Der geile Junge mit den tiefblauen Augen
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Es war gerade Frühling geworden, und die Heiratssaison hatte wieder begonnen. Diesmal war es einer meiner Onkel, der seiner Freundin das Ja-Wort gab, und natürlich durfte ich als sein Neffe dort nicht fehlen. Ich bin 19 Jahre alt, 1.85 groß, blonde Haare, und treibe regelmäßig Sport, vor allem Schwimmen. Und so zeichnete sich auch bereits ein Waschbrettbauch durch das weiße Hemd ab, das ich mir für die Feier anzog, dazu Sakko und eine schmale Krawatte. Ich wollte schließlich gut aussehen, um vielleicht einen süßen Jungen auf der Hochzeit abzuschleppen.

 

Die Feier fand auf einem kleinen Schloss im Grünen statt, dass extra für den Tag angemietet wurde. Der Garten war groß und weitläufig, sehr gepflegt mit vielen Blumen, doch das sollte bei Weitem nicht das schönste sein, das ich an diesem Tag sehen und erleben sollte.

Die Trauzeremonie fand in einer Kapelle in der Nähe statt, und ich nutzte die Gelegenheit, um nach geilen Jungs Ausschau zu halten. Sofort stachen mir die markanten Wangenknochen eines geschätzt Zweiundzwanzigjährigen ins Auge, der etwa zwei Reihen hinter mir saß. Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen, musste wohl die Frau meines Onkels eingeladen haben. Und ich war froh darüber.

Seine mittellangen, braunen Haare fielen ihm leicht ins Gesicht, gaben jedoch noch den Blick auf seine wunderschönen blauen Augen frei. Er schaute mich nun direkt an, und ich drehte mich sofort beschämt wieder nach vorne. Schade, dass er hinter mir saß und ich ihn so nicht anschmachten konnte, ohne aufzufallen.

Meine Enttäuschung hierüber währte jedoch nicht sehr lange, als das Brautpaar einmarschierte. Vor ihnen lief ein junger Mann und verteilte Blumen auf dem Gang. Er sah richtig süß aus, ein Blondschopf mit Sommersprossen. Moment – den kannte ich doch! Andi, der Sohn der Braut. Oder besser gesagt, einer der Söhne der Braut, die noch aus einer früheren Beziehung stammten. Ich war einmal bei der Patchwork-Familie meines Onkels zu Besuch gewesen, vor vielleicht drei Jahren, auch wenn ich sonst nicht viel mit ihm zu tun habe.

Schon damals war Andi ein sehr hübscher und neugieriger Junge gewesen, und nun wirkte er noch reifer und muskulöser. Vor drei Jahren – das war ungefähr die Zeit, in der ich mir selbst eingestanden habe, schwul zu sein. Und ich muss zugeben, ich habe oft an ihn denken müssen, als ich alleine im Bett lag und nicht einschlafen konnte. Die Zeremonie begann und Andi setzte sich in eine der vorderen Reihen neben seinen Bruder Jakob. Jakob war 2 Jahre älter als Andi, hatte etwas dunklere Haare, stand seinem Bruder jedoch was das Aussehen betraf in nichts nach.

Da sie auf der anderen Seite des Ganges in einer der vorderen Reihen saßen, hatte ich einen guten Blick auf die Beiden, die für mich deutlich interessanter waren als das Geschehen vor dem Traualtar. Ich begann ein bischen zu fantasieren und spürte, wie mein Schwanz in meiner Anzughose zu wachsen begann. Schade, dass Jakob eine Freundin hatte, die ebenfalls neben ihm saß.

Aber was war mit Andi? Je länger ich darüber nahdachte, desto bewusster wurde mir, dass ich eigentlich nichts über sein Liebesleben wusste. Auch gut, dachte ich mir, dann bleibt wenigstens mehr Raum für meine Fantasie, und so kam es, dass ich sichtlich Probleme damit hatte, meinen Steifen zu verstecken, als die Trauung vorbei war und sich die Gesellschaft auf den Weg zum Schloss machte. Hoffentlich hatte niemand meine Erektion bemerkt.

Nach dem ausgiebigen Essen wurde viel getrunken und getanzt, wobei ich mich jedoch am Rande zurückhielt, weil ich zugegeben kein besonders guter Tänzer war. Außerdem war ich offen schwul, hatte also auch keine (Tanz-)partnerin parat, geschweige denn einen Jungen, denn leider habe ich Mr. Right noch nicht gefunden. Während ich mich an den Rand setze und an meinem Weinglas nippe, setzt sich plötzlich der heiße Typ, der in der Kirche zwei Reihen hinter mir gesessen hatte, direkt neben mich.

„Hallo, ich glaube, wir wurden uns noch nicht vorgestellt. Ich bin Felix, ein Freund der Familie, und du?“

„Ähm, ich bin Thomas“, stammelte ich vor mich hin und wusste gar nicht, was ich mehr bewundern sollte: Felix‘ Wangenpartie, die weichen, vollen Lippen, die tiefblauen, leicht geweiteten Augen oder seine warme, freundliche Stimme, die mich fast um den Verstand brachte.

„Na, wie findest du die Party?“, fragte Felix weiter.

„Ganz gut, und du?“, versuchte ich, das Gespräch am Leben zu erhalten, etwas verärgert, dass mir keine bessere Antwort eingefallen war.

„Naja die Musik ist ok, aber insgesamt bischen lahm. Ich habe noch nicht mal jemanden zum Tanzen.“

 

Einen Moment überlegte ich, ob ich ihm anbieten sollte, mit ihm zu Tanzen, aber dann verwarf ich die Idee sofort wieder in das Reich der Träume.

„Also ich find’s ganz gut hier“, antwortete ich stattdessen, ohne es wirklich zu realisieren, weil ich mich schon wieder in seinen Augen verloren hatte.

„Wirklich? Also ich glaube ja, du fandest es in der Kapelle aufregender...“, grinste er mich an und zwinkerte mir zu. Dann fuhr er mir – ich weiß nicht ob zufällig oder absichtlich – mit seiner Hand über den Oberschenkel.

In diesem Moment war es um mich geschehen. Ich berührte zärtlich sein Knie, während er weiterhin mein Bein streichelte. Er tat es also absichtlich! Ich spürte wieder eine gewisse Wallung in meiner Hose und mein Herz schlug schneller.

„Ich sehe, das gefällt dir“, meinte Felix. „Komm mal mit, ich zeig dir was“, flüsterte er mit anschließend ins Ohr und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und folgte ihm willig.

Er verließ den Tanzsaal und zog mich in einen kleinen Nebenraum, ehe er hinter uns die Türe schloss.

„Ich habe doch gemerkt, wie geil du auf mich bist, und ich muss sagen, ich finde dich auch total heiß!“, begann er und drückte mich sanft an die Wand. Dann packte er meine Wangen und führte seine Lippen an meine, bis sie sich zärtlich berührten. Doch das war mir nicht genug. Ich küsste ihn leidenschaftlich mit Zunge und erforschte seine Mundhöhle. Er schmeckte wunderbar; so männlich, aber auch zart. Ich wollte unbedingt mehr davon, und so spielten wir gegenseitig mit unseren Zungen und vergaßen alles um uns herum.

Dann griff mir Felix durch die Hose in den Schritt und verhalf meinem ohnehin schon recht steifen Schwanz zu voller Größe. Er riss mir das Sakko herunter und lockerte den Knoten meiner Krawatte, ehe er langsam Knopf für Knopf meines Hemdes öffnete und den darunterliegenden Waschbrettbauch bewunderte. Er küsste und liebkoste sanft meine Nippel, bis diese so hart wie noch nie waren, und arbeitete sich dann Stück für Stück tiefer, bis er vor mir kniete und mich von meiner Anzughose befreite. Heraus sprang ein Knüppelharter, 17cm langer Penis, der darauf wartete, verwöhnt zu werden. Felix sah dies offenbar genauso und zog sanft meine Vorhaut zurück, bis eine verlockende pralle rote Eichel zum Vorschein kam. Er wichste mich erst langsam, dann schneller, und meine Eichel wurde von immer mehr geilem Vorsaft benetzt. Dann nahm er ihn in den Mund und konnte sich ein genüssliches Stöhnen nicht verkneifen, als er meinen geilen Vorsaft schmeckte. Er umspielte meinen Schwanz mit seiner Zunge und saugte dann daran, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich hatte zwar schon mit ein paar Jungs Sex, aber keiner von ihnen kam auch nur annähernd an Felix‘ Blas-Künste heran. Felix schien gar nicht genug davon bekommen zu können, und so musste ich ihm meinen Schwanz förmlich entreißen, um nicht schon zu kommen. Als ich meinen Lustkolben aus seinem Mund befreit hatte, war es fast zu spät. Ich spürte, wie mein Schwanz pulsierte und war selbst etwas überrascht, vor allem aber erleichtert, dass ich es noch zurückhalten konnte. Schließlich hatte er noch seinen süßen Anzug an und ich wollte nicht, dass er Spermaflecken bekommt. Außerdem gab es noch so vieles, was ich mit meinem geilen Boy machen wollte.

„Wow, das war ja mal knapp, Süßer“, kommentierte ich und zog Felix wieder nach oben. Nun wollte ich ihn verwöhnen. Ich zog ihm das Sakko und die Hose aus, ließ ihm aber sein weißes Hemd und die Krawatte, weil er darin so mega geil aussah. Zudem kam ich ja auch so an das Objekt der Begierde.

Ich wurde etwas neidisch, als ich sah, wie sich vor mir 19cm geiler Männerschwanz aufbauten und wollte ihn sofort ganz in meiner Maulfotze. Ich lutschte seinen Schwanz so geil, dass Felix mein Blasen immer wieder mit einem geilen Zucken oder stöhnen quittierte. Ich hatte noch nie so einen geilen Schwanz im Maul.

„Das machst du ja richtig gut, Thomas! Mal sehen ob deine Arschfotze auch so geil ist“, meinte Felix schließlich und zog mich vor eine Kommode. Dort sollte ich mich abstützen, während ich mich nach vorne beugte.

„Ja, gut so. So kommt man gut an deinen geilen Arsch!“

Felix kniete sich nun hinter mich und knetete meine Pobacken, dann spreizte er sie auseinander und küsste mein Poloch, ehe er meine Rosette mit seiner Zunge massierte und auch hin und wieder leicht eindrang.

„Schonmal gefickt worden?“, wollte Felix nun wissen.

Bisher war ich immer der aktive Part gewesen, aber von so einem geilen Hengst würde ich mich sehr gerne entjungfern lassen.

„Bis jetzt noch nicht, aber das ändert sich hoffentlich gleich“, gab ich also zurück.

„Oh ja, und ob sich das ändern wird!“

Er hatte nun meinen Arsch präpariert und verteilte noch etwas Spucke auf seinem Freudenspender, ehe er sich an meinen Arsch machte. Ich hatte etwas Angst, schloss die Augen und versuchte, es zu genießen, als ich von hinten die Spitze seines Schwanzes an meiner Rosette spürte.

„Du musst keine Angst haben, ich bin ganz zärtlich und vorsichtig“, flüsterte mir Felix von hinten sanft zu, als ob er meine Gedanken gelesen hätte.

Felix erhöhte nun langsam den Druck, bis seine Eichel mit einem Mal in meinen Arsch eindrang.

„Das machst du sehr gut, Thomas“, lobte er mich. „Du hast einen schönen, geilen engen Arsch!“

Dann begann er langsam, seinen Schwengel immer weiter in mich hineinzutreiben. Erstaunlicherweise tat es kaum weh, und die wenigen Schmerzen wurden von einem Schwall ungeahnter Geilheit überlagert.

„Oh, ja, das ist so geil. Fick mich, ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren!“, trieb ich ihn an.

Etwa fünf Minuten wurde ich so durchgefickt, mal schneller, mal langsamer. Gerne hätte ich mich noch länger ficken lassen, aber es war einfach zu geil, und Felix pumpte schließlich Schub für Schub seiner geilen Sahne in meinen Arsch, aus dem der Saft dann geil herauslief. Felix wollte mir bevor ich ihn ficke noch meine Fotze sauberlecken, aber ich fand das Gefühl, sein Sperma an meinem Arsch zu spüren so geil, dass ich das Angebot ausschlug.

Nun war Felix an der Reihe. Wir tauschten also schnell die Position und nun durfte ich ihm seinen geilen Jungenarsch lecken. Seine Rosette zog sich hin und wieder zusammen, wenn ich ihn mit meiner Zunge besonders stark erregte. Dann bettelte Felix förmlich um meinen Schwanz. Ich konnte meine Geilheit nicht mehr kontrollieren und stieß meinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in seinen Arsch. Felix schrie kurz auf, aber es war mehr ein Freudenschrei, denn anschließend bewegte er seinen Arsch schnell vor und zurück, dass seine Pobacken nur so an meine Eier klatschten.

Er hatte es wohl wirklich nötig, von mir ordentlich gestopft zu werden. Nun übernahm ich wieder die Kontrolle und fickte ihn erbarmungslos durch. Sein Arsch fühlte sich so schön warm und feucht an, dass sich mein Fickkolben darin sofort wohl fühlte. Doch das reichte mir nicht. Ich wollte Felix während des Ficks ins Gesicht sehen, in seine wunderschönen blauen Augen. Kurzerhand bedeutete ich ihm, sich auf der Kommode auf den Rücken zu legen. Es war die perfekte Höhe, und ich stieß sofort wieder meinen Schwanz in seinen Arsch, während ich mich zu ihm vornüberbeugte und ihn erneut leidenschaftlich küsste. Ich dachte, nun könnte es nichtmehr geiler werden. Wie sehr ich mich doch täuschen sollte.

 

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