Als ich einen mittelgroßen, braunhaarigen und halb nackten Mann in meinem Zimmer sah ...
Bareback
A−
A+
A⇆A

„Sehr geehrter Herr Tomasz, wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir uns bei der Vergabe für das Auslandsstipendium für Sie entschieden haben. Wir würden uns freuen, wenn wir in der kommenden Woche einen Termin für Ihre Planung vereinbaren können und verbleiben mit den besten Grüßen...“

 

Ich konnte es nicht fassen...passierte das gerade wirklich? Hat jemand mein E-Mail Konto gehackt und sich einen Spaß erlaubt? Nein, es stimmte. Es hat geklappt. Ich konnte einen Freudenschrei nicht unterdrücken. Der Professor stockte ihn seiner gerade angefangenen Ausführung und sah mich vom Pult aus erbost an. Seinem Blick folgten die anderen Studenten und ich wünschte mir im Boden versinken zu können...obwohl es mir im tiefsten Inneren eigentlich ziemlich egal war. Nach einem kurzen Moment der Stille begann der Professor erneut seine Ausführung und die Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf ihn. Ich packte still meine Sachen zusammen und schlich mich aus dem Hörsaal. Ich rief meine Familie noch vor dem Uni-Gebäude an und allen kam der gleiche Schrei über die Lippen.

Ich hatte das Ganze schon fast abgehakt. Vor drei Monaten hatte ich mich um ein Auslandsstipendium für ein Jahr an der Universität von Canberra beworben. Es ging um ein Jahr am Institut für regenerative Energien. Es war der Wahnsinn. Ich sprang auf mein Fahrrad und fuhr so schnell ich konnte nach Hause, um den Termin zu vereinbaren und alles andere in die Wege zu leiten. Ich skypte mit dem leitenden Professor am Institut, der sich ebenfalls für mich freute und mich an Kontakte für Wohnung, Transfer und alles weitere Wichtige weiterleitete.

...2 Monate später war es dann soweit, das Semester war abgeschlossen, komplette Organisation geschafft und ich stand am Flughafen und freute mich auf das kommende Jahr. Trotz des Wehmutes, dass ich meine Familie und Freunde erstmal nur per Skype erreichen würde, konnte ich es kaum erwarten in den Flieger zu steigen. Zunächst ging es von Hamburg nach Frankfurt und dann 23 Stunden lang über Singapur nach Canberra. Ich kam an und wollte am liebsten nur noch nach Hause ins Bett. Der Flug war für jemand so ungeübtes wie mich der Horror. Aber ich war da...und der erste Eindruck hatte mich auch nicht enttäuscht. Es war heiß, die Sonne schien und ein ganz seichter Wind wehte mir über die Haut.

Ich holte meinen Koffer von der Gepäckabfertigung und begab mich danach in die Ankunftshalle. Mein neuer Chef erwartete mich bereits, was mich zunächst ziemlich wunderte. Ich erfuhr später jedoch, dass es hier durchaus üblich war, dass Chefs und Professoren ihre Auslandsstipendiaten selber vom Flughafen abholen. Ultra nette Australier, das erste Klischee war damit ja schonmal bestätigt.

Er begrüßte mich sehr freundlich. „Hello Piotr, I hope your flight went well?“ – Ich erwiderte seine Begrüßung und versicherte ihm, dass alles super ist, abgesehen vom Jet Lag. Er lachte und empfahl mir heute durchzuhalten und normal ins Bett zu gehen, um nicht vollkommen aus dem Rhythmus zu kommen. Dann würde ich mich in 3-4 Tagen an alles gewöhnt haben. Wir fuhren direkt zum Uni Gelände und brachten meinen Koffer in das Studentenwohnheim auf dem Campus, dass nur unweit des Instituts angesiedelt war. Ich erfuhr, dass ich mir mein Zimmer mit einem weiteren Stipendiaten aus Deutschland teilte, dieser aber erst nächste Woche eintreffen sollte und für ein Semester an der Fakultät für Maschinenbau studierte. Meine Laune sank ein bisschen, bitte keine Boller-Hete, die denkt sie müsste nen dicken Max machen. Die Sorgen hielten aber nicht lange an, wollte ich das Zimmer ja sowieso nur als Schlafplatz nutzen.

Der Prof. verabschiedete sich von mir und teilte mir mit, dass ich erst in 3 Tagen im Institut erwartet werde, damit ich mich erstmal ein bisschen mit den Leuten und der Umgebung vertraut machen kann. So verbrachte ich die nächsten Tage dann auch damit, meine Sachen auszuräumen, am Strand zu liegen und den perfekt gebauten Australiern beim surfen zu beobachten. Klischee 2 – alle australischen Surfer sind Halbgötter, schien sich auch zu bestätigen. Der Anblick verbunden, mit der wohligen Sonne verleitete mich jeden Abend zum wichsen. Ich lag auf meiner Matratze, spuckte mir auf den Schwanz und verteilte auch reichlich Spucke auf meinen Finger und massierte meine Rosette, während ich mir täglich einen runter holte. So ein Zimmer für mich alleine hatte auf jeden Fall was, und so lange es noch so war, wollte ich es auch auf jeden Fall genießen. Nach 3 Tagen des seligen Wichsens war es dann mit der Ruhe aber leider vorbei.

 

Ich kam vom zweiten Tag am Institut vollkommen geschafft nach Hause und wollte mich nur noch in das gemütliche Bett hauen, als ich die Koffer und einen mittelgroßen, braunhaarigen und halb nackten Mann in meinem Zimmer sah. Er saß auf der anderen Seite des Zimmers am Schreibtisch und schrieb auf seinem Notebook. Er sah auf als er die Tür hörte und grinste mich mit einem großen Lächeln im Gesicht an. „Hi, du musst mein Zimmergenosse sein. Freut mich...ich bin der Stefan.“ – er reichte mir die Hand. „Hi, Piotr.“ Ich ergriff seine Hand und drückte fest zu.

Ich stöhnte innerlich, wieso musste er gerade heute kommen, das war doch noch viel zu früh. Ich hatte so einen verdammten Druck auf den Eiern und wollte nur meine Ruhe mit mir selbst haben. Ich sagte Piotr, dass ich nen ziemlich stressigen Tag hinter mir hatte und nur noch unter die Dusche und dann ins Bett wollte. Meine Klamotten landeten auf dem Boden und ich spazierte nackt an ihm vorbei in die Dusche. Ich glaubte Blicke auf dem Rücken zu spüren, tat es aber als Einbildung ab, zumal ein gerahmtes Bild, ihn mit seiner Freundin, am Brandenburger Tor, zeigte. Unter der Dusche entspannte ich mich und genoss das warme Wasser auf meinen Körper. Der heiße druckvolle Strahl zielte genau auf den angespannten Nacken ab, der durch die unzähligen Stunden vor dem Computer ziemlich zugenommen hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte ich das Wasser ab und schnappte mir eines der Handtücher. Mit einem kurzen Nicken und einem „Schlaf gut“, schwang ich mich, nachdem ich das Handtuch vor dem Bett fallen lies, nackt ins Bett und schlief innerhalb kürzester Zeit ein.

Der nächste Morgen kam und ich wachte ziemlich überdreht auf. Das Schlafen hatte die Lebensgeister geweckt und so sprang ich mehr aus dem Bett als das ich aufstand, beugte mich aus dem Fenster und genoss die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut. Nach einer Woche hier in Canberra hatte ich schon ordentlich Farbe bekommen und sah nicht mehr so Leichenblass aus wie in Deutschland. Es war toll. Hinter mir hörte ich ein belustigendes „Guten Morgen“ und drehte mich erschrocken um. Verdammt ich hab ganz vergessen, dass ich ja nicht mehr alleine war und erst in diesem Moment wurde mir bewusst, das mit mir auch andere Körperteile aufgestanden sind. So stand ich da, mit einer schönen Morgenlatte vor Stefan und konnte nichts erwidern außer „Moin.“ Sein Blick wanderte auf mein Rohr und er nickte anerkennend: „Alter Schwede.“ Ich wurde rot, grinste ihn aber an. „Sorry. Ich verschwind mal kurz.“ Ich verschwand an Stefan vorbei im Bad und sah aus dem Augenwinkel, dass er sich in seinem Schritt fasste. Es sah aus, als ob ihm der Anblick nicht völlig unberührt lies. Ich erleichterte meine Blase erst einmal, doch wirklich helfen wollte es nicht. Mein Schwanz ragte auch nach dem pinkeln noch steinhart nach oben. Ich musste wieder an die Szene eben gerade denken und dachte daran, wie er sich in den Schritt fasste. Ich entschied mich für eine Dusche, um erstmal runter zu kommen. Kurz nachdem ich die Dusche aufgedreht hatte, hörte ich, die sich öffnende, Tür und Stefan kam herein.

„Ich wollte mal was zum frühstücken besorgen. Kann ich dir was mitbringen?“ – „So ein belegter Bagel wäre super. Wie ist egal. Die schmecken alle. Danke.“ antwortete ich.

Die Tür wurde wieder geschlossen und ich genoss die prickelnden Wasserstrahlen auf meiner Haut. Nur mein Schwanz wollte sich immer noch nicht beruhigen. Ich ergriff die Chance, trocknete mich flüchtig ab und legte mich auf mein Bett. Da Stefan quer über den Campus zur Mensa musste, hätte ich auf jeden Fall zwanzig Minuten. Das sollte reichen um den Druck loszuwerden. Ich holte die Tube Gleitgel unter meinem Bett hervor, verteilte davon ausreichend über meinen Finger und mein Loch und rotzte mir auf den Schwanz. Ich fing an mir mein Rohr zu wichsen und dabei meine Rosette zu massieren. Ich drang dabei auch immer wieder kurz ein, was jedes Mal für einen genialen Schauer sorgte. Ich schloss die Augen und stöhnte vor mich hin. Ich bemerkte nicht, wie Stefan die Tür hinter sich schloss, bis er sich räusperte.

 

„Ich kann gerne noch ne Runde um den Block gehen, wenn du lieber allein bist.“ – Ich riss die Augen auf und konnte nur eine Entschuldigung stammeln. „Verdammt, sorry, äh, ich dachte du bräuchtest länger. Wo hast du denn so schnell das Frühstück her?“ – „Wir haben hier um die Ecke einen Bäcker, wusstest du das nicht?“ Ich sah ihn entschuldigend an, doch als ich ihn kurz musterte, blieb mein Blick an einer ziemlichen Beule hängen, die sich in Stefans Hose bildete.

„Scheint, dass nicht nur ich einen ziemlichen Druck verspüre.“ Ich nickte in Richtung seines Schwanzes. Er lächelte vorsichtig. „Ja am liebsten würde ich auch gerne mal wieder richtig wichsen. Seit dem Abflug zu Hause hatte ich keine Zeit mehr.“ – „Na dann, nur zu.“

Ich lehnte mich wieder zurück und machte weiter. Ich hörte wie sich Stefan seiner Klamotten entledigte und sich nackt ebenfalls auf sein Bett legte. Ich sah aus dem Augenwinkel wie er sich in die Hand spuckte und mich beobachtete. Hundert Prozent Hetero war er wohl doch nicht. Ich fing erneut an mir langsam einen Finger in mein Loch zu schieben und mich langsam selbst zu ficken. Ich stöhnte und konnte sehen, wie Stefan sich leicht aufrichtete, um zu beobachten wie mein Zeigefinger tiefer in mich eindrang. Ich zog ihn langsam wieder heraus nur um direkt mit Zeige- und Mittelfinger anzusetzen. Stefans Augen wurden größer und ich konnte die Neugier fast mit den Händen greifen.

„Tut das nicht weh?“ – fragte er, fast schon ein bisschen unbeholfen, während er sich weiter einen runter holte. „Nö garnicht, wenn du so leicht auf deine Prostata drückst und sie massierst, bekommst du einen Orgasmus, wo gegen das reine Wichsen nicht im Entferntesten rankommt. Zumindest ist es bei mir so.“

Wie zur Bestätigung massierte ich mit den beiden Fingern meine Prostata, wodurch mein Schwanz noch ein bisschen praller wurde. Er spuckte sich auf den Finger, winkelte die Beine ein wenig an und betastete vorsichtig seine Rosette. Er drückte zu und verzog das Gesicht leicht. „Schmerzt aber ziemlich.“ Ich stand auf ohne etwas zu sagen, nahm meine Tube Gleitgel und blickte ihm in die Augen. Er nickte.

Ich verteilte das Gleitgel auf meinen Finger der rechten Hand, setzte mich auf das Bett und berührte vorsichtig seinen Unterschenkel. Langsam tastete ich mich herab und suchte mit meinen Fingern den Weg zu seiner Rosette. Angelangt fing ich langsam an, diese außen ganz leicht zu massieren. Ein Schauer durchlief ihn. Ich erhöhte den Druck langsam und suchte mit meinen gut geölten Fingern den Weg zu seiner Prostata. Er entspannte sich schnell und zog die Luft scharf durch den Mund ein. Sein Schwanz wurde noch ein Stück härter und lag auf seinen Bauch. Ich fand seinen Lustpunkt ziemlich schnell und massierte diesen kräftig. Er stöhnte und verdrehte die Augen. „Oh verdammt, ja wie geil.“ Ich setzte eine weiteren Finger an und fing an ihn zu fingern. Ich zog die Finger ganz heraus, stieß wieder zu und massierte jedes Mal kurz seine Prostata. Er wurde lauter, ungezügelter und wollte mehr. Seinen Schwanz wichste ich mit der linken Hand ganz leicht und spürte wie er dem Orgasmus näher kam. Ich zog meine Finger zurück. Kniete mich hinter ihn und legte seine Füße über meine Schulter. Ich setzte meinen Schwanz an seiner Rosette an und stieß zu. Er öffnete die Augen und realisierte erst jetzt, dass ich ihn fickte. Er machte jedoch keine Anstalten, dass ich aufhören sollte. Er blickte mir einfach nur in die Augen und wartete.

Ich zog meinen Schwanz heraus und stieß erneut zu. Er holte Luft, schloss die Augen und fing an sich mit einer Hand zu wichsen. Geiler Kerl, dachte ich nur und fing an ihn mit harten Stößen zu ficken. Stefans Stöhnen wurde immer lauter und seine Rosette enger. Es fühlte sich an, als ob er mir meinen Schwanz abschnüren wollte. Lange hielt ich dieses enge Loch nicht durch und pumpte seinen Arsch unter lautem Stöhnen mit meiner Sahne voll. Auch Stefan konnte sich nicht länger zurückhalten und spritze sich selber voll. Dabei landeten Schübe seiner Sahne auf seinem Gesicht. Die ich ihm mit Freude vom Gesicht leckte und mit Hilfe eines Zungenkuss selber zu probieren gab.

„Wahnsinn.“ war das Einzige was er noch rausbekam. Doch so schnell sollte er mir nicht davon kommen...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: surfer / gay sex frankfurt / nackt schlafen / prostatamassage / unberührt / nackte männer / lustpunkt / gay sex hamburg / männer nackt / praller schwanz / morgenlatte / student / mich eindrang / harte stöße / boss / einen runterholen / zungenkuss / rotze / hetero / hetero / spucke / prostata / enges arschloch / gleitgel / meine freundin / wichsgeschichten / er stöhnte / fingerfick / sahne / rosette / orgasmus
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden