So schnell und geil weitergehen sollte es dann wohl doch nicht...
Bareback
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Als Stefan realisierte, was ich gerade mit ihm „getan“ habe, sah ich das Zögern und dann das erschreckte Entsetzen, sich auf seinem Gesicht abbilden. Er sah mich mit großen Augen an, sprang aus seinem Bett auf, schnappte sich seine Klamotten und verschwand im Badezimmer.

 

War wohl doch ein bisschen viel...von einem Mann gefickt werden und es dann auch noch zu mögen. Ich entschied mich also dafür ihm erstmal ein bisschen Zeit zu geben. Ich bin meinen Druck ja losgeworden und im Institut wollte ich mich heute eh noch sehen lassen und arbeiten. Ich packte meine Sachen und machte mich auf den Weg. Das Wetter war der Hammer, so wie immer eigentlich. Ich blickte auf meine Arme und bemerkte, dass selbst ich als „Vampir“ endlich Farbe bekam. Ich schob mir meine Shirt-Ärmel über die Schulter und konnte den deutlichen Abdruck erkennen, den das Shirt hinterlassen hatte.

Ich beschloss innerlich den ersten Punkt auf meiner neuen To-Do Wochen Liste. Mich irgendwo nackt zu sonnen, damit auch der restliche Körper, ein bisschen Farbe gewann...

Die Woche lief vor sich hin. Stefan ging mir so gut er konnte aus dem Weg und lies mich auch sonst links liegen. Nicht, dass es mich wirklich gestört hätte. Ich hatte ja kein Problem mit ihm. Am Donnerstag ging ich mit einem der wissenschaftlichen Mitarbeiter zum Lunch. Andrew war einer dieser typischen Sonnyboys: durchtrainiert, smart mit einem unwiderstehlichen Lächeln und dazu von der Sonne von oben bis unten gebräunt. Er war knapp 5 Jahre älter und steckte in den letzten Zügen seiner Doktorarbeit. Ich hatte mich auf Anhieb super mit ihm verstanden und seine Geduld mir Gegenüber war grenzenlos. Wir waren von Anfang an auf einer Wellenlänge, was den Spaß an der Arbeit mal eben verdoppelte.

Wir sprachen beim Lunch über alles mögliche und es war einfach eine total entspannte Atmosphäre. Ich fühlte mich an diesem Fleck der Erde total wohl und wollte so schnell auch nicht wieder weg. Andrew stieß mich an und ich bemerkte erst jetzt, dass ich vor mich hingeträumt hatte. Er lächelte: „So, do you wanna go?“ Ich guckte ihn mit großen Augen an: „Where do I wanna go?“ - “Back to work, little daydreamer.”, antwortete er und lachte.

Wir gingen zurück und sprachen noch über die Pläne fürs Wochenende. Ich erzählte ihm von meinen Plan endlich mal Farbe am ganzen Körper zu bekommen und er hatte tatsächlich einen Tipp für mich. Er zeigte mir den kleinen Spot auf einer Karte im Institut. Es hörte sich perfekt an, ein kleiner Strandabschnitt, der nicht einsehbar war und an dem man auch nackt entspannt im Sand liegen konnte. Daneben eignete er sich auch zum Surfen. Mein Herz schlug schneller. Ich konnte es kaum erwarten und mein Schwanz wurde in seiner Vorfreude auch schnell größer in meiner Hose.

Ich war froh, dass mich nur noch der Freitag vom Strandtag trennte. Den Freitag verbrachte ich indem ich mehr oder weniger an meinen erhobenen Daten herumspielte und versuchte irgendein Muster zu erkennen. Es gelang mir nicht, also packte ich um kurz nach Drei meine Sachen und verabschiedete mich ins Wochenende.

Ich stand am Samstag schon sehr früh auf. Stefan schlief noch und so packte ich meine Sachen so leise wie möglich. Stefan wachte natürlich trotzdem auf und beobachtete mich mit einem seltsamen Blick, ich konnte ihn nicht wirklich einordnen und da ich heute überhaupt keinen Bock auf Stress hatte, ließ ich ihn einfach in Ruhe.

„Du Piotr, sorry für die Woche. Ich war ein bisschen überfordert mit dem Ganzen.“ – Ich schaute ihn an. „Kein Thema, hast dich halt einfach treiben lassen. Du bist nicht der erste Hetero, der sich von nem anderen Kerl hat ficken lassen.“ – ich grinste ihn an. „Ach komm, du hattest doch Spaß, oder?“ – „Ja schon. Es war schon geil. Aber ich bin nicht...“ – „Du bist nicht schwul.“ Ich fiel ihm ins Wort. „Denk nicht so viel drüber nach. Wir waren beide geil und haben gefickt. Mehr war es nicht. Du bist ein heißer Typ und ich wollte dich. Fertig.“ – ich grinste ihn immer noch an. Er musste jetzt ebenfalls lächeln. „Ich fahr jetzt an den Strand, hast du Bock mitzukommen. Ich hab mir das Auto von nem Kollegen geliehen, da sind auch zwei Surfbretter aufs Dach geschnallt.“ – „Äh ja cool, sehr gerne.“ – „Na dann los, Sachen packen.“

 

Stefan beeilte sich und eine viertel Stunde später waren wir auch schon auf dem Weg. Diese krampfige Atmosphäre, die zwischen Stefan und mir in der letzten Woche herrschte, legte sich schnell wieder. Wir sprachen darüber, wie es beim jeweils anderen auf der Arbeit lief und Stefan erzählte mir von seinen Plänen nach dem Studium. Nach einer Stunde kamen wir dann endlich am Spot an und Andrew hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Es war total abgeschieden und der Sand war reiner Puderzucker. Wir schnappten und unsere Rucksäcke und die Surfbretter vom Dach und suchten uns einen Platz an dem wir die Sachen liegen lassen konnten. Der Strandabschnitt war leer, keine Menschenseele weit und breit. Es war wie im Paradies. Ich zog mir mein Shirt und meine Hose aus und schnappte mir meine Boardshorts. Stefan folgte mir und so schmissen wir uns mit den Brettern in das angenehm warme Wasser. Nach einer Stunde guten und sehr viel mehr, weniger guten Versuchen auf dem Brett zu stehen, schwammen wir zurück ans Ufer und genossen die Sonne.

Ich nahm eines der eingepackten Handtücher und breitete es auf dem Sand aus. Ich entledigte mich meiner Boardshorts und konnte aus dem Augenwinkel sehen, dass Stefan mich beobachtete. Ich legte mich bauchwärts auf das Handtuch und schloss die Augen. Ich hörte wie Stefan sich ebenfalls neben mir hinlegte und schlief danach ziemlich schnell ein.

Ich wachte auf als ich irgendetwas auf meinem Hintern spürte...es war eine Hand, sie knetete meine linke Arschbacke. Mein Schwanz wurde größer und wurde durch das Körpergewicht an meinen Bauch gedrückt. Ich öffnete meine Augen zur linken Seite und sah Stefan auf dem Rücken liegend mit der rechten Hand seinen Schwanz massieren und mit der linken auf meinem Arsch. Er stoppte kurz als er mir in die Augen sah, machte dann aber weiter. Er richtete sich langsam auf und kniete sich hinter mich. Er massierte mir nun den gesamten Arsch und zog mir dabei die beiden Seiten immer wieder aufs Neue auseinander. Ich hatte das Gefühl, als ob er sich meine Rosette anschauen wollte. Mein Gefühl bestätigte sich dann auch sehr schnell, als er mich fragte, ob er mich lecken dürfte. „Nur zu“ – erwiderte ich und dann mit einigem Zögern fühlte ich seine Zunge. Mein Schwanz richtete sich in dem Moment vollkommen auf. Es war geil. Ich stöhnte und es schien, als ob Stefan Mut fasste. Seine Zunge wurde fordernder, immer wieder versuchte er mit seiner Zunge mein Loch zu durchstoßen. Er war ein Naturtalent.

„Ich will dich ficken.“ – er spielte mit seinem Finger an meiner Rosette und drang langsam ein. Ich stöhnte. „Dann mach. Aber spuck mir bitte vorher noch ein bisschen auf mein Loch und auf deinen Schwanz. Ich wurde schon lange nicht mehr gefickt.“

„Ok.“ – Stefan spuckte mir auf meine Rosette und verteilte diese sorgfältig mit seinem Daumen. Ich richtete mich leicht auf und ging auf alle viere. „Los fick mich.“ – forderte ich ihn auf. Stefan setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam durch mein Loch. Ich war mittlerweile so geil, dass ich ihn sofort ganz in mir spüren wollte. Ich griff mit beiden Händen hinter mich, tastete nach seinem Arsch und zog ihn so kräftig wie ich konnte an mich heran. Ich stöhnte erneut und war froh, dass uns hier niemand störte. Ich ließ mich wieder nach vorne fallen. Bei Stefan fielen gleichzeitig jegliche Hemmungen. Er zog seinen Schwanz langsam heraus und stieß sofort wieder zu. Er versenkte seinen kompletten Schwanz in mir. Seine Stöße wurden schneller und von Stefans Stirn und Brust tropfte der Schweiß auf meinen Rücken. Es war so geil. Dieses Gefühl ausgefüllt zu sein hatte mir gefehlt. Stefans Stöße wurden noch härter. Ich spürte seine Hüfte bei jedem Stoß und seine Eier berührten jedes Mal meinen Damm. Diese kurzen Berührungen waren dann zu viel für mich. Mein ganzer Körper spannte sich an und mein Schwanz explodierte gefühlt. Die Schübe mit denen meine Sahne aus meine Schwanz schossen wollten nicht aufhören. Ich verkrampfte mich bei jeden Stoß. Das brachte auch Stefan zum Kommen. Er füllte mich komplett ab und sackte danach erschöpft auf mir zusammen.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und wir legten uns nebeneinander in den Sand. In dem Moment hörte ich eine Stimme, die mir bekannt vorkam.

„Already finished? Too bad, thought I can join your party.“

Ich riss die Augen auf und sah Andrew in der Nähe stehen, der sich durch seine Shorts den Schwanz massierte. Das dicke Rohr konnte und wollte er nicht verstecken. Ich winkte ihn heran...

 

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