Wir brauchten wieder mal den Kick.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Dominant & Devot
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Wir brauchten wieder mal den Kick. Wir waren beide geil und suchten einen dritten Mitspieler. Wie immer gingen wir dazu in eine Diskothek. Es bereits nach 1 Uhr. Die beste Zeit, weil unsere Zukünftigen Mitspieler schon leicht angetrunken sind. Wir saßen beide an der Bar und sahen uns um. Meine Frau war an diesem Abend dran, jemanden auszusuchen. Sie suchte immer einen Mann und ich eine Frau. Heute war bisher nichts passendes für uns vorhanden. Zu alt, zu ungepflegt, zu betrunken oder mit einer Partnerin.

 

Doch dann fiel eine Gruppe von 5 Jugendlichen im ungefähren alter um die 20. Eigentlich zu jung. Sie grölten laut und waren schon recht angetrunken. Ich sah das meine Frau einer der fünf näher betrachtete. Er war etwas ruhiger und auch nicht so angetrunken wie die anderen. Blonde Haare, durchtrainierter Körper etwa 185 cm groß. Er passte in das Beuteschema meiner Frau, auch wenn er noch etwas jung war. Sie stieß mich und zeigte vorsichtig auf den jungen Mann. Ich nickte ihr unauffällig zu. Sie hatte ihre Wahl getroffen, der wars. Das Spiel begann. Ich ging und setzte mich weiter weg, aber nicht so weit, dass ich meine Frau nicht mehr sehen konnte.

Sie bestellte sich einen Drink und ging in Richtung der fünf. Bei ihnen angekommen, stellte sie sich so, dass ihr auserwählte sie über kurz oder lang anrempeln musste. Und so geschah es auch. Er drehte sich um, und stieß mit meiner Frau zusammen. Dabei verschüttete sie ihren Drink geschickt über ihr Dekolleté. Was passierte konnte ich von meinem Platz nur sehen, aber nicht hören. Ich wußte aber, was jetzt ablief. Sie schimpfte wie ein Rohrspatz und schnauzte den jungen Mann an. Dieser war vollkommen erschrocken und entschuldigte sich bei ihr, und er würde den verursachten Schaden bezahlen. Sie fing an, ihn um den Finger zu wickeln.

So schlimm wäre es ja nun doch nicht. Sie hätte ja auch im Weg gestanden und so etwas in der Art. Aber er könnte ihr an der Bar einen neuen Drink bestellen. Er nickte erleichtert und ging zur Bar. Meine Frau folgte ihm. Er bestellte einen neue Drink und für sich auch noch einen, gab ihn mit einer weiteren Entschuldigung und unter einem Lächeln meiner Frau. Sie bedankte sich und lächelte ihn an. Er wollte gehen. Meine Frau ließ ihn aber nicht weg. Sie stießen miteinander an und nippten an ihren Getränken. Sie unterhielten sich angeregt. Meine Frau bestellte nach ein paar weitern Minuten neue Drinks. Sie prosteten sich zu und tranken. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass sich die anderen vier jungen Männer sich in Richtung Bar gedreht hatten und sich angeregt unterhielten.

Sie zeigten auch in die Richtung meiner Frau und lachten laut. Meine Frau war inzwischen weiter vorangekommen. Sie strich mit einer Hand durch das Haar des jungen Mannes. Wanderte dann weiter über die Wangen und zu seinen Lippen. Er fing an nervös zu werden. Sie strich jetzt über seinen Nacken und flüsterte etwas ihm etwas ins Ohr. Er lächelte breit und nickte. Sie standen auf. Er ging zu seine Freunden rüber und sprach mit ihnen. Lautes Gegröle war zu hören und ihm wurde auf die Schulter geklopft. Danach ging er zu meiner Frau und sie gingen.

Alle Mitspieler waren jetzt vorhanden und es ging in die zweite Phase. Ich verließ kurz darauf die Disko und folgte den Beiden. Damit ich sie nicht verliere und unser dritter Mann auch wirklich geil und willig wurde, blieb meine Frau ab und zu stehen und küsste unseren unfreiwilligen Spieler. Beim dritten stehenbleiben, ging es einen Schritt weiter, sie griff ihn in den Schritt. Ich sah, wie er zusammen zuckte. Seine Hände wanderten ganz vorsichtig auf ihre Brüste und fingen an sie leicht zu kneten. Sie gingen weiter. Jetzt schneller wie vorher. Ich konnte noch die Beule in seiner Hose sehen, bevor sie gingen. Da muss wohl ein Prachtstück eingepackt sein, so groß wie die Beule war. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Schwanz fing auch an, sich zu melden.

Sie waren bei uns angekommen und gingen in die Wohnung. Leise schloss ich die Tür nach ein paar Minuten auf und ging hinein. Eindeutige Geräusche kamen aus dem Schlafzimmer. Es gab kein zurück mehr für unseren jungen Mann. Ich wartete noch ein paar Minuten vor der Tür, auf das vereinbarte Zeichen. Da war es. „Ich will Dir erste einen Blasen,“ hörte ich meine Frau. Wir hatten vorher schon alles vorbereitet. Ich griff mir den griffbereiten Baseballschläger und mein Handy. Ich ordnet meine Kleidung und achtete besonders auf meine Hose, denn er sollte nicht gleich meine Beule sehen. So öffnete ich leise die Schlafzimmertür und ging hinein.

 

Die Kamera lief und nahm die Situation auf. Meine Frau kniete vor ihm und blies wie der Teufel seinen Schwanz. Seine Hände waren, wie abgesprochen, auf ihrem Kopf und hielten ihn fest. Seine Hüfte bewegte sich vor und zurück. Die Augen hatte er geschlossen. Er hatte mich noch nicht bemerkt. Jetzt fing meine Frau an so zu tun als ob sie aus seinen Händen nicht heraus konnte. Ihre Hände rissen an seine Armen und sie röchelte, was sich so anhörte wie „Nein, höre auf....“ wieder geröchelt. Mein Auftritt auf dem Spielplan kam. „Was ist hier los,“ schrie ich, „Seit ihr wahnsinnig? Schatz was soll das? Du bläst in unserem Schlafzimmer einen anderen Schwanz? Und Du, was fällt Dir ein, meine Frau ficken zu wollen?“

Er ließ meine Frau entsetzt los. Seine jetzt freien Hände wollten seinen Schwanz einpacken. „Hände über den Kopf,“ schnauzte ich ihn an, „sofort.“ „Ich ...., aber kann ich .... Es tut mir leid. Ich wollte.... entschuldigung,“ stammelte er mit weinerlicher Stimme. „Schnauze,“ raunzte ich ihn an. „Und jetzt zu Dir. Kaum lasse ich Dich 5 Minuten allein, schon schleppst Du irgend so einen dahergelaufen Wichser an,“ Schnauzte ich in Richtung meiner Frau. „Ich bin so froh, das Du gekommen bist. Er hat mich verfolgt. Er hat mich in unserer Haustür überwältigt und mich ins Schlafzimmer gezerrt. Dann musste ich ihm seinen Schwanz rausholen und ihm einen blasen. Wenn Du nicht gekommen wärst hätte er mich wahrscheinlich noch vergewaltigt,“ schluchzte meine Frau.

„Was hast Du gemacht? Meiner Frau gefolgt und sie gezwungen deinen verfickten Schwanz zu blasen. Du bekommst wohl anders keine Frauen ins Bett. Oder bekommst Du nur so einen hoch? Antworte schon,“ schnautte ich ihn wieder an. „Das war so nicht. Sie hat gesagt wir könnten heute nacht ein bisschen spass haben und hat mich mitgenommen. Sie hat alles freiwillig gemacht. Wirklich, ich schwöre es,“ es kamen ihm fasst die Tränen. „Ich habe zu Glück alles aufgenommen, als ich herein kam, willst Du es sehen? Da kannst Du dich ja überzeugen, wer die Wahrheit sagt.“

Ich nahm mein Hände und ging zu ihm. Langsam lies er seine Hände zu seiner Hose gleiten. „Hände wieder nach oben. Deinen Schwanz kannst Du immer noch einpacken. So viel Staat ist damit im Moment sowieso nicht zu machen,“ und zeigte auf seinen schlaffen Schwanz. Ich hatte richtig vermutet, sein Schwanz war beachtlich. Ich zeigte ihm das Video. Darauf war zu sehen, wie meine Frau sich gegen die Hände wehrte und er sie heftig in den Mund fickte. Er war entsetzt. „Das war so nicht. Wirklich. Sie wollte es so,“ jammerte er. „Nein, „ schluchzte meine Frau, „er hat mich gezwungen. Du hast es ja auf dem Video gesehen!“ „Gut,“ sagte ich, „ dann ruf ich jetzt die Polizei,“ und tat so als ob ich auf dem Handy eine Nummer wählte. „Oh nein, nicht die Polizei. Bitte nicht. Meine Eltern bringen mich um, Oh, bitte nicht,“ jammerte er. „

Da haben deine Eltern ja ein schönes Früchten heran gezogen,“ erwiderte ich. „Oh bitte keine Polizei. Wenn sie Geld wollen, meine Eltern haben Geld. Ich mache demnächst mein Abi, mein älterer Bruder Heiratet nächstes Wochenende. Oh bitte keine Polizei. Ich mach alles was Sie wollen,“ dabei liefen ihm die Tränen über die Wangen. „Was würdest Du machen. Wirklich alles?“ fragte ich ihn und sah ihn böse an. „Ja, solange es kein Verbrechen ist, würde ich alles machen,“ gab er etwas kleinlaut zu. Wir hatten ihn soweit!!! „Zieh Dein Hemd aus,“ sagte ich zu ihm. Er sah mich und danach meine Frau verwirrt an. Aber er tat es. Er hatte tatsächlich einen durchtrainierten Oberkörper. Wahrscheinlich jeden Tag einmal ins Fitnesscenter. Er hatte das Hemd ausgezogen und legte es auf das Bett. „Jetzt Schuhe, deine Hose und Socken,“ schnauzte ich jetzt.

„Was soll das. Was wollen Sie von mir?“ fragte er ängstlich. „Du sollst hier keine Fragen stellen, sondern tun was man Dir sagt. Alles andere erfährst Du dann schon,“ sagte ich zu ihm. Er zog sich langsam bis auf die Boxershorts aus. Sein Schwanz hing aus seinem Hosenstall. Er versuchte ein weiters mal seinen kleinen Freund zu verstecken. Ich ergriff seine Hand. Ich drückte fest zu. „Du sollst nur das tun was man Dir sagt, verstanden?“ schnauzte ich wieder. „Ja. Aber ich weiß nicht...,“ stammelte er. „Entweder Du machst jetzt was wir wollen, oder ich rufe die Polizei. Klar?“ dabei sah ich in seine Augen. In ihnen sah ich das blanke entsetzten. Er nickte. Ich drehte mich zu meiner Frau und fauchte, „Ausziehen. Du auch. Und zwar komplett. Ich will deine feuchte Fotze sehen!“ Sie tat es.

 

„Leg dich aufs Bett und Beine breit,“ Sagte ich, nachdem sie nackt war. „Wichser,“ befahl ich, „ auf die Knie!“ Er sah ängstlich erst zu mir und dann zu meiner nackten Frau. Sie hatte sich so aufs Bett gelegt, das er direkt ihre feuchte Fotze sehen konnte. „Leck sie!“ befahl ich, „Und wehe Du machst es nicht richtig!“ „Ich habe noch nie...“ jammerte er wieder. „Schnauze,“ pfiff ich ihn an, „Lecken sollst Du. Nicht reden!“ Er krabbelte auf den Knie zum Bett und beugte sich langsam vor. Seine Zungenspitze kam zwischen seinen Lippen hervor. Vorsichtig näherte er sich der Fotze. Er schleckte unbeholfen über die Schamlippen und verzog das Gesicht. „Ich kann das nicht. Bitte lassen Sie mich gehen,“ bettelte er. Ohne ein Wort drückte ich sein Gesicht zwischen die Beine meiner Frau.

Danach schob ich seinen Kopf rauf und runter, so das seine Nase in ihre Spalte eindringen musste. Meine Frau stöhnte. „Siehste, geht doch,“ sagte ich zu ihm. „Es schmeckt und riecht ekelhaft,“ jammerte er. „Jetzt wirst Du mit deiner Zunge den Kitzler schön massieren, verstanden?“ sagte ich. Ich merkte, dass es ihm überhaupt nicht gefiel. Aber nach einem kurzen zögern tat er es. Meine Frau stöhnte wieder. „Los, schneller. Und schön die ganze Fotze auslecken,“ gab ich Anweisung, „sie liebt es wenn man es richtig macht. Und wenn Du es richtig machst, darfst Du sieh auch mal ficken.“ Meine Hände lies ich jetzt von seinem Kopf los und die Hände meiner Frau übernahmen ihre Position. Sie griff in seine Haare. So das er die Bewegungen ihrer Hände mitmachen musste.

Durch ihre Fotze zog sie jetzt das gesamte Gesicht. Er konnte mich nicht sehen und ich nahm wieder einen kleinen Film von den beiden auf. Danach zog ich mich hinter ihm aus. Er bemerkte nichts davon, bis ich ihm an seinen Schwanz griff. Er war jetzt zu einem halbsteifen Schwanz herangewachsen. So ganz missfiel dem Kleinen das alles wohl nicht. Er zuckte zusammen. „Nein, nicht. Ich will das nicht. Lassen sie mich zufrieden! Ich bin nicht schwul,“ kam es etwas gedämpft aus seinem Mund. Ich lies mich nicht stören und zog ihm seine Shorts herunter. Sie gab den Blick auf einen wunderschönen glatten Jungmann Arsch frei. In der einen Hand hielt ich seinen Schwanz, den ich leicht wichste, und mit der anderen streichelte ich seinen Arsch. Er gab wieder irgendetwas von sich. Es war aber nicht richtig zu verstehen. Meine Frau kam hoch. Ich sah, sie war extrem geil.

„Setz Dich aufs Bett,“ sagte sie zu ihm und zog ihn aufs Bett. Er setzte sich. Sah meine Frau und dann mich an, „Was wollt ihr von mir?“ „Wir wollen nur ein bisschen spass haben. Oder wolltest du das nicht. Du hast es jedenfalls in der Disko gesagt,“ antwortete jetzt meine Frau. „Entspann Dich,“ sagte sie noch, ergriff seinen Jungenschwanz und nahm ihn in den Mund. Er verdrehte die Augen. Sein Schwanz schwoll zur vollen Größe an. Wirklich ein geiles Teil hatte er da. Ich wollte aber nicht zurück stehen und ging zum Bett. Mit den Worten, „Nimm ihn in den Mund und blas ihn,“ hielt ich ihm meinen inzwischen auch steifen Schwanz entgegen. Er kam wieder zu sich,

“Nein das mach ich nicht, dazu könnt ihr mich nicht zwingen.“ „Doch, können wir und wir tun es. Und noch etwas, wenn Du meinst das Du mir in den Schwanz beißen könntest, sage ich nur, tu es besser nicht. Wir können noch ganz anders,“ mit diesen Worten presste ich meinen Schwanz gegen seine Lippen. Er öffnete den Mund nicht, sondern presste ihn noch fester zusammen. Ich gab ihm eine Ohrfeige. Er erschrak. Als er etwas sagen wollte und den Mund leicht öffnete,. Schob ich sofort meinen steifen Schwanz rein. Er würgte, und verzog angewidert den Mund. Aber er biss nicht zu. „Braver Junge,“ sagte ich. Meine Frau blies immer noch seinen Schwanz. Mit einer Hand massierte sie ihren Kitzler. Ich fing mit fick Bewegungen an. Jedesmal, wenn ich an sein Zäpfchen kam, würgte er.

Er hatte Tränen in den Augen. Er hatte aufgegeben, ich fühlte es. Ich hielt jetzt seinen Kopf fest und fickte wild drauf los. „Ich will jetzt von ihm gefickt werden,“ sagte meine Frau, „er hat einen geilen großen Schwanz.“ Sie stand auf und setzte sich in seine Blickrichtung auf seinen Schwanz. Meine Frau stöhnte wollüstig. Der Jüngling stöhnte ebenfalls. Er bekam einen Roten Kopf. Und fing an zu schwitzen. Nach ein paar Minuten stand meine Frau auf, und sagte, „ Er soll mich jetzt von hinten ficken.“ Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und zog ihn hoch.

 

Meine Frau kniete sich aufs Bett und fiel vorne über. Sie streckte ihm jetzt ihren Arsch entgegen. „Los, steck deinen Schwanz von hinten in ihre Fotze,“ forderte ich ihn auf. Er stellte sich hinter ihr, nahm seine Schwanz in eine Hand und steckte ihn in die feuchte Grotte. „Oh, ja, schön tief und schön kräftig ficken. Scheller,“gab sie Anweisung. Ich stand inzwischen hinter beiden und sah mir den geilen Arsch an, wie er sich hin und her bewegte. Ich kniete mich hinter den Arsch und mit beiden Händen zog ich die Arschbacken auseinander. „Nein, nicht. Ich will das nicht. Bitte tun sie das nicht!“ gab er wider von sich, aber er fickte weiter. Er war jetzt auch so geil, dass es kein zurück für ihn gab. Ich leckte seine Rosette. Er fickte jetzt heftiger. Einen Finger steckte ich vorsichtig in seinen Arsch und bewegte ihn vor und zurück. Er stöhnte heftig. Es kam aber keine Gegenwehr mehr.

Ich nahm einen zweiten und danach einen dritten Finger. Er stöhnte jetzt heftiger. Meine Frau japste auch vor Freude. Ich zog meine Finger aus seinen Arsch und griff nach dem bereitgestellten Gleitgel. Ich rieb erst meinen Schwanz damit ein und dann eine kräftige Ladung an und in seine Rossette. Ohne ihn zu warnen, setzte ich meinen Schwanz an sein vorgeweiteten Loch an. Vorsichtig und langsam drang ich ein. Er schrie, „Nein, nein, nein!“, aber er stöhnte dabei. Ich machte weiter, bis mein Schwanz ganz drinnen war. Hier hielt ich kurz inne. Meine Frau jammerte, „Er wird ganz schlaff. Er fickt nicht mehr richtig. Er soll mich weiter ficken!“ „gleich wird es wieder besser, Schatz,“ sagte ich. Ich begann ihn langsam und zuerst vorsichtig zu ficken.

Als ich merkte das sein Schwanz auch wieder in fahrt kam und er vor Geilheit stöhnte, fing ich an, ihn richtig zu ficken. Durch meine heftigen Bewegungen, brauchte er sich fasst nicht mehr zu bewegen. Ich fickte jetzt ihn und dadurch auch meine Frau. Sie war jetzt vor ihrem Höhepunkt. Sie schrie und krallte sich in seine Brust. Er schrie ebenfalls, aber vor schmerz. Meine Frau kam. Sie schüttelte sich am ganzen Körper. Wellen der Wollust durchströmten sie. „Ich komm,“ japste unser Jüngling jetzt auch. Er bäumte sich auf und schoß seine Ladung in die Fotze meiner Frau. Er rang nach Luft. Ich fickte weiter. Aber ich spürte das ich auch gleich soweit war. Ich zog meinen Schwanz aus seinen Arsch, packte ihn bei seinen Schulter und drückte ihn vor mir auf die Knie. Meine Frau sprang vom Bett und ergriff das Handy, sie filmte. Ich griff in seine Haar und zog seinen Kopf in den Nacken.

„Maul auf!", kommandierte ich. Er gehorchte sofort. Ich wichste meinen Schwanz. Ich kam. Unter lautem stöhnen spritze ich ihm meinen Saft in den Mund und auf sein Gesicht. Er gab ein gurgelndes Geräusch von sich. „Runter schlucken!“ befahl ich. Ich zog meine Finger aus seinem Mund und er schluckte brav meinen Saft herunter. Danach hielt ich ihm meinen Schwanz erneut vor den Mund. „Sauber lecken. Und keinen Tropfen übersehen,“ schnauzte ich. Er tat es. Etwas widerstrebend, aber er tat sein bestes. Nachdem er fertig war, zog ich ihn an den Haaren zu meiner Frau, „Sie machst Du jetzt auch sauber, Du hast sie ganz voll gesaut,“ sagte ich. Er tat auch dieses. Nachdem er fertig war, nahm ich seine Klamotten und ihn bei den Haaren und zog ihn zur Haustür. Ich öffnete Sie, warf seine Sachen hinaus und ihn hinterher.

Es hatte Spaß gemacht ihn zu benutzen, aber er war für meine Frau und mich nicht mehr als ein Sexspielzeug gewesen. „Du warst eine gute kleine Boynutte“ mit diesen Worten schloss ich die Tür und ließ ihn draußen nackt stehen. Ich sah durch das Guckloch. Er zog sich an von seinem Schwanz, der nicht kleiner wurde, tropfte dabei noch der Geilsaft.

Ich ging zu meiner Frau. Sie wartete mit ausgebreiteten Beine auf mich, damit ich sie jetzt ficken konnte, was ich auch Rest der Nacht tat.

 

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