Er stand direkt hinter mir und presste mich gegen die Wand.
Bareback / Das erste Mal
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Er stand direkt hinter mir und presste mich gegen die Wand. Sofort versuchte ich, mich aus dem Klammergriff zu befreien, doch er war eindeutig stärker als ich.

 

„Du bleibst, wo du bist, Freundchen!“, befahl er mit seiner rauen Stimme. Er festigte den Griff um meine Handgelenke und drücke mich mit einem Stoß erneut gegen die Wand. Ich schrie auf. Dann wehrte ich mich nicht mehr.

Ich hatte keine Ahnung, wie die Situation dermaßen schnell hatte aus dem Ruder laufen können, wie es zuerst zu dem Durcheinander und darauf zu der Schlägerei gekommen war. Klar, ich war auf einem Metal-Konzert, da ging es immer etwas rauer zu und der Alkohol floss reichlich, aber das? So etwas hatte ich noch nie erlebt!

Nach dem Konzert war ich mit meinen Kumpels Richtung Ausgang geschlendert. Natürlich hatten wir alle ein paar Bier intus. Meine Stimme war vom Brüllen ganz heißer, weshalb ich kaum zu verstehen war und wir hauptsächlich per Handzeichen kommunizierten. Dabei kam es wohl zu einem Missverständnis, denn auf einmal verloren wir uns in der Masse aus den Augen. Ich dachte mir nichts weiter dabei, wir würden uns auf dem Parkplatz und am Auto schon wieder treffen. Doch es gab einfach kein Vorwärtskommen mehr. Im Gegenteil, auf einmal bewegten sich die Leute – hauptsächlich Männer von bulliger Statur – wieder rückwärts. Ich hatte keine Chance und wurde ebenfalls wieder in die Halle gedrängt. Kurz darauf hörte ich ein lautes Brüllen und Geschrei und im nächsten Moment brach sich die Masse wie eine Welle an einem Felsen und eine Lücke tat sich auf. Ich sah, wie sich ein ganzer Pulk an Männer prügelte. Keine Ahnung, was der Auslöser war. Es war mir auch egal. Ich versuchte nur, nicht mit in die Sache hineingezogen zu werden, doch die Kerle rempelten immer mehr Umstehende an und so dauerte es nicht lange, bis es zu einer Massenschlägerei kam. Klaro, ich blieb da nicht außen vor - irgendso ein Typ stieß mich zur Seite. Ich brüllte das Arschloch an und verpasste ihm einen Schwinger. Gleich danach zog mich jemand an meinem Hemd und ich schlitterte zu Boden. Als nächstes bekam ich einen Tritt in die Bauchgegend verpasst. Ich keuchte und schrie und krümmte mich halb zusammen, ehe ich den Kerl am Fuß packte und zog. Er knallte neben mir auf den Boden. Blut spritze. Gerade wollte ich weiter auf den Dreckssack eindreschen, als ich von hinten gepackt wurde. Ich schlug wie wild um mich und verpasste meinem Angreifer einen Kinnhaken. Zu spät erkannte ich, dass es sich dabei um jemand von der Security handelte, die inzwischen die Halle gestürmt hatte und versuchte, den Mob aufzulösen. Der Kerl war einen Kopf größer auch breiter als ich, obwohl ich auch nicht gerade ein Hänfling war. Seit meinem sechsten Lebensjahr spielte ich Fußball, später ging ich mit meinen Kumpels zusammen ins Fitnessstudio und seit zwei Jahren machte ich eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker. Ich brachte sechsundachtzig Kilo auf die Waage, bei einer Größe von einen Meter und achtzig.

Der Kerl schleuderte mich herum und presste mich gegen die Wand. Allmählich beruhigte ich mich, keuchte aber wie bescheuert, während mir der Schweiß über die Stirn rann.

„Na, also, geht doch“, sagte der Sicherheitsmann hinter mir und ich hörte dabei den leicht arroganten Tonfall in seiner Stimme heraus.

„Dann komm mal mit.“ Er schleifte mich durch die Halle auf den Gang hinaus. Wie mir erging es noch anderen. Die Schlägerei war inzwischen weitgehend aufgelöst worden und die meisten verließen nun in geordneten Bahnen die Halle. Vergeblich hielt ich nach meinen Freunden Ausschau.

„Scheiße, was soll das? Ich hab nichts getan!“, protestierte ich.

„Angriff auf einen Sicherheitsbeamten. Außerdem hast du einen Kerl halb zu Tode geprügelt. Und hast du schon dein Gesicht gesehen? Du kommst mit!“, antwortete er und brachte mich in ein Büro, das mehr wie ein Lager aussah: vollgerümpelt mit allem möglichen Zeugs, Betonwände und keine Fenster.

„He, der Kerl ist zuerst auf mich los. Ich hab mit der Sache nichts zu tun! Ich weiß noch nicht mal, was passiert ist.“ Erneut versuchte ich mich, aus seinem Griff zu winden. Als ich das beinahe geschafft hatte, packte mich der Sicherheitsmann mit ganzer Kraft und schmiss mich gegen die Wand. Doch ihm schien allmählich die Puste auszugehen, denn deutlich hörte ich ihn keuchen. Sein Kopf war fast neben meinem. Mir kam das unnötig nahe vor. Mit seinem gesamten Gewicht schien er mich gegen die Wand zu pressen, so dass ich mich wie ein Pfannkuchen fühlte und mich nicht mehr rühren konnte. Und noch etwas spürte ich: seinen Schritt an meinem Arsch. Rieb sich der Kerl etwa an mir? Hatte er einen Harten?

 

Das war zu viel! Ich hatte nichts gegen Schwule, jeder sollte sein Ding machen, aber ich wollte damit nichts zu tun haben.

Wie gesagt, ich war bei Leibe kein Schwächling, und so versuchte ich mich mit aller Kraft aus seinem Griff zu befreien und tatsächlich schaffte ich es dieses Mal. Ich stürzte auf die Tür zu, doch der Alkohol in meinem Blut und die Wunde an meinem Kopf taten augenblicklich ihre Wirkung. Mir schwindelte es und ich drohte, dass Gleichgewicht zu verlieren, doch der Sicherheitsmann fing mich auf und bugsierte mich zu einem Stuhl.

„Geht’s wieder?“, fragte mich der Kerl. Unfähig mich richtig zu artikulieren, nickte ich nur. Mir war ein wenig schlecht. Ich sah auf und endlich direkt zu dem Sicherheitsmann. Wie vermutet war er ein recht bulliger Kerl, halb Muskeln, halb Fett. Seine Haare waren sehr kurz geschnitten. Sein Gesicht war kantig und glattrasiert. Er trug eine schwarze Mehrzweckhose und eine dicke schwarze Jacke. Alles in allem sah er ein wenig herb aus, nur um seine Augen lag etwas, das nicht ganz zum Rest seines Äußeres passte und irgendwie jungenhaft wirkte. Ich schätze ihn um die vierzig und damit doppelt so alt wie ich.

„Kann ich was zu trinken haben? Mir ist leicht schlecht.“

„Natürlich.“ Der Sicherheitsmann griff nach einer 0,5-Liter-Wasserflasche auf dem Schreibtisch hinter ihm und reichte sie mir. Nachdem ich einige Schlucke getrunken hatte, sagte er: „Lass mal sehen.“

Er griff nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht. Sofort schlug ich ihm die Hand weg.

„Du sollst mich sehen lassen!“, wiederholte er in einem strengeren Ton, griff fester zu, was zur Folge hatte, dass ein Blitz durch meine Schläfe fuhr. Ich ließ ihn gewähren.

„Ich glaub nicht, dass die Wunde genäht werden muss. Aber ich mach sie mal besser sauber.“

Ohne auf einen Kommentar von mir zu warten, holte er ein Tempo aus seiner Tasche, machte es mit dem Wasser aus der Flasche feucht und wischte vorsichtig das Blut von meiner Schläfe. Ich zuckte zusammen und zog scharf die Luft ein, aber ich ließ ihn machen.

„Du hast einen ordentlichen Schlag“, sagte er schließlich. Ich sah ihn verständnislos an. Der Mann deutete auf seinen Kiefer, der sich leicht bläulich verfärbte. Hatte ich ihm den Kinnhaken verpasst? Daran konnte ich mich nicht erinnern.

„Bist du allein hier?“

„Was?“ Mir brummte der Schädel und mir war noch immer leicht schwindlig.

„Ob du allein auf dem Konzert warst?“

„Nein. Mit ein paar Kumpels.“

„Waren die ebenfalls in die Schlägerei verwickelt?“

„Nein.“ Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. „Ich weiß nicht. Wir haben uns aus den Augen verloren, als es losging.“

„Du weißt, dass es strafbar ist, einen Sicherheitsmann anzugreifen?“

„Ich hab Sie nicht angegriffen! Ich hab Sie ja noch nicht mal gesehen!“ Ich sprang halb aus dem Stuhl, aber der Mann drückte mich sofort zurück.

„Immer mit der Ruhe. Ich bin mir sicher, wir können das klären.“

„Klären? Was denn? Ich hab doch nichts getan.“

Demonstrativ massierte er sich den Kiefer.

„Scheiße, was wollen Sie denn von mir?“

„Ich hab dich den ganzen Abend über beobachtet. Du bist ganz schön abgegangen.“

„Hä?“

„Auf dem Konzert. Du hast es ordentlich krachen lassen, gesoffen, rumgesprungen, lauthals mitgekröhlt, Leute angerempelt ...“

„Verdammt, das war ein Metal-Konzert, das hat jeder gemacht.“

„Schon gut. Ich wollte nur sagen, dass du mir sofort aufgefallen bist.“

Der Kerl kam einen Schritt auf mich zu und musterte mich. Ich trug eine hellgraue Jeans, die aufgrund meiner kräftigen Beine und Waden recht eng saß, ein rot-schwarz kariertes Hemd, das um die Brust und Schultern ein wenig spannte und dessen Ärmel ich zur Hälfte nach oben gekrempelt hatte, was meinen Bizeps noch voluminöser erscheinen ließ. Ich hatte einen messerscharfen Undercut und die schwarzen längeren Haare oben streng nach hinten gegelt.

„Ey Mann, wenn Sie auf Typen stehen, ist das ihr Ding. Aber ich mach so einen Scheiß nicht, verstanden?“

 

„Was für einen Scheiß machst du nicht?“

„Dir einen blasen oder den Arsch hinhalten, das kannst du knicken! Dann ruf lieber gleich die Bullen.“

„Wer sagt, dass du mir einen blasen sollst?“

Ich starrte zu dem Typen auf, der groß, breit und bedrohlich vor mir stand. Noch immer schwindelte es mir leicht.

„Ich ...“, mehr brachte ich nicht heraus.

„Was ist, wenn ich dir einen blase?“

„Was?“ Ich kapierte gar nichts mehr.

„Pack dein Schwanz aus und ich blas dir einen. Glaub mir, du wirst den Unterschied nicht merken.“

Welchen Unterschied? Noch ehe ich mir über diese Frage klar werden konnte, griff mir der Kerl zuerst in den Schritt, drückte ein paarmal kräftig zu, ehe er begann, mir die Hose zu öffnen. Ich wollte mich wehren, aber meine Hand-Augen-Koordination war dahin und plötzlich schlackerten meine Hose und meine Unterhose um meine Knöchel.

„Respekt, meine Junge“, sagte der Mann, ging auf die Knie und im nächsten Moment hing sein Kopf über meinen Schritt. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Schwanz, dann seine kräftigen, schwieligen Hände. Er packte meinen Teil wie ein Werkzeug und begann es leicht zu wichsen. Ich begriff immer noch nicht ganz, was da gerade abging. Dann spürte ich was Warmes und Feuchtes, und als ich nach unten schaute, hatte der Typ meinen Schwanz in den Mund geschoben und lutschte ihn. Zuerst überkam mich Ekel, aber meinen Schwanz kümmerte das nicht und wurde schnell härter. Der Mann würgte ein wenig, bevor er zu einem gewissen Rhythmus fand und in geschmeidigen raschen Bewegung mit dem Mund an meinen Prügel hoch und runter fuhr. Ab und zu saugte er an meiner Eichel, leckte er mit der Zunge darüber und da konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich schloss die Augen und mein Kopf kippte nach hinten. Sofort begann meine Schläfe zu pochen, weshalb ich mich reflexartig aufrichten wollte. Doch der Mann stützte sich mit seinen Pranken auf meinen Schenkeln ab und hielt mich dadurch auf dem Stuhl. Wieder sah ich auf ihn hinab. Ich brauchte ein paar Sekunden, bis sich mein Blick fokussierte. Es war seltsam, diesen mächtigen Kerl in dieser groben Kleidung zwischen meinen Beinen knien zu sehen, wie sein Kopf sich hob und senkte. Irgendwie gefiel mir das sogar, so dass ich meine Beine etwas breiter stellte, meinen Rücken begradigte und die Arme lässig auf die Lehne legte. Mit heißerer, leicht lallender Stimme sagte ich: „Los, lutsch mir die Eier.“

Kurz sah der Kerl zu mir auf. Grinste er etwa? So eine Schwuchtel! Ich drückte seinen Kopf nach unten und im nächsten Moment spürte ich, wie er an meinen Eiern saugte, erst das eine Ei, dann das andere. Scheiße war das geil! Das hatte noch keine Tussi bei mir gemacht.

Er verausgabte sich da unten richtig und ich spürte, wie mein Gemächt von Spucke und Vorsaft eingesaut wurde. Schließlich packe ich den Kerl am Genick und dirigierte ihn wieder zu meinem Schwanz. Ich schob ihn meinen Prügel tief in den Rachen und begann mit kurzen Fickbewegungen. Wieder würgte er und wieder stütze er sich auf meinen Schenkeln ab. Derweil merkte ich, wie ich immer nüchterner wurde. Mir wurde allmählich richtig bewusst, was hier abging und im Grunde sollte ich der Schwuchtel sofort eine verpassen, aber dafür was es bereits zu spät – ich war kurz davor, abzuspritzen. Das merkte wohl auch der Sicherheitsmann, denn er saugte und lutschte immer hektischer an meinen Schwanz. Dann brüllte ich auf, verkrampfte und hob reflexartig meinen Arsch vom Stuhl, wodurch ich ihm meinen Schritt noch mehr ins Gesicht presste und abspritze, tief hinein in die Fresse des Kerls ... und der schluckte und schluckte. Das war der absolute Hammer! Ich spritze eine Unmenge und ich spürte, wie der Sabber ihm aus dem Maul lief und über meinen Schwanz zu meinen Eiern hinab. Schließlich krachte ich in dem Stuhl zurück und rührte mich nicht mehr. Ich keuchte nur noch.

„Du bist echt ne geile Sau“, sagte der Sicherheitsmann. Ich öffnete die Augen und sah den Kerl an. Er stand nun aufrecht und blickte mich mit diesem jungenhaften Ausdruck an. Er wischte sich mit dem Handrücken über sein Maul. Weiße Spermaflecken waren auf seiner schwarzen Jacke. Ich wusste nicht, was ich sagen oder denken sollte. Schließlich fiel mir auf, wie ausgebeult sein Schritt war. Er merkte meinen Blick und fuhr sich mehrmals über die Beule.

 

„Wenn du glaubst, dass ich dir jetzt einen blase, dann hast du dich geschnitten“, keuchte ich.

Der Mann schien ein wenig enttäuscht zu sein. Er machte einen Schritt auf mich zu, was mich zum ersten Mal nach Stunden wieder völlig zu mir brachte. Reflexartig richtete ich mich auf und ballte die Hände zu Fäuste.

„Nur die Ruhe, Kleiner“, sagte er und hob die Hände. „Aber ich muss jetzt dringend zum Schuss kommen. Wie wäre es, wenn ich mir einfach einen runterhole?“

Ich starrte ihn mit halb zusammengekniffenen Augen an und entspannte mich etwas.

„Ich will dich einfach anschauen und mir dabei einen runterholen. Ich denke, das ist nur fair.“ Erneut strich er sich über das leicht bläuliche Kinn, um mich daran zu erinnern, dass ich ihm eine verpasst hatte.

Kurz dachte ich nach, aber es fiel mir noch immer schwer, zu denken. „Okay, aber mach schnell.“

„Würdest du dein Hemd aufknöpfen?“

„Was?“

„Dein Hemd, mach es auf.“

Ich zögerte, doch schließlich knöpfte ich mein Hemd auf.

„Verdammt, siehst du heiß aus“, sagte er und kam noch einen Schritt näher. Dieses Mal ließ ich ihn gewähren, behielt ihn jedoch genau im Blick. Ich war oben rum schon immer recht breit gewesen, da hatte ich einfach gute Gene. Und vom jahrelangen Fußball hatte ich einen flachen Bauch, so dass man zumindest die oberen vier Bauchmuskeln deutlich sah. Ich war fast völlig haarlos. Auch die Haare am Sack hatte ich abrasiert.

Der Sicherheitsmann zog zuerst die Jacke mit den Spermaflecken aus. Darunter trug er ein schwarzes T-Shirt der Sicherheitsfirma. Er hatte mächtige Arme, die mit braunen Haaren übersät waren. Sein Bauch wölbte sich etwas nach vorne. Dann öffnete er seine Hose und kramte seinen Schwanz hervor. Mein Herz pumpte heftig und ich krallte mich an der Stuhllehne fest. Sein Schwanz war recht dick, aber von der Länge her eher Durchschnitt. Sein Sack war gut gefüllt. Und um sein gesamtes Gemächt quillte braunes dichtes Haar, das einen leichten Rotstich besaß. Sofort begann er sich einen zu wichsen und innerhalb von Sekunden war sein Teil hart. Er keuchte.

„Wie so ne griechische Statue. Und dein Schwanz erst, der ist echt gigantisch! Weiß du, wie groß der ist?“, keucht er.

Zuerst begriff ich nicht. Ich starrte auf mein Teil, das immer noch feuchtglänzend über meinen Eiern hing. „Um die neunzehn Zentimeter.“

„Und wie dick?“

Er wichste sich nun schneller. Sein Oberkörper zitterte leicht.

Ich zuckte mit den Schultern. Ich war von der Situation völlig überfordert. Aber irgendwie fand ich es auch aufregend, wie ich ihn anturnte.

„Sicher sechs Zentimeter. Wie eine Banane, nur völlig gerade. Und erst dein Sack. Ein prachtvolles Gehänge!“

Ich hatte noch nie jemand über mein Gemächt so sprechen gehört und ich musste zugeben, es gefiel mir. Mein Schwanz zuckte etwas.

„Scheiße, du kannst sicher jede Tussi flachlegen, die du willst, stimmst?“

„Kann nicht klagen“, sagte ich in einem selbstgefälligen Ton. Entspannt saß ich in dem Stuhl, spreizte die Beine, damit der Sicherheitsmann einen guten Blick auf meine Ausstattung hatte.

„Oh ja, ich bin mir sicher, dass es die Weiber kaum erwarten können, dich in die Kiste zu bekommen. Mit deinen kleinen festen Nippeln, den Bauchmuskeln und dem breiten Kreuz. Ich seh es vor mir, wie du auf ihnen liegst und in sie reinrammelst, deinen harten Schwanz in sie versengst und deine Ladung in sie abspritzt.“

Der Sicherheitsmann krümmte sich etwas. Sein Gesicht war gerötet und seine Schwanzspitze völlig eingeschleimt. Er keuchte heftig. Während er sich einen wichste, wackelte sein Sack wie der Klöppel eine Glocke.

Das ganze Gerede, wie ich es ner Tussi besorge, geilte mich ebenfalls auf und mein Schwanz füllte sich allmählich wieder mit Leben.

„Ja, ich seh es deutlich vor mir: wie du sie unter dir begräbst, dein Arsch, wie er sich bei jedem Stoß anspannt und deine dicken Eier, die gegen ihre Fotze klatschen“, erzählte er weiter und in der nächsten Sekunde röhrte der Sicherheitsmann auf und voller Staunen beobachtete ich, wie sich sein wuchtiger Körper verkrampfte, so dass deutlich die Sehnenmuskeln an seinem Hals hervortraten und seine Augen leicht nach oben rollten. Ladung um Ladung schoss es aus ihm heraus, genau auf mich drauf. Zuerst auf meinen Bauch, anschließend auf meinen Schwanz und meine Eier. Ich hatte noch nie den Orgasmus eines Mannes gesehen und war völlig fasziniert davon. Als mich der erste warme Spermabatzen traf, zuckte ich zusammen, aber sonst rührte ich mich nicht weiter. Ich ließ es einfach zu, dass der Kerl meinen Schwanz und mein Gehänge einsaute, es fühlte sich sogar irgendwie gut an, erregend. Dann war sein Orgasmus vorbei und erschöpft sackte er gegen den Schreibtisch. So saßen wir uns für einige Sekunden schweigend gegenüber. Ein Geruch aus Sperma und Schweiß breitete sich in dem kleinen Raum aus und ich begann wieder zu schwitzen. An meine Kumpels dachte ich nicht mehr.

 

„Du hast einen Harten“, sagte der Sicherheitsmann noch immer völlig außer Atem.

Ich kapierte nicht und starrte an mir herunter. Aber Tatsache, mein Rohr war wieder vollständig ausgefahren.

„Komm her“, sagte er, doch ich reagierte nicht, starrte ihn nur an; sein Schwanz, der fast schlaff geworden war und der zusammen mit seinem Sack aus der Mehrzweckhose hing.

„Komm her!“, wiederholte er in seinem Befehlston und tatsächlich stand ich auf und kam auf ihn zu.

„Glaub mir, so was mach ich nicht oft. Mit Männern rummachen, klar, das schon, sehr oft sogar. Aber mich ficken lassen, das mach ich nicht oft. Aber deinen Schwanz will ich unbedingt in mir haben.“

Was sagte er? Wollte er, dass ich ihn fickte? Quatsch, der Kerl könnte mein Vater sein, auch wenn ich mir eingestand, dass er im Grunde nicht übel aussah. Außerdem würde ich ganz bestimmt nie einen Mann ficken, ich bin doch ... Noch ehe ich den Gedanken zu Ende führen konnte, hatte sich der Mann komplett ausgezogen. Er hatte etwas von einem Bären, diese mächtige Statur und überall war er behaart. Ich musste zugeben, dafür beneidete ich ihn ein bisschen. Ich hatte noch nie einen ausgeprägten Haarwuchs besessen und wünschte mir manchmal, das wäre anders. Ganz einfach, weil das männlicher wirkte und nicht so bubihaft wie meine glatte Haut. Außerdem hätte ich mir gerne einen anständigen Bart wachsen lassen.

Der Mann griff nach meinem stahlharten Schwanz und wichste ihn etwas, wodurch er das Sperma, das er auf mich gespritzt hatte, über die gesamten neunzehn Zentimeter verteilte. Besonders ausgiebig widmete er sich meiner Eichel. Zum Schluss packte er meine Eier und knetete sie. Das machte mich schier wahnsinnig und ich hatte das Gefühl, noch härter zu werden.

Der Sicherheitsmann setzte sich auf den Schreibtisch, legte sich halb mit dem Rücken darauf und hob seine Beine an. Scheiße, noch kein Mädel hat mir derart willig ihre Fotze angeboten. Das geilte mich noch mehr auf. Ich lief auf Autopilot, packte die Beine des Mannes und drückte sie weiter auseinander, so dass ich einen perfekten Blick auf seinen haarigen Arsch hatte. Mit einer Hand griff der Sicherheitsmann nach meinem Schwanz, während er mit der andere eine seiner Arschbacken zur Seite zog. Sein Loch wurde sichtbar. Ich starrte darauf wie ein Reh ins Scheinwerferlicht. Er führte meine Schwanzspitze dort hin, verteilte noch einmal sein Sperma um meine Eichel und danach um sein Loch und drückte ihn dann in sich hinein. Ich leistete keinerlei Widerstand. Innerlich völlig leergefegt, keuchend und fasziniert beobachtete ich, wie meine Eichel in seinem Loch verschwand. Als der Widerstand größer wurde, begann ich automatisch zu drücken und meine Hüfte nach vorne zu schieben. Der Sicherheitsmann zog scharf die Luft ein, verlagerte seine Hände zu meinem Arsch, um zu verhindern, dass ich weiter zudrückte, aber da war es bereits zu spät, ich war völlig aufgegeilt und konnte nicht mehr an mich halten. Mit Kraft stieß ich meinen dicken Schwanz in seinen engen Arsch. Wir beide schrien auf wie bei einem Befreiungsschlag. Der Kopf des Mannes knallte auf den Schreibtisch, während seine Hände mich losließen. Kurz verharrte ich, dann drängte ich weiter meinen Schwanz in ihn hinein, bis ich seine feinen Härchen an meiner weichen Haut fühlte. Es war unglaublich, diesen Bären vor mir liegen zu sehen, wie er mir ausgeliefert war, sein Schwanz voll ausgefahren und triefend, während sich seine Eier zusammengezogen hatten. Und genauso unglaublich war es, wie fest mein Schwanz von seiner Darmwand umschlossen wurde, wie eingeklemmt er sich anfühlte, aber auf die gute Art und Weise, und wie ich mich in ihn hineingebohrt hatte. Ich fing an, ihn zu ficken. Meinen Schwanz langsam wieder aus ihn herauszuziehen, und erneut zuzustoßen und dabei zu beobachten, wie sich der Mann unter mir wand. Es war schwerer, als in eine feuchte Muschi hineinzustoßen, aber durch die Reibung auch viel erregender. Ich wusste, dass ich nicht lange brauchen würde, um abzuspritzen. Deshalb hielt ich immer wieder inne, um das Ganze hinauszuzögern. Weiterhin trug ich das aufgeknöpfte Hemd, während mir die Jeans und Unterhose um die Knöchel schlackerten, was mich in meiner Bewegungsfreiheit einschränkte, aber ich hatte nicht die Geduld, mich auszuziehen. Ich fuhr durch meine feuchten Haare und strich sie wieder glatt nach hinten.

 

Allmählich glitt ich leichter in ihn hinein und hinaus, weitete sich sein Kanal, so dass ich immer schneller wurde. Dabei flutschte mein Schwanz einmal komplett aus seinem Arsch und ich sah, wie gerötet die Eichel war, wie eingesaut. Derweil schloss und öffnete sich sein Schließmuskel wie eine Luke. Bei einer Muschi hatte ich so etwas noch nie gesehen, die wirkte immer ein wenig ausgeleiert, wenn ich ein paarmal in sie hineingestoßen hatte. Diesen Umstand reizte mich. Mit Genuss setzte ich meinen Schwanz wieder an das Loch an, wartete extra, bis es wieder angespannt war und stieß dann zu. Der Sicherheitsmann bäumte sich unter mir auf und warf mir einen finsteren Blick zu. Ich lächelte. Dann hämmerte ich meinen Schwanz nur so in ihn hinein. Inzwischen klammerte ich mich an seiner Hüfte, während er nun selbst seine Beine hielt und immer weiter nach oben drückte. Rhythmisch bewegte ich meinen Körper vor und zurück. Zwar schwitze ich wie ein Schwein, aber durch mein regelmäßiges Training besaß ich eine gute Ausdauer. Auch das dichte Brusthaar von dem Kerl unter mir glänzte vor Schweiß.

„Fuck, hör jetzt bloß nicht auf, du hast genau den richtigen Punkt erwischt“, keuchte er. Ich hatte keine Schimmer, von welchem Punkt er sprach und es war mir auch schnurz. Ich war kurz davor, zu kommen. Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen; ich war nur noch Bewegung. Rein raus, rein raus, rein raus. Dann spürte ich die Welle, tief hinten von meinem Schwanz und unten von meinen Eiern, brüllte auf und stieß noch einmal tief zu, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihm drin war. Mein gesamter Körper verkrampfte, so dass sich jeder Muskel deutlich abzeichnete. Ich wartete, bis der erste Orgasmusschub nachgelassen hatte, dann bewegte ich mich wieder, in kurzen schnellen Stößen, bis ich alles Sperma aus mir herausgepumpt hatte.

Ich wollte gerade meinen Schwanz aus ihm herausziehen, als der Sicherheitsmann sagte: „Nein, warte! Schieb ihn wieder ganz rein.“

Kurz war ich irritiert, doch ich schob meinen ganze neunzehn Zentimeter wieder in seinen Darmkanal. Ich spürte, wie feucht es in ihm jetzt war.

„Und jetzt wichs mich. Ich bin gleich so weit.“

Ich zögerte, aber dann beugte ich mich halb über ihn und griff nach seinem Schwanz. Es fühlte sich merkwürdig an, den Schwanz eines anderen Kerls in der Hand zu halten, wie hart und heiß er war. Ich wichste ihn ein paarmal, wobei ich nicht sonderlich vorsichtig vorging. Derweil betatschte er mich von oben bis unten, fuhr meine angespannten Arme entlang, knetete meine Brust, dann packte er mich plötzlich am Genick und ich hatte alle Mühe, ihm Widerstand zu leisten. Er spritze ab, während er mir ins Gesicht keuchte. Ich beobachtete, wie das Sperma aus ihm heraussprudelte, weiße Schlieren in seinem Brusthaar landete und anschließend sämig über meine Hand lief. Die ganze Zeit während seines Orgasmuses behielt ich seinen Schwanz fest in der Hand. Als er fertig war, ließ ich ihn los und der Schwanz klatschte gegen seinen Bauch. Gleichzeitig nahm er die Hand von meinem Nacken und ich zog mich endlich aus ihm zurück, wobei ich ebenfalls nicht zimperlich vorging und ihm wohl etwas Schmerzen verursachte, zumindest deutete ich das Keuchen so. Ich war immer noch halb steif, aber völlig erledig.
„Dein Hemd ist eingerissen“, sagte der Mann. Er hatte sich halb aufgerichtet.
Ich starrte ihn nur an.
„Dein Hemd, es ist eingerissen“, wiederholte er und zeigte auf die Naht unterhalb der Achseln. Ein langer Riss war dort.
„Wie ist eigentlich dein Name?“, fragte er mich.
„Yannick. Die meisten nennen mich Yan.“
„Freut mich. Ich heiße Martin.“
So nackt und ausgelaugt wir waren, reichten wir uns gegenseitig die Hand.

 

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