Ich war mit ein paar Freunden auf dem Kiez unterwegs.
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Ich war mit ein paar Freunden auf dem Kiez unterwegs.

Spät in der Nacht hatten wir uns verloren, aber uns dann wieder für einen neuen Club verabredet.

 

Ich machte noch einen kurzen Abstecher zum Geldautomat.

Dafür musste ich an einem berüchtigten Straßenstrich vorbei.

"Hey Baby, willst du Spaß haben?"

"Hey Süßer, bleib doch mal stehen?"

Die üblichen Sprüche halt. Ich ignorierte sie und ging weiter.

"Hey kleiner, hast du schon mal sowas Großes gesehen?"

Ich drehte mich um, und sah eine große, schwarze, athletische transsexuelle, die den „Helikopter" machte. Die anderen Mädels lachten. Ich grinste und lächelte ihr zu und ging weiter.

20 m weiter bog ich um die Ecke, zog das Geld aus dem Automaten und machte mich auf den Rückweg.

"Da bist ja schon wieder. Hast du uns vermisst?"

Ich ging wortlos weiter. Die Schwarze wechselte auf meine Straßenseite und fasste unter meinen Arm.

"Wenn du dich verlaufen hast, zeige ich dir gerne den Weg" und drängte mich dabei langsam in die nächste Gasse. Ich versuchte, mich loszureißen, doch sie hielt mich fest.

"Komm doch mit und ich werde dir eine neue Welt zeigen."

"Vielleicht ein anderes Mal."

Ich konnte mich von ihr lösen.

"Du weißt, wo du mich findest, Kleiner."

Nach ein paar Metern, schaute ich mich noch mal um. Sie hob noch mal ihren Rock und flippte noch mal ihren großen Schwanz und lachte dabei.

Ich traf mich mit meinen Freunden und feierte noch eine Zeit lang. Gegen 2 verabschiedeten wir uns und jeder ging seinen Weg. Auf dem Weg zur U-Bahn kam mir wieder die transsexuelle Prostituierte in den Sinn.

Ich weiß bis heute nicht, warum ich das getan habe, aber ich drehte mich um und machte mich wieder auf den Weg zum Straßenstrich. Die Neugier war doch zu groß.

Ich schlich wieder durch die Gasse, doch sie war nicht zu sehen.

Ich beschloss also doch nach Hause zu gehen.

"Suchst du mich, Kleiner?"

Sie hakte sich sofort unter meinen Arm. "Dann komm mit mir."

Ich antwortete gar nicht und ließ mich von ihr führen. Mit ihren hohen Schuhen war sie bestimmt an die 2 m groß. Ich fühlte mich mit meinen 1.80 m wirklich wie ein Kleiner.

"Ich wusste, dass du wieder kommst", flüsterte sie mir ins Ohr.

"Ich werde dich gleich in den 7. Himmel ficken."

Nach 2–3 min Fußweg waren wir in ihrem Zimmer.

"Geh dort auf Knie, Kleiner."

Wortlos kniete ich mich in die Mitte des Raumes.

Sie zog ihre Jacke aus. Sie hatte keine Brüste, aber ich konnte Nippel-Piercings durch ihr Top erkennen.

"Für 80 € darfst du mich blasen, dann ficke ich dich und hol dir dabei einen runter. Wenn ich auch kommen soll, kostet das 50 € extra.

Für 200 € mache ich dich heute zu meiner kleinen Schlampe und ficke dich so hart, dass du morgen nicht mehr laufen kannst."

Sie umrundete mich, streichelte mir über den Kopf.

"Sag mir, was du willst."

Ich kramte meine Geldbörse aus meiner Hose, gab ihr die 200 €.

"Mach mich zu deiner Schlampe."

Sie nahm das Geld und steckte es sich in ihr Top.

"Zieh dich aus und leg dich aufs Bett.

Ich bin gleich wieder da."

Ich zog mich schnell aus und legte mich aufs Bett.

Ich hörte sie im Bad. Kurz darauf kam sie wieder ins Zimmer. Bis auf High Heels war sie nackt. Ihr riesiger Schwanz wippte zwischen ihren Beinen. Ein mulmiges Gefühl kam in mir hoch.

Wortlos kletterte sie aufs Bett, kniete sich neben meinen Kopf und gab mir einen richtig geilen Zungenkuss. Dann nahm sie ihren Schwanz in die Hand und hielt ihn vor mein Gesicht.

„Los, blass meinen Schwanz."

Zögerlich öffnete ich meinen Mund. Sofort schob sie ihre Eichel hinein.

„Hm, Kleiner. Ist das dein erster Schwanz?"

Ich nickte mit dem Kopf und machte ein paar unbeholfene Blasbewegungen.

„Mh... das machst gut."

Sie ließ mich ein paar Minuten in dieser Stellung üben.

„Ja, Kleiner. Mach meinen Schwanz schön hart, damit ich gleich richtig ficken kann."

Ich spürte, wie ihr Schwanz anschwoll und größer und härter wurde. Irgendwas musste ich richtig machen.

„Gefällt es dir, meinen Schwanz zu blasen?"

Ich nickte wieder.

Mit zunehmender Dauer wurde ihr Atem immer schwerer und ihre Bewegungen immer fordernder.

Sie versuchte, ihren Schwanz immer tiefer in meine Kehle zu schieben.

Ich war natürlich noch nicht so weit und würgte dementsprechend öfter.

 

Das machte sie nur um so schärfer.

Ihr Schwanz war mittlerweile richtig groß und richtig steif.

"Mh. Ich will dich jetzt ficken. Knie dich aufs Bett. Arsch zu mir.

„Du hast so einen süßen Arsch."

Dann fing sie an, meinen Arsch zu lecken.

Was für ein Gefühl. Ihre warme Zunge fühlte sich so gut an.

Nach ein paar Minuten spürte ich, wie ihr Finger in mich eindrang. Kurz danach kam ein Zweiter.

Dann zog sie die Finger raus und holte eine Tube Gleitgel.

"Kondome?", fragte ich?

"Entspann dich, Kleiner und vertrau mir. Ich bereite dich nur ein wenig vor, damit es gleich nicht so weh tut."

Sie schmierte mir mein Arschloch ein und drang dann wieder mit ihren Fingern in mich ein und dehnte mich gekonnt vor.

Nach vielen Minuten zog sie ihre Finger aus meinem Po.

"Du bist jetzt so weit."

Ich spürte ihr Becken an meine Hüften. Ich hatte ein etwas mulmiges Gefühl.

„Denkst du an ein Kondom?"

„Du musst dich mehr entspannen, Kleiner.

Ich will nur ein wenig mit meinem Schwanz an deinem süßen Arsch spielen, damit er so richtig, schön, hart und steif wird. Dann werde ich dich richtig geil ficken und dich zu meiner Schlampe machen.

Wir machen nichts, was du nichts möchtest. Ok?"

„Okay", überlegte ich ein wenig.

Dann spürte ich, wie sie mit ihrem Schwanz an meinem Loch rumspielte. Mal drückte sie leicht ihre Eichel gegen mein Loch, mal ließ sie ihren Schwanz einfach nur durch meine Spalte gleiten.

Mehrmals spuckte sie auch auf mein Loch und verteilte die Spucke mit ihrer Zunge oder ihrem Schwanz.

„Gefällt es dir, was ich mit deinem süßen Arsch mache?"

„Ja", stöhnte ich leicht auf.

Das Spiel ging eine ganze Weile so weiter. Sie spielte abwechselnd mit ihrer Zunge oder mit ihrem Schwanz an meinem Loch.

"Du musst dich noch mehr entspannen und mir vertrauen."

Immer wieder drückte sie ihre Eichel in mich.

Ich ahnte, was sie vorhatte, doch ich konnte oder wollte nichts dagegen tun.

"Ja, so ist das gut. Entspann dich und genieße es."

Mein Widerstand wurde immer weniger und ich spürte ihre Eichel immer tiefer in mir.

Dank ihrer Dehnung tat es kaum weh, aber dann kam wieder der Gedanke in mir hoch, dass sie kein Kondom benutzte

Und ich verkrampfte.

„Alles in Ordnung, Kleiner?

Soll ich aufhören? Gefällt es dir nicht", dabei zog sie ihre Eichel aus mir raus und glitt mir ihren Schwanz wieder durch meine Spalte.

„Ja, nein, doch", stöhnte ich, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.

Sie drückte wieder ihre Eichel in mich hinein und machte dann kleine Stoßbewegungen.

Sie beugte sich dabei nach vorne und flüsterte mir ins Ohr.

„Lass es einfach geschehen."

Dabei schob sie ihren Schwanz wieder ein Stück tiefer in mich.

"Willst du, dass ich ein Kondom benutze?"

Die Geilheit überkam mich und ich stöhnte leise auf.

„Nein", keuchte ich aus mir raus.

Mein innerer Widerstand war gebrochen und von der einen auf die andere Sekunde fiel die ganze Anspannung in mir ab.

„Ja, Kleiner. So ist das richtig. Vertrau mir und gib dich mir hin."

Sie schob ihren Schwanz jetzt konsequent in mich. Es tat leicht weh, war aber gut auszuhalten.

Sie hatte keine Probleme, ihren Schwanz komplett in mir zu versenken.

Als sie bis zum Anschlag in mir war, gab sie mir einen Moment mich an ihren Schwanz gewöhnen.

„Jetzt mache ich dich zu meiner Schlampe", flüsterte sie mir zu und begann mich im Doggystyle zu ficken

Das Gefühl war so geil. Ich ließ mich das erste Mal in den Arsch ficken. Lauter unbekannte Emotionen und Empfindungen kamen in mir auf. Ich konnte nur noch stöhnen.

Das war für sie das Zeichen, dass sie mich gebrochen hatte und begann jetzt das Tempo und die Intensität ihrer Stöße zu erhöhen.

„Oh Baby, dein Arsch ist geil eng.

Gefällt es dir, wie ich deinen Arsch ficke?"

„Ja, das ist so geil."

"Willst du meine kleine Schlampe sein?"

"Ja. Bitte, Bitte."

"Dann musst du mir immer zu Diensten sein, wenn ich deinen Arsch ficken will."

"Mhmmm..."

Sie fickte mich eine ganze Weile in verschiedenen Varianten in dieser Position.

"Oh Baby, dein Arsch ist so geil. Ich halte es bestimmt nicht lange aus."

"Ja, gib es mir."

"Dann leg dich auf den Rücken, ich will in deine Augen gucken, wenn ich in dir komme."

Wenn ich in dir komme. Dieser Satz hallte nach.

Ich war mir irgendwie nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Sex ohne Kondom war das eine, doch ich hatte meinen Point of no Return erreicht.

Erwartungsfreudig drehte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine.

Sie beobachte mich gierig und ungeduldig und schob mir noch ein großes Kissen unter mein Becken.

Mein Po ragte ein gutes Stück nach oben. Ihr großer Schwanz glänzte und wirkte bedrohlich.

Sofort legte sie sich zwischen mich und schob ihren Schwanz wieder kraftvoll in meinen Arsch.

Es fühlte sich so gut an.

Sie nahm sofort wieder das Tempo auf und fickte mich jetzt kraftvoll und mit ihrem ganz Körpergewicht.

In mir kam ein ganz neues Gefühl der Geilheit auf.

In dieser Position nahm ich ihren Schwanz nochmal anders wahr.

Sie fickte mich laut stöhnend. Ihr Becken klaschte an meinen Arsch.

Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhaltend und stöhnte meine Lust laut heraus. Alles fühlte sich so gut an.

Ich spürte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam.

„Oh Gott, bitte nicht aufhören. Das ist so gut."

"Oh ja, ich komme gleich, mein Schatz.

Dann wirst du für immer meine Schlampe sein."

„Ja, bitte. Alles. Nur nicht aufhören."

Und dann kam es mir. Ich erreichte einen Orgasmus bisher ungeahnten Ausmaßes.

„Oh mein Gott, ist das geil. Oh mein Gott.

Ich liebe dich. Ich liebe dich. Oh Gott."

Das Sperma lief aus mir.

Ich hatte meinen ersten analen Orgasmus.

Ich war im siebten Himmel.

"Oh Baby, natürlich liebst du mich und meinen Schwanz. Willst du für immer meine kleine Schlampe werden?"

"Oh Bitte. Ich will für immer deine Schlampe sein."

„Willst du, dass ich in dir komme?"

Ich stöhnte ein geiles Ja aus.

Sie erhöhte das Tempo ihrer Stöße nochmal und nach ein paar weiteren Sekunden kam auch sie.

„Oh ja, Baby, ich komme. Jetzt mache ich dich zu meiner Schlampe. Ahhh."

Dann spürte ich, wie sie in mir kam und ihre Ladung in mich pumpte und wir küssten uns innig.

Sie sackte mit ihrem Körper auf mich.

Minutenlang verharrten wir in dieser Position.

Unserer beider Atem wurde wieder ruhiger.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz", flüsterte sie in mein Ohr.

„Ja."

„Jetzt werde ich immer ein Teil von dir zu sein."

 

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