Der Junge, der an der Theke lehnte, war genau nach meinem Geschmack.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Meine Kundentermine an diesem Tag waren super gelaufen, und bevor ich in mein Hotelzimmer zurückkehrte, wollte ich mir zur Belohnung in einem der netten Cafés in der Nähe noch einen Cappuccino gönnen. So saß ich nun an einem Ecktisch und nippte genüsslich an dem köstlich schmeckenden Heißgetränk und ließ meine Blicke dabei durch den Raum schweifen.

 

Ein junger Mann kam herein und erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Genau mein Typ! Höchstens Anfang 20, blond, mit einem modernen Kurzhaarschnitt, schlank, etwa 1,80 groß. Als er jetzt an der Theke lehnte, sah ich, dass sich in seiner gut sitzenden Jeans ein wohl geformter Hintern wölbte. Einfach lecker!

Während er auf seinen Coffee-to-go wartete, lehnte er an der Theke und war voll auf sein Smartphone konzentriert, was mir die Gelegenheit gab, ihn im Profil zu betrachten. Er hatte ein hübsches, glattes Gesicht und einen konzentrierten Gesichtsausdruck, während er auf seinem Handy herumwischte.

Plötzlich sah er auf und schaute sich suchend im Café um, bis sein Blick schließlich an mir hängenblieb. Er schaute kurz auf sein Display, dann sah er mich wieder direkt an und grinste frech. Ich lächelte freundlich zurück. Ich hatte da schon einen Verdacht, was er auf seinem Smartphone entdeckt haben könnte. Mal sehen, ob sich das bewahrheitete!

Jetzt war sein Kaffee fertig, und er nahm den Becher. Doch anstatt das Café zu verlassen, kam er direkt auf mich zu, nahm sich einen Stuhl und setzte sich an meinen Tisch, als wäre das die selbstverständlichste Sache der Welt.

„Hallo Sam-Hot, ich bin der Oliver!“ begrüßte er mich. Da wusste ich Bescheid. „Sam-Hot“ war mein Nickname in der Dating-App, wo er offensichtlich mein Profil entdeckt hatte. Da ich geoutet war, hatte ich ein Foto von mir als Profilbild, und so war es für ihn einfach gewesen, mich zu erkennen.

„Hallo Oliver, freut mich, dich kennenzulernen!“ antwortete ich erfreut und war gespannt, worauf das hinauslaufen würde. Ich war zwar fast doppelt so alt wie er, aber da er so direkt auf mich zugegangen war, hatte er anscheinend Interesse an mir. Und bei so einem süßen Kerlchen würde ich bestimmt nicht nein sagen!

Wir machten ein bisschen Smalltalk, und ich erfuhr, dass er erst 19 war und gerade sein BWL-Studium an der hiesigen Hochschule angefangen hatte. Ich erzählte ihm kurz, dass ich geschäftlich hier in der Stadt war, doch die meiste Zeit ließ ich Oliver reden. Während er weiter von sich erzählte, hörte ich kaum zu. Abwechselnd wurden meine Blicke von seinen strahlend blauen Augen und seinem süßen Lächeln angezogen, und dann wieder von der ausgeprägten Beule in seinem Schritt. Was für ein leckerer Boy!

Als wir ausgetrunken hatten, sah er mich mit einem herausfordernden Grinsen an und fragte direkt: „Zeigst du mir dein Hotelzimmer?“ - „Klar, gerne!“ antwortete ich. Mir war natürlich klar, dass es nicht das Zimmer war, das ihn interessierte.

Ein paar Minuten später waren wir im Hotel angekommen und betraten den Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, schmiegte sich Oliver an mich und fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Er presste seinen Unterleib gegen meinen, und ich spürte deutlich, wie sich sein anschwellender Schwanz durch den Stoff an meinem rieb.

Dann öffneten sich die Aufzugtüren, und er löste sich widerwillig von mir. Eilig gingen wir den langen Flur entlang zu meinem Zimmer. Ich konnte es kaum erwarten, Oliver nackt zu sehen, und ihm ging es wohl ähnlich.

Kaum war die Türe hinter uns zugefallen, zerrten wir uns gegenseitig ungeduldig die Klamotten vom Leib. Ich genoss die flinken Finger des Jungen, die sich an meiner Anzughose zu schaffen machten.

„Ich muss aber erstmal duschen.“ sagte ich, als ich nur noch in Boxershorts vor ihm stand, die meinen Ständer nicht verbergen konnten. „Prima, ich komme mit!“ antwortete Oliver.

Dann waren auch die letzten Hüllen gefallen, und wir standen mit steifen Schwänzen in der geräumigen Duschkabine und ließen das warme Wasser der Regendusche auf uns prasseln. Ich hatte kaum Zeit, mir den Jungen genauer anzuschauen, denn schon hatte er seinen nackten Körper wieder gegen meinen gepresst und küsste mich wild und fordernd.

Unsere harten Kolben rieben sich zwischen unseren Bauchdecken. Meine Hände packten die Hinterbacken des Jungen, die sich üppig, aber gleichzeitig auch straff anfühlten und völlig unbehaart waren. So liebte ich es!

 

Jetzt löste ich meine Lippen von den seinen und ging mit dem Kopf ein Stück nach unten, bis ich Olivers Brustwarzen erreicht hatte. Vorsichtig knabberte ich an den Nippeln, die sofort spürbar größer und härter wurden.

Dann wanderte ich weiter nach unten, und meine Zunge bohrte sich in den niedlichen Bauchnabel. Da spürte ich, wie etwas gegen mein Kinn stieß: Olivers pralle Eichel. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen und ließ meine Zungenspitze über die Unterseite des dicken Schwanzkopfes gleiten. Der Kolben begann daraufhin heftig zu zucken.

Ich zog mich ein wenig zurück, um den Schwanz des Jungen erstmal genauer in Augenschein zu nehmen. Er war zwar nur durchschnittlich lang, aber dafür unglaublich dick und vor allem steinhart. Die Eichel war noch ein ganzes Stück größer als der Stamm, was total geil aussah. Seine Eier klebten eng an der Schwanzwurzel und schienen prallvoll zu sein.

Oliver wollte endlich mehr und schob mir seinen prallen Schwanz entgegen. Ich tat ihm den Gefallen und saugte das Gerät tief in meinen Mund ein. Ich musste meinen Kiefer weit aufreißen, um das dicke Prachtstück in meiner Mundhöhle unterzubringen.

Oliver packte meinen Kopf und fickte mich jetzt wild in mein Blasmaul. Der Boy machte mich so geil wie schon lange nicht mehr. Ich packte seine prallen Hinterbacken und massierte das feste Fleisch.

Jetzt keuchte Oliver laut auf, und ich merkte, wie sein Hammer in meinem Mund immer heftiger pulsierte. Und schon war es soweit. Mehrere kräftige Strahlen Sperma schossen tief in meine Kehle. Gierig schluckte ich den heißen Saft. Weitere Portionen des Boysamens kamen mit etwas weniger Druck hinterher, und ich genoss den leckeren Geschmack auf meiner Zunge. Lange zuckte der Kolben des Jungen noch nach, ohne auch nur eine Spur weicher zu werden.

Jetzt zog mich Oliver nach oben und küsste mich wieder wild, während er meinen knallharten Ständer mit kräftigen Griff packte.

Seine Lippen lösten sich von meinen, und er keuchte mir ins Ohr: „Puuuuhhh, das war nötig! Ich bin schon den ganzen Tag so horny. Komm, lass uns jetzt auf dem Bett weitermachen!“

Schnell hatten wir uns gegenseitig abgetrocknet und fanden uns auf dem großen Boxspring-Bett wieder. Ich kniete mich zwischen Olivers schlanke Beine und fing an, mich von seinen kugeligen Eiern hinab in die Arschspalte zu lecken. Der Boy zog seine Oberschenkel hoch und präsentierte mir sein rosiges, haarloses Loch. Gierig schob ich meine Zunge hinein, so tief es ging. Oliver stöhnte heftig auf und drückte meinen Kopf weg.

„Oh Mann, wenn du so weitermachst komme ich gleich wieder! Aber jetzt will ich dich ficken! Danach darfst du mich durchvögeln, bis mir die Rosette glüht!“

Gegen diesen Vorschlag hatte ich absolut nichts einzuwenden. Ich sah, dass Olivers dicke Eichel schon reichlich Vorsaft abgesondert hatte und verteilte den Sabber mit meinen Fingern. Zugleich bereitete ich meine Rosette mit Spucke vor. So ein dickes Gerät hatte ich schon lange nicht mehr in mir gehabt, also versuchte ich, mich so gut es ging zu entspannen.

Dann kniete ich mich über Olivers Fickprügel, der schon ungeduldig zuckte, und brachte meine Rosette in Position. Langsam ließ ich mich nach unten sinken und spürte, wie die fette Eichel meinen Muskelring aufbohrte.

Mir blieb schier die Luft weg, so sehr spannte es, und ich verhielt in dieser Stellung. Doch Oliver stieß mit seinem Unterleib ungeduldig nach oben, und schon rutschte ein ganzes Stück seines Fickrohrs in mich hinein. Ich blieb weiterhin unbeweglich und genoss das wahnsinnige Gefühl des fetten Kolbens in meinem Darm.

Jetzt begann Oliver, seine Hüften immer wieder rhythmisch nach oben zu stoßen. Tiefer und tiefer rutschte sein Hammer bei jedem Schub in mich hinein, bis seine Lenden schließlich jedesmal fest gegen meine Hinterbacken klatschten.

Oliver war jetzt nicht mehr zu bremsen, immer heftiger rammte er seinen Kolben mein Loch. Ich ließ mich von seiner Wildheit mitreißen und kam jedem seiner Stöße mit meinem Unterleib entgegen. Immer schneller, immer unkontrollierter wurden unsere Bewegungen.

Plötzlich schrie Oliver laut auf, und ich spürte das Pumpen seines Fickrohrs tief in meiner Grotte. Ich setzte mich ganz auf dem Jungen und spürte, wie sein pulsierender Hammer meinen Darm überschwemmte. Zappelnd lag Oliver unter mir, während er sich ausspritzte.

Dabei schaute er gierig auf meinen Prügel, der knüppelhart zwischen meinen Oberschenkeln aufragte. Mein bestes Stück war zwar nicht ganz so dick wie das des Jungen, aber dafür deutlich länger. Jetzt musste ich mich für den geilen Fick revanchieren, und an Olivers Blick erkannte ich, dass er es kaum erwarten konnte.

Trotzdem wollte ich den Boy noch ein wenig auf die Folter spannen. Also blieb ich auf ihm sitzen, während ich spürte, wie die Zuckungen seines Fickschwanzes allmählich nachließen. Trotzdem blieb er weiterhin steinhart.

Zärtlich streichelte ich über Olivers glatten, schweißfeuchten Oberkörper und kniff in die steil aufgerichteten Brustwarzen. Aus meiner Eichel tropfte der Lustsaft auf Olivers flachen Bauch, und ich verrieb ihn dort.

Doch dann hielt ich es selbst nicht länger aus und wollte diesen heißen Boy endlich anstechen. Ich stieg von seinem Fickschwanz herunter, drehte Oliver auf die Seite und legte mich hinter ihn. Fast automatisch hob der Junge sein Bein an, so dass ich freie Fahrt hatte.

Mit einem entschlossenen Stoß trieb ich meine Eichel in die Rosette des Jungen, und dann gleich noch ein ganzes Stück meines Kolbens. Eng schmiegte sich der Darm um meinen Ficker. Oliver stöhnte leise.

Jetzt begann ich, ihn in einem sanften Rhythmus zu ficken. Ich griff um ihn herum und wichste seinen harten Schwanz langsam im Takt meiner Stöße. Oliver wurde immer unruhiger, kam jeder meiner Bewegungen energisch entgegen. Mein langsames Tempo schien ihn immer ungeduldiger zu machen.

Jetzt griff Oliver um mich herum und packte meine Hinterbacken. Er versuchte, mich damit zu schnelleren Stößen zu animieren, doch ich ließ mich nicht beirren. Nein, ich wollte das Tempo selbst bestimmen und den Fick mit diesem süßen Boy so lange wie möglich auskosten.

Plötzlich keuchte Oliver laut auf, und sein Hammer verschoss schon wieder eine Ladung. Ich spürte die heftigen Kontraktionen seiner Rosette, während Strahl um Strahl des Boysamens auf dem Bettlaken landete.

Die Spritzerei des Jungen und das rhythmische Zusammenziehen seines Muskelrings um meinen Schwanz machten mich jetzt auch immer geiler. Zwar versuchte ich, mein ruhiges Ficktempo so lange wie möglich beizubehalten, doch ganz automatisch wurden meine Bewegungen immer schneller und heftiger. Bald war der Punkt erreicht, an dem es kein Halten mehr gab.

Mit einem heftigen Ruck zog ich meinen Prügel aus der Rosette, drehte den Jungen auf den Rücken und hob seine Beine an. Bereitwillig spreizte Oliver seine Schenkel, und schon rammte ich ihm meinen zuckenden Ständer wieder bis zum Anschlag hinein.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich rammelte den Jungen wie wild durch, und es dauerte nicht lange, bis meine Eier überkochten. Mit einem lauten Schrei schoss ich meine Ladung tief in den Boy hinein. Mein Körper wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt, während ich mich ausspritzte. Noch nie war es mir so gewaltig gekommen.

Und auch Oliver verschoss eine neue Ladung, die klebrig zwischen unseren Bäuchen landete. Der Junge war echt unglaublich!

 

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