Jan wird 18 Jahre alt, jemand hat ihm ein Herz gemalt!
Das erste Mal / Junge Männer
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Ballade von Jan´ s 18. Geburtstag

Jan wird achtzehn Jahre alt;

jemand hat ihm ein Herz gemalt.

Den Maler würd` er gern entdecken,

schon wegen der Spermaflecken,

 

mit denen dieser – ungeniert –

das rote Herz hat noch verziert.

Weiß man denn worauf Jan steh,

wenn es um Weiber oder Kerle geht?

Die Antwort darauf einfach lautet:

er hat sich noch nicht geoutet!

Von Tim, seinem besten Freund,

in fast jeder Nacht er träumt;

ihre Freundschaft schätzt er sehr,

doch wünscht er sich von dieser mehr:

„Ich weiß nicht, ob er blasen kann;

hab´ wieder mal davon geträumt,

und mir gedacht, Mann, o Mann,

dann hätt´ er wirklich was versäumt.

Drum hab´ ich es mit ihm probiert:

sanft hab´ ich seinen Schwanz geblasen.

Danach haben wir dann ungeniert:

Gevögelt auf dem Rasen!

Es war mit ihm so wunderbar:

das Vögeln durch die Nacht,

da ward mir wieder einmal klar:

dass das glücklich macht!“

Seine Eltern ahnten es schon,

dass eine Party plant ihr Sohn.

Drum „flüchteten“ sie ins Sauerland

und ließen ihm hier freie Hand!

Die Freunde kommen gegen Acht.

Alle haben was mitgebracht:

Bier und Chips, ´ne Flasche Wein,

doch das Geilste kommt allein

von Jens´ Freund, dem Jerome,

eine Packung mit Kondome.

Dass Olli mitkommt, ist nicht toll,

für Jan ist er ein mieser Proll,

der täglich lästert in der Schule

über Gender, Lesben, Schwule.

Wenn sich Mädchen nach was bücken,

fragt er gleich: Wollt ihr ficken?

Die Jungs haben sich bemüht

und schon mal etwas vorgeglüht.

Sie wollen jetzt das Flaschenspiel,

das ihnen schon mal gut gefiel.

Jan schafft eine Flasche herbei,

setzt sich hin, wo noch was frei,

ordnet dabei Schwanz und Hoden,

dreht die Flasche auf dem Boden.

Die nun kreist und kreist und kreist,

stoppt und dann auf Timmi weist

Mit einem Lächeln im Gesicht,

fragt Jan ihn: „Wahrheit oder Pflicht?“

Timmi starrt die Flasche an,

denkt dabei: „Mann, oh Mann,

soll ich´s heute wirklich wagen

und den Jungs die Wahrheit sagen?

Jo, das hier ist kein Gericht!“

„Ich wähle Wahrheit, nicht Pflicht!“

Jan, der mittlerweile ahnt,

was sein Freund gerade plant:

„Hast Du schon mal rumgemacht

mit einem Kerl - oder dran gedacht?“

„Rumgemacht?“ Das fänd´ ich cool,

denn ich weiß jetzt: ich bin schwul!

Rums, das saß, die Freunde staunen,

durch´ s Zimmer geht ein Raunen,

bis Proll Olli wütend brüllt:

„Man hat Dich noch nicht abfüllt?

Komm her, Du schwule Sau,

ich ficke Dich jetzt grün und blau.

Und Jan, Deinen Busenfreund,

der sicher auch vom Ficken träumt,

vom Schwulenfick, so wird er ticken,

werd´ ich nach Dir auch noch ficken.“

Als Jens diese Schmähung hört,

ist er darüber arg empört:

„Hast Du den Blödsinn – oder was,

woher rührt Dein Schwulenhass?

Willst Du damit nur verdecken,

dass schwule Gedanken in Dir stecken?“

Was Jens da sagt, erhitzt Olli´s Blut,

im Nu packt ihn die schiere Wut,

er brüllt herum, ist völlig down,

will Jens die Fäuste in den Magen hau´n.

Da packen grob die Freunde ihn,

worauf sie ihn zur Haustür zieh´n.

Mit einem Tritt in seinen Arsch

und dem Schlachtruf: „Rapide Marsch!“

werfen sie ihn aus dem Haus

feixend auf den Weg hinaus!

Aber die Stimmung ist im Eimer;

weiterfeiern will nun keiner.

Auch Jerome und Jens sind fort,

nur noch Timmi ist vor Ort.

Der sitz mit Jan auf dem Bett,

was dieser findet supernett.

Tim, den etwas tief bewegt,

bekennt, dabei leicht erregt:

„Es ist schade, dass die Hete

Dir versaut die Geburtstagsfete!“

Worauf sein Freund erwidert cool:

„Hete, das klingt voll schwul!“

Tim, der mal wieder fühlt,

wie es in seinem Innern wühlt,

will nun endlich offenbaren,

was ihn umtreibt seit Jahren:

„Als Ausdruck meiner Liebe Schmerz!

habe ich gemalt Dir das Herz!

Nächtelang, liebster Freund,

hab´ ich nur von Dir geträumt;

in meinen Träumen, ungelogen,

haben wir oft ´nen Fick vollzogen!

Leider war´s stets nur ein Traum,

und ich glaubte daran kaum,

dass dies wird in meinem Leben,

sich einmal real ergeben!“

Jan, der sich das lang erhofft´,

Dem Freund auf die Schulter klopft:

„Zum Outing fehlte mir der Mut,

jetzt, liebster Tim, wird alles gut!“

Er schmiegt sich in des Freundes Arme,

vergessen sind nun alle Harme,

und küsst den Liebsten innig, zart;

derweil wird in den Jeans was hart:

„Oh,“ stöhnt er: „ich komme schon!“

 

„Och, das ist der Liebe Lohn,“

erwidert Tim, der auch schon fühlt,

wie es in seinen Eiern wühlt.

Ihr Orgasmus war enorm;

beide Jungs sind aus der Form,

liegen down im weichen Pfuhl.

Schwul sein, ja, das ist cool!

Jan hat leider nicht bedacht,

dass die Eltern in der Nacht

kamen bald auf ihre Weise

heim von der kurzen Reise.

Und gestrickt wie die mal sind,

sahen sie nach ihm geschwind.

Als sie den Raum betraten

und im Dämmerlicht gewahrten,

auf dem Bette engumschlungen

ihren Sohn mit einem Jungen,

liegend da nackt und bloß,

da ward Ma´ s Grinsen groß,

denn sie hatte längs im Blick,

dass Jan liebt den Männerfick.

Als dieser nach ´ner heißen Nacht

träge aus dem Schlaf erwacht,

hat er ´ne fette Morgenlatte;

so eine, wie er meist sie hatte;

die verlangt´ nach einem Kick,

einem Arsch, für ´nen geilen Fick.

Tim liegt noch in tiefem Schlaf,

bietet dabei nackt und brav,

Apfelarsch und Lustloch feil;

was den Freund macht hammergeil:

„Ich lecke ihm sein Fötzchen weich,

und ficke ihn ins Himmelreich!“

Tim an seinem Lustloch spürt,

wie dort wird grad was eingeführt.

Ach du Scheiße, Herr im Himmel!

Jäh schrumpft Jan´s harter Pimmel,

denn eine Stimme gellt durchs Haus,

scheucht beide aus den Federn raus:

„Kommt sofort in die Küche runter!“

Jan seufzt: „Jetzt wird es munter,

und ganz sicher auch nicht cool:

weil die wissen, dass wir sind schwul!“

Als sie in die Küche kommen,

von dem Schreck noch benommen,

spricht Jan´ s Ma sie feixend an:

„Zwei Worte sage ich: Seit wann?“

„Seit ich in die 10te gehe,

weiß ich, dass ich auf Kerle stehe!

Mit Mädchen kann ich nichts anfangen,

immer war ´s ein schlimmes Bangen,

ob mein Penis einmal ward

für den Fick mal richtig hart!“

„Nun, ihr Beiden, fürchtet nicht,

dass ihr steht hier vor Gericht.

Es ist nun mal von Gott gegeben,

dass auf Erden auch Schwule leben.

Dad und ich wissen allzu gut,

dass zum Outing gehört viel Mut!“

Tim fühlt sich nun einbezogen:

„Auch ich habe stets gelogen,

wenn man nach ´ner Freundin fragte,

weil, weiß Gott, ich nicht wagte,

meinen Eltern kundzugeben,

dass ich mag das schwule Leben!“

„Es ist schön, dass es Euch gibt,

dass ihr Euch von Herzen liebt“,

sagt bedachtsam da Jan´ s Ma:

„für Euch sind wir immer da!“

Tim kann alles grad nicht fassen;

muss die Tränen fließen lassen,

weil er an sein Zuhause denkt,

wo ihm niemand Liebe schenkt:

„Bei mir zu Hause hab´ ich seit Jahren,

nur katholisches Dogma erfahren:

Wird jemand als Schwuler geboren,

dann ist er für immer verloren!

Wenn Du gegen dieses Dogma bist:

Anathema esto, Anathema sit!“

„Das Bangen ist für Dich vorbei,

ab jetzt gibt es nur Euch zwei!“

sagt lächelnd Jan´ s Ma, die ahnt,

was Eros jetzt mit ihnen plant.

In Jan´ s Zimmer sitzt Tim locker,

vor dem Freund auf einem Hocker.

In dessen Jeans verrät die Beule,

eine harte und dicke Keule.

Flink zieht er ihm die Hose aus;

sogleich springt da die Keule raus,

die Tim sich eilig sabbernd greift,

die Vorhaut von der Eichel streift,

und diese rot, dick und rund,

geil hineinsaugt in den Mund.

Mit der Zunge, weich und spitz,

liebkost er zart den Penisschlitz,

was den Freund erzittern lässt.

Der Blowjob gibt ihm dann den Rest:

In fetten Schüben kommt im Bogen

sein geiles Sperma angeflogen,

platscht dem Bläser auf den Bauch,

und auf Brust und Hals ihm auch.

Tim, der nicht befriedigt ist,

aufgegeilt nun vor ihm sitzt.

Jan, der dessen Not begreift,

schnell sich Tim´ s Kolben greift

und des Freundes Lust veredelt,

indem er ihm einen von der Palme wedelt.

Schweißgeruch und Spermaduft

schwängern voll des Zimmers Luft;

ein Gemisch, das Tim voll schätzt,

was ihn rattig werden lässt.

Mit einem Ständer hart und fett

ruht Jan auf seinem Lotterbett.

Tim zieht ihn mit sanfter Hand

langsam an den Matratzenrand,

wo er ihm die Beine spreizt,

mit der Zunge die Eichel reizt,

und mit den Fingern, hart und spitz,

dehnt den feuchten Liebesschlitz.

Jan stöhnt dabei lustvoll auf!

Da setzt Tim noch einen drauf,

indem er ihm die Drüse krault;

worauf sein Freund animalisch jault

und seinen Kolben wie irre reibt,

was diesen rasch zum Spritzen treibt.

 

Das Sperma fliegt in starken Stößen,

voll auf seine geilen Blößen.

Tim, der weiß, wie gut es schmeckt,

ihm das Sperma von den Eiern leckt.

Jan, vom Orgasmus noch was matt,

Verlangen nach ´nem Arschfick hat:

„Deinen Kolben lang und dick,

schieb mir rein für´ n harten Fick!“

Dem Freund, der sich das erhofft´,

bereits Precum von der Eichel tropft;

damit salbt er Jan´ s Lustloch ein

und stößt mit Schwung hart hinein,

was sich als super Clou entpuppt,

weil sein Schwanz Jan´ s Drüse schrubbt.

Den Lustreiz, der von dort herrührt,

hat Jan so noch nie verspürt;

so treibt ihn Tim´ s Prostatamassage

allmählich in die Lust-Ekstase,

er bockt, er ächzt, nichts ist im Lot:

der Teen erleidet den kleinen Tod.

Lebendig bleibt sein Schwanz jedoch:

der pumpt aus seinem Nillenloch

den Boysaft raus in fetten Bahnen,

ihr werdet es gewiss schon ahnen,

auf des Freundes Hals und Bauch,

und sodann ins Haar ihm auch.

Spermaduft und Jan´ s Schweiß

machen Timmi höllisch heiß:

Testosteron und Liebesglut

überfluten in Wellen sein Blut;

er stößt und stößt, fickt nun heftig,

schon gärt´ s in seinen Eiern kräftig:

ein letzter fester, tiefer Stoß,

da spritzt sein Ficker auch schon los.

Nach diesem Akt muss Tim beenden,

was ihm wohltat und seinen Lenden.

Er kann nicht länger hier verweilen:

muss geschwind nach Hause eilen!

Als Tim betritt sein Elternhaus,

erwartet ihn erneut ein Graus:

„Wo kommst Du denn jetzt erst her?

Wir kennen Dich ja gar nicht mehr.

Du weißt, wir sind ein frommes Haus,

da geht man nicht so lange aus.

Bei wem hast Du verbracht die Nacht?

Und hast Du auch daran gedacht,

dich sittsam-keusch zu betragen,

nichts Unmoralisches zu wagen,

dass Sex, oft haben wir ´s expliziert,

nicht vor der Hochzeit wird praktiziert?“

„Ich hab´ daheim bei Jan geschlafen,

weil wir Freunde uns dort trafen;

Jan wurde achtzehn Jahre alt,

da haben wir das gefeiert halt!“

„Waren denn keine Mädchen präsent,

wie man das von derlei Feiern kennt?

Ist Euer Freund eventuell

eine Schwuchtel, also homosexuell?

In dem Fall müssten wir Dir verwehren

weiterhin mit ihm zu verkehren!“

Tim, der seinen Freund sehr liebt,

auf das Gerede nicht viel gibt.

Doch die Bosheit, die er so lang´ ertrug,

von der hat er jetzt voll genug:

„Mir ist jetzt alles scheißegal,

ich will beenden meine Qual!

Habt Ihr einmal daran gedacht,

was Eure Art mit mir so macht?

Ihr glaubt, dass es christliche sei,

zu nerven mit Eurer Frömmelei?

Der Pfarrer sieht nur, dass Ihr betet,

nicht aber, dass Ihr schmäht und tretet!

Ihr könnt Euch nun in Abscheu suhlen,

denn Euer Sohn liebt einen Schwulen!“

Dem Vater, der bisher geschwiegen,

ist das Blut in den Kopf gestiegen:

„Ich sag´ nur dieses: Raus, raus, raus!

Verlass´ für immer unser Haus!“

Die Uhr schlug eben Mitternacht,

als es an der Haustür kracht.

Jan´ s Dad ward daher wenig brav

aufgeschreckt aus seinem Schlaf ;

grimmig schüttelt er die Faust,

als er zur Haustür runtersaust.

Auf dem Bordstein, er sieht ihn gleich,

sitzt heulend Tim, die Wangen bleich.

Grimmig ist da Dad nicht mehr,

er zieht den Jungen zu sich her,

hält ihn lieb in seinen Armen,

verspürt dabei ein tief´ Erbarmen:

„Lieber Himmel, was ist los mit Dir,

wieso sitzt Du um Mitternacht hier?

Timmi, der Dad´ s Mitleid fühlt,

ein tiefer Schmerz im Leibe wühlt:

„Ich bin daheim nicht ausgerissen;

mein Vater hat mich rausgeschmissen,

als ich den Eltern deutlich sagte,

was ich bisher nicht zu sagen wagte:

„Ihr könnt euch in Abscheu suhlen,

denn Euer Sohn liebt einen Schwulen!“

„Worauf mein Vater brüllte: Raus,

verlass für immer unser Haus!“

„So bin ich hier bei Euch gestrandet,

in Wahrheit jedoch notgelandet.“

„Ach, armer Junge, dieses Leid

ist für Dich nun Vergangenheit,

wir werden Dir hier Obdach geben

für ein neues, ein besseres Leben!“

Tim kann sein Glück nicht fassen;

reibt sich die Augen, die noch nassen;

sagt mit ´ner Stimme, die leicht bebt,

„Das Ihr mir hier ein Obdach gebt,

um mich Fremden zu behüten,

dass kann ich Euch niemals vergüten!“

„Nun geh zu Deinem Liebsten rauf,

wecke ihn jedoch nicht auf.

 

Schlafe noch die letzten Stunden:

Bist für heut´ genug geschunden!“

Leise schleicht er in das Zimmer;

denn wecken will er Jan nimmer.

Das Duschen jedoch ist abgesagt,

weil Müdigkeit ihn zu sehr plagt.

Jan´ s Bett ist jetzt für ihn der Hafen,

darin kann er geborgen schlafen.

Als er aufwacht am nächsten Morgen

sind verschwunden seine Sorgen.

Zum ersten Mal in seinem Leben,

kann er sich daheim so geben,

wie er möchte; wie es sei:

er fühlt sich gut, er fühlt sich frei!

Auf seiner Brust, schwer und warm,

liegt des Schläfers rechter Arm;

und am Po drückt fest und smart

dessen Ständer heiß und hart.

„Hi, Schlawiner, schläfst Du noch?

Ich spür ´nen Schwanz an meinem Loch?“

Jan, schon wach, vom Schlaf voll fit,

bekam nachts im Halbschlaf mit,

dass sein Liebster, warum auch immer,

kam um Mitternacht in sein Zimmer.

„Jo, ich spür ´s, Dein Loch ist heiß,

ich bin mir sicher, ja, ich weiß,

dass zu Deiner Begrüßung hier,

ein Fick gefordert ist von mir!“

 

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