt zu werden. Als sie anfingen sich auch ihre Genitalien zu bemalen, befürchtete ich schon Schlimmeres, aber hatte keine Zeit den Gedanken zu Ende zu führen. Den Lele zog mir auch schon meine Hosen samt Unterhosen runter und griff sich meinen Lümmel und strich Farbe darauf.

 

Ich war so perplex, das ich mich gar nicht wehrte und zum Glück vor lauter Überraschung auch keinen Harten bekam. Da sich mich jetzt eh nackt gesehen haben, musste ich mich nun auch nicht mehr bedecken.

Es war deutlich zu sehen, das sie ganz interessiert auf meinen Schwanz starrten. Ich musste wohl für sie, genau so exotisch aussehen wie sie für mich.

Dann ging es los. Es sah schon etwas komisch aus. Sie ganz nackt und dunkelbraun und ich nackt mit Turnschuhen und hellhäutig.

Ich merkte, dass ich gefallen daran fand ohne Kleider herum zu laufen und meinen Penis einfach baumeln zu lassen. Die Jagt war sehr aufregend für mich. Es wurde mit Pfeil und Bogen gejagt und nach etlichen Fehlversuchen, gelang es mir sogar ein Kleintier zu erlegen.

Wir hatten nun vier kleinere Tiere erlegt und wir machten eine Pause an einem Fluss, tranken etwas und setzten uns auf einen Felsen.

Nach einer gewissen Zeit begann Naruk sich sein Paket zu kneten, was mich einerseits etwas verunsicherte aber andererseits meine Blicke magisch anzog. Nun beteiligte sich auch Lele und es war deutlich zu erkennen, dass ihre Kolben bereits anfingen zu wachsen.

Nun war es mit meiner Selbstbeherrschung geschehen. Mein Penis fing an zu zucken und richtete sich langsam auf. Dies schien beide zu belustigen. Beide starrten gebannt auf meinen Harten und wichsten sich einen. Ich war nach so langer zeit ohne wichsen total notgeil, traute mich aber irgendwie nicht, mir auch einen von der Palme zu wedeln.

Das übernahm dann aber Lele. Er packte meinen 17cm langen harten und fing an in mir zu wichsen. Im Vergleich zu den kleineren Penissen der beiden(ca.13cm) wirkte meiner riesig. Die Awa`s waren im schnitt auch einen Kopf kleiner als ich.

Es fühlte sich so gut an, dass ich mich einfach nicht dagegen wehren konnte.

Nun packte ich Lele`s Steifen und wichste auch ihn. Es war schön festzustellen, dass manche Dinge doch in jeder Kultur gleich waren.

Bei mir war so viel angestaut, dass ich die Behandlung leider nicht lange genießen konnte und ich zügig auf den Höhepunkt zusteuerte. Und dann war es so weit. Mein Sperma schoss in hohen Bögen aus meinem Schwanz. Durch den langen Entzug, waren es Unmengen die aus mir herausschossen und mich von oben bis unten einsauten.

Diese Mengen schienen Lele und Naruk sichtlich zu beeindrucken. Bei ihnen dauerte es noch 2-3 min. bis es ihnen auch kam und wir nun zu dritt versaut da saßen.

Danach reinigten wir uns am Fluss und traten den Rückweg an.

Im Dorf angekommen schenkte ich mir das anziehen. Irgendwie fühlt man sich komisch wenn man alleine angezogen rumläuft.

Lele, Naruk und ich gingen nun öfters zusammen jagen und zum Abschluss der Jagt gab es dann immer die Belohnung. Wir melkten uns gegenseitig die Milch aus dem Zitzen.

Nachts träumte ich immer öfters von unseren sexuellen Ausschweifungen und es regte sich immer mehr der Wunsch, auch noch andere Sachen auszuprobieren.

So nahm ich mir vor, es beim nächsten Jagdausflug einmal zu wagen.

Nun war es so weit wir hatten unser Wild erlegt und und widmeten uns wieder unseren Lustspendern. Ich war gerade dabei Naruk zu wichsen. Ich liebte seine knollenartige Eichel, wenn sie sich beim Wichsen aus der Vorhaut pellte. Die Awa`s hatten so gut wie keine Schamhaare was ich sehr schön fand. So konnte man alles viel genauer sehen.

Langsam näherte ich mich mit meinem Kopf seiner Schwanzspitze und nahm sie in den Mund. Dies schien Naruk und Lele doch sehr zu überraschen. So etwas schienen sie noch nicht zu kennen. Es schien ihm aber so gut zu gefallen, dass er mich gewähren lies. Nun zog ich auch die Vorhaut gänzlich zurück, so dass ich seinen Eichel nun direkt mit meiner Zunge verwöhnen konnte.

Ein herrliches Gefühl. Ich führte nun seine Stange ganz in meinen Rachen ein, was bei der nicht all zu großen Länge, gut machbar war. Ich schmeckte nun auch schon die ersten Tropfen Vorsaft und erhöhte die Intensität. Naruk war nun zurückgelehnt und fing an zu stöhnen. Lele schaute uns ganz interessiert zu. Naruk begann bereits die Augen zu verdrehen und sein Körper wurde von Zuckungen durchfahren.

 

Nun fing auch sein Penis an zu Zucken und da war es auch schon passiert. Naruck schoss mir seine Sahne in den Mund. Es fühlte sich an, als ob er deutlich mehr abspritzte als sonst und ich schluckte gierig seinen Saft.

Erschöpft sank er zusammen und sagte noch etwas zu Lele.

Danach kam Lele zu mir und hielt seinen Steifen nun mir an den Mund. Wer kann so eine Bitte schon abschlagen. Also nahm ich auch Lele`s Stange in den Mund und begann in zu verwöhnen.

Er hatte eine etwas schmalere Eichel dafür aber etwas länger. Dies fühlte sich aber auch gut an in meinem Mund.

Auch bei ihm dauerte es nicht lange bis er sich in meinem Mund ergoss. Es schmeckte etwas salziger als bei Naruk aber auch nicht schlecht..

Nun wollte ich mir auch Erleichterung verschaffen, aber ich kam nicht dazu. Naruk hatte sich wieder aufgerappelt und griff sich meinen Harten. Sein Kopf näherte sich nun auch meiner Eichel. Er schien es auch mal probieren zu wollen und da war es auch schon so weit,

Seine dicken wulstigen Lippen umschlossen meine Eichel. Es durchfuhr mich, wie ein Stromschlag.

Das geilste Gefühl ever. Erst zaghaft dann immer mutiger verwöhnte er meinen Nillenkopf mit der Zunge. Lele hatte sich nun auch wieder erholt und wollte mitmachen.

Abwechselnd verwöhnten sie nun meine Stange um dann gemeinschaftlich links und recht einen Schaft mit ihren Zungen abzulecken.

Als Lele ihn wieder ganz in seinen Schlund versenkte kam es mir und er schluckte die ersten beide Fontänen ehe er abließ. Naruk nahm aber gleich seinen Platz ein und leibte sich den Rest meines Spermas ein. Zufrieden und erschöpft ruhten wir uns noch eine Weile aus bevor wir den Rückweg antraten.

Blasen gehörte fortan zu unserem Jagdritual und bei den nächsten Touren probierten wir auch die 69 Position aus.

Seit Tagen ging mir nun durch den Kopf, ob ich den letzten Schritt, mich in den Arsch ficken zu lassen, auch gehen sollte.

Beim nächsten Jagdausflug fasste ich mir dann ein Herz. Da Lele`s Schwanz etwas schmaler war, beschloss ich es mit ihm zu versuchen. Zuerst blies ich seinen erst mal richtig hart und erhob mich dann. Lele war ganz verirrt als ich mich umdrehte, seinen Harten in die Hand nahm und mit der anderen Hand mein Loch mit Spucke anfeuchtete.

Nun setzte ich seinen Steifen an meine Rosette an und ließ mich langsam auf seinen Schoß gleiten. Anfangs, als er in mich eindrang, tat es schon etwas weh, was sich aber schnell erledigte.

Nun konnte ich das Tempo bestimmen, in dem er in mich ein fuhr. Endlich war er ganz drin und das Berühren meiner Prostata rief neue ungekannte Lustgefühle hervor.

Ich begann ihn nun zu reiten, was ihm sichtlich gefiel. Jedes Mal, wenn er gegen meine Prostata stieß, ging eine Welle der Lust durch meinen Körper. Naruk kniete mittlerweile vor uns um alles aus der Nähe beobachten zu können.

Dabei schlug ihn ab und zu mein steifer Schwanz ins Gesicht.

Lele stieß noch einen spitzen Schrei aus und es wurde warm in meinem Darm. Er hatte seine Ladung in mich rein gepumpt. Ich stand auf und ich merkte, wie sein Saft mir aus meinem offenstehenen Loch tropfte.

Ich drehte mich um, bückte mich und streckte nun Naruk meinen Hinter entgegen. Naruk verstand das Angebot und setzte seinen Harten an meine Rosette an. So gut geschmiert und vorgedehnt war nun auch seine dicke Eichel, kein Problem mehr für mein Loch.

Er fickte mich wie besessen und aus meinem Schwanz tropften Samenfaden Lele ins Gesicht, der sich zwischen unsere Beine gelegt hatte um alles genau beobachten zu können. Ich merkte nun wie in mir der Saft aufstieg und schon kam es mir. Mein erster Abgang ,ohne meinen Schwanz zu berühren.

Ich pumpte 5-6 Fontänen Lele in Gesicht, was er mit dem Mund versuchte aufzufangen. Das gelang aber nur teilweise uns so war sein Gesicht über und über mit meinen Sperma verschmiert.

Nun wurde auch Naruks Atmung schwerer und 30 sek. später, pumpte auch er mir sein Ladung in die Gedärme.

Das erlebte Neue konnten beide wohl nicht ganz für sich behalten, denn beim nächsten Mal kam dann auch Bandu mit zum Jagen. Es wurde schnell klar, das ihn nicht die Jagt interessierte sondern nur mein Arsch.

Nach dem mich alle drei durch genagelt hatten, durfte ich dann aber auch zum ersten Mal ficken. Ich beglückte den Arsch von Naruk und war um eine geile Erfahrung reicher.

Zurück im Dorf, gab es dann ein komisches Gekichere bei den anderen Jungs und spätestens als bei der nächsten Jagd wieder ein anderer Junge mitging war klar, dass alle Bescheid wussten und sie alle das neue Arschficken ausprobieren wollten.

Danach machten wir uns auch nicht die Mühe immer Jagen gehen zu müssen. Da eh jeder der Jungs Bescheid wusste trieben wir es dann auch in unserem Langhaus. Mein Rekord lag bei fünf Mal Abgefüllt werden an einem Abend.. Innerhalb einer Woche hatten mich alle Jungs des Hauses durchgefickt und sind auch oral von mir bearbeitet worden.

Es stellte sich heraus, dass 4 andere Jungs auch darauf standen., gefickt zu werden. Und so kam auch ich immer zu meinem Recht.

Ich glaube ich bin mittlerweile richtig sexsüchtig geworden, da ich es kaum bis Abends aushalten kann um wieder genagelt zu werden.

Leider ging das halbe Jahr, das wir dort verbringen wollten, viel zu schnell vorbei und ich weis noch nicht, wie ich es Zuhause nun aushalten soll, ohne meine regelmäßigen Besamung.

 

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