Ein naiver Kerl geht mal schnell zu schnell zu einem bare Gangbang.
Bareback / Das erste Mal / Romantik
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Freitag Nachmittag, und nichts in Sicht. Hänge mich an den PC zum Chatten. Da, eine Kontaktaufnahme. Das übliche "Hi". Danach: "Hättest du Lust auf eine Gangbang. Wir sind eine Gruppe von 6 Kerlen zwischen 28 und 52 Jahren, die sich einmal im Monat treffen. Wir suchen noch Verstärkung."

 

Klingt gut! Also antworte ich.

Nächste Mail: "Du musst aber eine Aufnahmeprüfung bestehen. Das erste Mal wirst du von uns allen gefickt. Wir ficken nur bare unter uns und dies hier ist auch der einzige Ort, wo wir bare ficken. Das sollte bei dir auch sein."

Ok, ich lass die alle mal ran und dann kann ich mitficken, denke ich mir.

Ich bin also mit allem einverstanden, auch mit dem Bareficken. Ich wollte das schon immer, habe mich aber nicht so richtig getraut. Aber wenn die 6 Kerle das so unter sich ausgemacht haben, wird das wohl ok sein.

Schnell unter die Dusche, ausgiebig spülen, dann Jeans und T-shirt an und ins Auto. 25 Minuten Fahrt sind schnell vorüber und ich stehe in einer ruhigen Wohnstraße vor einem unauffälligen Haus. Ich klingele. Die Tür geht auf und ein ansehnlicher Mitvierziger öffnet. "Hey, da bist du ja. Cool, dass es geklappt hat. Komm rein. Willst du was trinken."

Im Wohnzimmer sitzen die anderen 5 Kerle vor Bier- und Colaflaschen.

"Oh, unser Aspirant. Lecker", meint einer und die anderen stimmen zu.

"Du bist dir sicher, dass du unsere Schwänze willst?"

"Nicht nur unsere Schwänze, auch unseren Saft"

"Ja, du musst verstehen, in unserer Runde landet kein Tropfen auf dem Boden. Alles wird entweder in den Mund oder in den Arsch gespritzt."

"Ja, und dann gierig wieder herausgesaugt oder -geleckt. Ich werde schon steif, wenn ich an das letzte Mal denke."

"Du brauchst keine Angst zu haben. Jeder von uns war einmal als erster dran. Und nächstes Mal darfst du uns dann auch ficken."

Bei diesen Gesprächen wird mir schon etwas kribblig im Bauch, andererseits regt sich aber auch mein Stück.

"Ok," meint der Hausherr. "Ich gehe mal mit ihm runter und zeige ihm den Keller. Wenn er dann noch will, dann kommt ihr einfach in einigen Minuten nach."

Er zwinkert mir zu und lädt mich ein, mit ihm in den Keller zu gehen. Im Kellerflur steht eine Garderobenbank. "Es ist vielleicht besser, du ziehst dich hier aus und legst deine Kleidung hier ab." Und er fängt auch gleich an, seine Hausschuhe, sein T-shirt und seine Hose auszuziehen. Erwartungsgemäß hat er nichts drunter an, so dass ich gleich seinen geilen Schwanz mit einem Cockring herausspringen sehe. Mit seinem wippenden halbsteifen Schwanz geht er in den Kellerraum. Ich folge ihm nackt, nicht ohne mein Poppersfläschchen mitzunehmen.

Im Kellerraum ist gedämpftes Licht. In der Mitte steht ein Sling mit verschiedenen Kletterregalen rundherum. Wahrscheinlich, damit andere mir ins Maul ficken können, wenn ich drin liege. Ansonsten ist noch eine lederne Spielwiese vorhanden sowie einige Barhocker und runde Tische.

"Komm, leg dich in den Sling und mach es dir bequem", meint er. Er hilft mir, die Füße durch die Schlaufen zu ziehen. Dann spreizt er meine Pobacken mit beiden Händen und lässt seine Zunge durch die Arschfurche über das Loch bis zu meinem Schwanz gleiten. Auf dem Rückweg bleibt er länger am Loch und schmiert es mit Spucke ein. Langsam versucht er, es mit der Zungenspitze zu öffnen. Ich nehme einen kräftigen Zug Poppers und schon nach wenigen Sekunden spüre ich, dass der Widerstand geringer wird. Nun versucht er, einen Finger ins Loch zu schieben. In regelmäßigen Abständen zieht er den Finger wieder raus, um ihn mit Spucke feuchter zu machen.

Nachdem er drei Finger im Loch hat, stellt er sich vor mich und setzt seine Eichel an mein Loch. "Ich werde dich jetzt für die anderen Kollegen öffenen", meint er und schon ist seine Eichel drin. Er spuckt in regelmäßigen Abständen auf den Schwanz, der mit jedem Stoß tiefer in mich eindringt. Ich liebe es, im Sling gefickt zu werden und geniesse jeden Stoß. Nun höre ich die Stimmen der anderen. die sich im Vorraum ausziehen.

"Hab ich mir doch gedacht, dasss du schon am Ficken bist," meint der Jüngste und kommt mit seinem steifen Monsterschwanz auf mich zu. Er steigt auf ein Klettergerüst und hält mir seinen Prügel zum Blasen hin. So einen dicken hatte ich bis jetzt noch nie drin. Aber er hat auch einen geilen Knackarsch und die Aussicht, den beim nächsten Mal ficken zu dürfen, macht mich noch steifer. Inzwischen hat mein Ficker gewechselt und ich habe den zweiten Schwanz im Loch. Das sollte der kleinste für heute sein, dafür aber auch der dickste.

Auch hier geniesse ich jeden Stoß. Ein anderer Kerl hat sich über mich plaziert und lässt sich langsam zu mir runter. Seine Rosette schiebt sich immer näher an meinen Mund und meine Zunge streckt sich ihr gierig entgegen. Mannomann: ein Schwanz im Arsch, 2 Kerle, die mich blasen und ein geiles Loch, das ich lecke. Fast wie im Paradies.

Als letzter kommt der Jüngste mit dem dicksten Schwanz an die Reihe. Langsam füllt er mit seinem Megakolben mein Loch und wird zugleich von einem anderen am Loch geleckt. Nachdem er in mir den Rhythmus gefunden hat, hält er so lang inne, bis der andere ihm seinen Schwanz reingesteckt hat. Er gibt jetzt den Rhythmus an und fickt so lange, bis er seine ganze Ladung in mein Loch entlädt. Dabei fickt er weiter und verteilt seine Sahne in meinem Darm. Dann zieht er den Schwanz raus und hält ihn mir zum Ablecken hin. Währedn ich das tue, entlädt schon der zweite in mir. Auch diesen Lolly darf ich ablecken. Der dritte sprtzt mir gleich ins Maul, die drei letzten nochmal in die Fotze. Danach beginnt das Sauberlecken. Zwei lecken mir die Arschbacken ab, zwei das Gesicht.

"Nicht rauslaufen lass," sagt unser Gastgeber. "Wir wollen auch was davon haben." Mit zugekniffenen Pobacken steige ich aus dem Sling, steige auf ein Regal und gehe in die Hocke. Zwei Kerel legen sich unter mich und warten darauf, dasss ihre Sahne, die durch das anhaltende Ficken gut vermischt wurde, wieder aus meinem Arsch in ihre gierigen Münder tröpfelt. Weil die sechs ein eingespieltes Team sind, sammeln die beiden alles ein und verteilen es in gierigen Zungenküssen unter sich.

Danach wenden sie sich wieder mir zu. Sie liebkosen mich, einer steckt mir seinen Schwanz ins Loch, ein anderer in den Mund und zwei bearbeiten meinen Pimmel mit der Zunge, bis ich ihnen ins Maul spritze. Auch mein Saft wird unter ihnen verteilt.

So einen Abgang hatte ich bis jetzt noch nie. Nachdem sich alle beruhigt haben, meint der Hausherr:

"Ich schlage vor, dass wir Tom (das bin ich) in unseren Club aufnehmen. Jetzt wollen wir kurz was trinken und dann schauen wir mal, ob er aktiv auch so gut ist. Ich freue mich auf jeden Fall auf seinen Schwanz."

Er gibt mir einen Kuss auf meine Pimmelspitze und setzt sich in Richtung Kühlschrank in Bewegung. Dies scheint tatsächlich der Anfang einer wunderbaren geilen Freundschaft zu sein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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