Es klingelt und ich bin nackig... ;)
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Es klingelt. Es ist Sommer. Über 30°. Und natürlich habe ich, wie in der Familie schon immer üblich, zu Hause keinen Fummel an. Erst recht nicht bei solchen Temperaturen. Für überraschenden Besuch liegt deshalb am Eingang auch normalerweise eine kurze Sporthose zum überstreifen bereit. Nur: Die Hose liegt nicht an ihrem Platz. Blick auf den Bildschirm. Zwei jüngere Kerle, die also schon mal nen nackten Schwanz gesehen haben dürften, stehen draußen. Irgendwie kommen sie mir sogar bekannt vor. Die Neugier überwiegt. Und sie tun auch nicht sonderlich überrascht, als ich im Adamskostüm unter der Tür stehe.

 

„Womit kann ich dienen?“ überspiele ich den Moment. „Ähem... guten Tag. Bitte entschuldigen Sie die Störung... Wir kennen Sie von früher, waren auch mal hier zu Besuch bei Ihren Söhnen. Zum Schwimmen...“ Ah ja. Ist schon einige Jahre her. Also deshalb kamen sie mir bekannt vor.

Und sie wollten einfach mal fragen, ob sie bei dem Wetter mal wieder in unseren Gartenpool dürften. Das Schwimmbad am Ort wurde leider nach Schäden infolge eines Unwetters kurzfristig geschlossen und wird wohl erst wieder in zwei oder drei Wochen geöffnet. OK. Wer hat schon was gegen nackte Jungs im Garten? Zu Hause ist ohnehin niemand. „Die Regeln sind noch wie damals“, grinse ich. „Duschen und bitte keine Klamotten“. „Klar, das wissen wir noch.“

Recht schnell sind sie im Wasser. Aus den Jungs von damals wurden hübsche knackige junge Männer. Natürlich wende ich nicht den Blick ab, obwohl ich so tue, mich im Liegestuhl weiter und wie vor der Störung mit dem Laptop zu beschäftigen. Hübsche unbehaarte Schwänze, hängend geschätzt 10 Zentimeter. Und Ärsche zum verlieben. Wow. Ich muss aufpassen, keinen Ständer zu bekommen.

„Wollt Ihr was trinken?“, stelle ich mich an den Beckenrand. Leider müssten sie nach der Abkühlung wieder gehen. Schade. Aber einer fragt, ob er am Abend eventuell nochmals kommen dürfte. Mit der Freundin, falls die dann auch zum plantschen aufgelegt sei... Hmmm.... Freundin? Nochmals schade. Aber ok. Sie ist sicher auch ein hübscher Anblick. Ich zeige noch das Gartentor. „Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr jederzeit hier rein, so lange das Schwimmbad noch zu ist. Auch wenn niemand da ist. Alle sind unterwegs“. Sie freuen sich über beide Backen. Ein tolles Angebot. Also tschüss.

Ich habe einen Termin. Als ich gegen 16.00 Uhr zurück komme, ist tatsächlich wieder jemand im Pool. Eine Person. Auch ich ziehe mich wieder ganz aus und hüpfe rein. „Wo ist die Freundin?“ Hmmm... Sie müsse kurzfristig Überstunden schieben. Die Ärmste. Bei diesem Wetter. Ich habe aber bei allem Mitleid natürlich nichts dagegen, ohne weibliche Beteiligung mit dem knackigen Kerl im Wasser zu relaxen.

Irgendwann haben wir genug. Bei immer noch ordentlicher Temperatur schwingen wir uns aus dem Becken. Ich lade zu einem Bierchen ein. Saft wäre ihm lieber. Wegen mir ;) Ich hole den Apfelsaft. Wir setzen uns nackig auf die Terrasse und kommen ins Plaudern, was unsere Söhne so machen, was er so treibt etc. etc. Ich berichte wahrheitsgemäß, dass alle drei unserer Jungs schwul sind. Einer davon mit einem Mann verheiratet. „Cool“, ist er einigermaßen perplex. Er hätte noch nie mit einem Mann.... „Na ja, mit anderen Jungs etwas gewichst.“ Ah ja. „Und, wie war’s?“ bin ich neugierig. „Hmmm“, meint er. „Irgendwie auch nicht schlecht“.

Ich gehe zum Angriff über. „Könntest Du es Dir nicht vorstellen, es mal mit einem Kerl zu treiben? Ich meine, so richtig, wie mit einem Girl?“.... „Eigentlich nicht, oder, eventuell vielleicht, wenn er einen Schwulen eventuell kannte... Oder so..“ Er stottert etwas rum. Ich lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. Mehr als schreiend davon laufen kann er schließlich nicht. „Was machen Sie denn da?“..... „Du gefällst mir eben“, grinse ich ihn an und streichle etwas an der Innenseite seiner Oberschenkel. „Oh Mann, was soll das? Sind Sie etwa auch schwul?“...

„Zumindest steh‘ ich auch auf knackigen Kerlen. Ud vor allem auf nackige Jungs wie Du“ und fasse direkter nach. Noch immer läuft er nicht davon. Und es regt sich sogar was bei ihm... „Entspann‘ Dich“, flüstere ich, als mein Finger seinen Schwanz sachte massiert. „Oh Mann... Scheisse...“... Sein bisher schlaffer 10cm leicht gekrümmter Schwanz wird immer härter und verdoppelt sich fast. Der pralle feste Sack darunter macht mich an. Sehr knusprig;) Er windet sich wie ein Aal unter meiner Schwanzmassage... „Oh Mann, das geht jetzt aber etwas weit“, als ich jetzt seine Eichel mit meiner Zunge bekannt mache. Es schmeckt schon leicht salzig. Aber lecker.

„Hat Dir schon mal ein Kerl einen geblasen?“ ... „Nein, noch nie“ stöhnt er... „Soll ich aufhören..“ „Ja, bitte. Sonst kommt‘s mir...“... „Das wäre nicht schlimm“, meine ich und sauge starker. Er zittert wie Espenlaub. Ich merke, wie es zuckt. Es reizte mich aufzuhören, aber es käme mir jetzt wie ein Koitus Interruptus vor.. Wer weiß, wie er reagiert. Ich packe seine Wurzel fest. und verstärke mein Saugen.

Er will sich entziehen, beendet aber seinen Widerstand mit einem heftigen Erguss in meinem Mund... „Entschuldigung“, jammert er. Dabei hätte ich zu danken. Ich streichle ihn weiter und knutsche ihn mit meinem spermaversauten Maul....“Das gibt‘s doch nicht...“ ... Er ist noch immer auf Wolke sieben und aus seinem Schwanz tropft es weiter. Ich wechsle wieder die Position zwischen Mund und erschlaffendem Glied.

Meiner dagegen ist jetzt natürlich knüppelhart. „Probier‘ doch auch mal“, locke ich. Und tatsächlich revanchiert er sich nach kurzem Zögern. Erst behutsam. Dann nicht ungeschickt. Er kniet vor mir. Zum Glück oder besser wohlweislich habe ich mich auf einen Stuhl ohne Seitenbegrenzung gesetzt. Ich ziehe ihn auf meinen Schoß. Noch immer habe ich Spermareste im Mund und knutsche erneut. Unsere Zungen treffen aufeinander. Jetzt wird er richtig leidenschaftlich. Ein begnadeter Küsser.

Ganz „zufällig“ ruht jetzt mein Schwanz in seiner Arschritze. Er scheint nichts dagegen zu haben. Ich gehe mit meinen Händen unter seine festen Arschbacken und massiere sie leicht. Dabei kommen meine Finger auch an seine hintere Öffnung. Gleitgel habe ich nicht zur Hand, aber zum Glück steht eine sogar geöffnete Flasche Sonnenöl parat. Er zuckt heftig, als mein Finger in seine Lustgrotte eindringt. „Oh Mann... was wird das jetzt....?“ Die Antwort erspare ich mir. Ich habe keinen zu großen Prügel. Kleiner als seiner. Ideal für eine behutsame Entjungferung.

Sein Loch ist total glitschig. Ich setze an. Er ist jetzt rattig wie Nachbars berühmter Lumpi. Von oben lässt er sich schwer atmend mit einem kleinen Aufschrei auf meine Latte fallen. Nach kurzem verharren bewegt er sich mit zunehmender Geschwindigkeit auf und ab. Ich bin mir jetzt sicher, dass er sich beim Wixxen auch schon häufiger was in den Hintern gesteckt hat. Seinen Druck von oben verstärke ich von unten und es entwickelt sich ein wilder Ritt, der auch seinen Schwanz wieder härtet.

Ich umfasse den kräftig. Wir kommen fast gleichzeitig. Er vor mir auf meinem Bauch, ich tief in ihm. Safe geht anders. Wir lassen unsere Orgasmen schwer atmend langsam ausklingen. Er rutscht von meinem Schoß runter. „Oh Mann. Jetzt könnte ich doch ein Bier brauchen“. Unsere beiden Flaschen klingen aneinander. „Prost“. Wir reden kein Wort über das Geschehene und hüpfen nochmals kurz in den Pool. Wir sind doch leicht verschwitzt. Und auch die Spermaspuren sind nicht übersehbar. „War ein interessanter Nachmittag“, meint er beim Abschied. „Gerne wieder“, grinse ich zurück.

 

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