Auf dem Heimweg wird mein Traum wahr.
Alpha Männer / Gewalt
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Wie so oft ging ich nach der Arbeit zu Fuß nach Hause um den Kopf frei zu bekommen und etwas abzuschalten. Der Fußweg nach Hause dauerte ca. 45 Minuten und war die beste Gelegenheit den Büroalltag abzuschütteln. Noch dazu führte er am Rand des Stadtteils vorbei, an dem sich kleine Wälder und Felder anschlossen.

 

Ich bin Mike, 23 Jahre, schlank und sportlich gebaut, kurze rasierte Haare. Seit Kindertagen spiele ich Fussball und bin noch heute aktiv.

Ich ging die Straße entlang und bog dann in einen Wirtschaftsweg ein. Direkt an der Ecke hat die Stadt ein kleines Containerdorf zur Unterbringung von Geflüchteten aufgebaut. Ich sah bereits mehrmals beim Vorbeigehen, dass es sich hauptsächlich um junge, alleinstehende Männer handelt, die dem Aussehen nach aus dem Maghreb, Nahen Osten, Afghanistan und Afrika stammten. Oftmals lümmelten sie vor den Containern rum, rauchten und tranken.

Ich konnte nicht leugnen, dass mich junge Männer aus dem arabischen Raum heiß machten. Oft stellte ich mir Sex mit Geflüchteten vor. Als ich gerade auf den schmalen Weg eingebogen war und meinen Gedanken nachhakte, sprach mich jemand an. „Hast du eine Kippe?“, fragte ein junger Mann. Er war groß, sportlich schlank gebaut und glatte Haut. Die Haare waren kurz und pechschwarz. Er hatte dunkle Augen und einen dunkleren Teint. „Ja“, sagte ich etwas erschrocken. „Sorry, wollte dich nicht erschrecken“, schmunzelte er. „Kein Ding“, grinste ich, „ war einfach gerade in Gedanken“ und gab ihm eine Kippe und Feuer.

„Danke, ich bin übrigens Mohammad, kannst mich Mo nennen“, sagte er dann. „Ich bin Mike“ entgegnete ich. Wir kamen kurz ins Gespräch und setzen uns auf die gegenüberliegende Parkbank. Ich erzählte, dass ich gerade Feierabend gemacht habe und öfter diesen Weg nach Hause nehme. Mo erzählte mir, dass er 18 ist und seit zwei Jahren in Deutschland ist und seitdem fleißig Deutsch lernte, was man an seinem sehr guten Deutsch auch merkte. Ursprünglich kam er aus Marokko und ist als Minderjähriger über das Mittelmeer geflohen.

Er war ein netter und angenehmer Typ, wir saßen weiterhin in der Sonne und genossen unsere Zigaretten. „Magst du ein Bier?“, fragte er. Überrascht nahm ich dankend an. „Dann komm, wir gehen in mein Zimmer. Dann lernst du auch meinen Mitbewohner kennen.“

Ich folgte ihm in Richtung der Container. Wir gingen einen Treppe rauf und er öffnete eine Tür. „Das ist mein Zimmer. Das ist Abdi“, sagte er und zeigte auf einen jungen Mann. „Hi“, sagte dieser. Er kam aus Eritrea, war sehr schlank und auch 18 Jahre. Er hatte dunkle Hautfarbe und dunkle Haare. Er lag nur mit einer Jogginghose bekleidet und oberköperfrei auf dem Bett.

Das komplette Zimmer war unaufgeräumt und chaotisch und es roch nach Rauch und Gras. Überall lagen Klamotten rum, einige wahrscheinlich benutzt, andere noch sauber. Als ob er Gedanken lesen konnte, entschuldigte Mo sich für die Unordnung und bot mir einen Platz auf seinem Bett an. „Überhaupt kein Ding“, sagte ich und räumte kurz zwei enge Boxershorts und Tennis-Socken weg, die auf dem Bett lagen. Er gab mir und auch Abdi ein Bier und wir drei stoßten an. Mo machte es sich auch auf dem Bett bequem und lag mit seiner grauen Stoff-Jogginghose und einem Tank-Top breitbeinig auf dem Bett.

Wir quatschten die ganze Zeit und auch Abdi erzählte ein bisschen was. Sein Deutsch war allerdings deutlicher schlechter als das von Mo, aber trotzdem konnten wir uns gut zu dritt unterhalten. Wir tranken die Biere relativ schnell, sodass Mo bereits das dritte Bier reichte. Abdi fing derweil an sich einen Joint zu drehen. Beide rauchten daran während ich dankend ablehnte. Früher habe ich ab und an mal gekifft, aber gerade in Kombination mit Alkohol vertrug ich es nicht mehr gut.

Beiden merkten man die Wirkung des Alkohols und des Joints an. Abdi ließ sich wieder ins Bett fallen und schob seine Hand in seine Jogginghose. Auch Mo lehnte sich im Bett an die Wand und saß wieder breitbeinig vor mir. Die Situation machte mich an und ich schaute Abdi und Mo immer wieder unauffällig in den Schritt. Abdi massierten seinen Schwanz ganz ungeniert und bei Mo zeichnete sich sein Schwanz durch die Jogginghose ab. „Findest geil“, sagte Abdi auf einmal und griff sich demonstrativ an den Schwanz. Ich wurde nervös, wahrscheinlich hatte ich zu lange auf seinen Schritt gestarrt. „Ja oder nein“, fragte er nun etwas aggressiver. „Ja, finde ich geil“, stammelte ich nervös. Beide grinsten. „Dann haben wir ja endlich eine deutsche Schlampe die uns Flüchtlingen dienen kann“, grinste Mo frech. „Ja, warten wir bereits ewig drauf“, sagte Abdi. Beide standen auf und standen mit ihren Jogginghosen auf Höhe meines Gesicht.

 

„Erstmal sniffen“, sagte Mo und drückte mein Gesicht an seine Beule, die schon etwas gewachsen ist. Ich atmete ein und genoss den harten Schwanz, der sich durch die Jogginghose abzeichnete. Abdi nahm meinen Kopf und drückte ihn an seinen Schwanz. Dieser war mittlerweile komplett hart.

„Geh auf den Boden“, sagte Mo und drückte mich runter. Er holte seinen Sneaker, ebenso wie Abdi und sie drückten mir abwechselnd ihre stinkenden Sneaker ins Gesicht. Jedes Mal musste ich tief inhalieren und den Duft aufnehmen. Beide setzten sich dann auf das Bett und streckten mir ihre Füße entgegen. „Kümmer dich“, sagte Abdi. Er hatte seit dem einen aggressiven Tonfall, der mich noch schärfer machte. Ich nahm je einen Fuß von Abdi und Mo und roch an den stinkenden Socken. Dieser Geruch machte mich so geil. Während ich weiter sniffte, sah ich wie beide ihre Schwänze rausholten. Beide waren mehr als gut bestückt. Der Schwanz von Mo war ca. 19 cm, dick und hatte eine schöne Form. Der Schwanz von Abdi war dünn, aber noch etwas länger als der von Mo und etwas gebogen. Beide fingen an zu wichsen. Ich zog währenddessen die Socken aus und leckte mit meiner Zunge ausgiebig zwischen den Zehen und lutschte daran. Mo packte mein Kinn und hielt meinen Kopf fest. Dann traf mich eine Ohrfeige. Abdi lachte und verpasste mir ebenfalls eine. „Lecke unsere Achseln“, sagte Mo und beide verschränkten die Arme hinter dem Kopf. Ich roch an Mo´s Achseln bevor er meinen Kopf fest in die Achseln drückte und ich anfing zu lecken. Die Achseln rochen etwas nach Schweiß aber ich fand es einfach nur geil. Dann ging zu Abdis Achseln und leckte diese ebenfalls ausgiebig.

Mo verpasste mir eine erneute, diesmal härtere Ohrfeige. „So du deutscher Schwanzlutscher. Jetzt machst du das, für was du geboren wurdest“, sagte Mo und schlug sich den harten Schwanz in die Hand. „Auf die Knie und zwischen unsere Beine, du Fotze“, sagte Mo. Beide saßen breitbeinig nackt da. Ich ging willig in die Knie. „Lutsch Schwanz, du Drecksau“, sagte Abdi. Ich nahm seinen stahlharten Schwanz in die Hand und fing an ihn genüßlich zu lutschen. „Hmmm“, brummte Abdi zufrieden. Der Schwanz schmeckte einfach gut und es war ein unglaubliches Gefühl dieses harte,lange Teil tief in meinen Mund zu nehmen. Ich bekam ihn nicht ganz rein bis Mo meinen Kopf nahm und ihn fest nach unten drückte. Ich musste würgen und beide lachten. „Na, musst du wohl noch üben“, sagte Mo und forderte mich auf seinen Schwanz zu blasen. Dieser harte Marokkaner-Prügel war ein Traum. Gierig lutschte ich daran. Mo stöhnte und genoss es. Abdi schaute zu und wichste sich seinen Schwanz. Mo hielt meinen Kopf fest und fing an mich in den Mund zu ficken. Es war ein Traum. Der Schwanz stieß tief in meinen Rachen und die Eier klatschten gegen mein Kinn. Mo wurde aggressiver. „Ja, du Schwuchtel, nimm meinen Marokkaner-Schwanz in deine deutsche Fresse“. Er fickte mich nun hemmungslos in den Mund und ich musste würgen und mir liefen die Tränen. Der Speichel lief aus dem Mund. „Wehe du kotzt, dann gibt es Ärger“ sagte Mo und lachte. Ich ging wieder zwischen Abdis Beine und lutschte seinen Schwanz. Es war herrlich vor diesen zwei Mastern zu knien, die breitbeinig vor mir mit ihren harten Schwänzen saßen. Ich leckte den Schwanz mit meiner Zunge von oben bis unten ab und leckte die Eier von Abdi. Er stöhnte zufrieden. Ich merkte wie er die Beine hoch machte. „Leck Arsch“, sagte er nur. Mo und Abdi lachten beide und schlugen ein. Ich leckte den Schaft entlang und umkreiste das unbehaarte Arschloch von Abdi mit meiner Zunge. „Tief rein mit Zunge“, sagte Abdi. „Gib dir mal Mühe oder muss man dir alles zweimal sagen“ sagte Mo und gab mir eine Ohrfeige. Ich ging mit meiner Zunge an das Loch und leckte ausgiebig und steckte die Zunge ein Stück rein. Abdi stöhnte.

Ich rimmte ihn nun ausgiebig und willig. „Das gefällt dir du kleines Miststück, oder?“, sagte Mo und reckte ebenfalls die Beine hoch, sodass sein Loch nun an der Bettkante vor mir war. Ich ging zu Mo und fing ebenfalls an ihn zu rimmen. Sein Arschloch war leicht behaart. Ich leckte und rimmte ihn tief. Auch ihm schien es zu gefallen. Während ich auf den Knien das Arschloch von Mo leckte, merkte ich wie Abdi aufstand und hinter mich trat. „Arsch hochstrecken“, sagte er. Ich streckte ihn hoch und war nun in der Hündchenstellung. Er schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. Dann zog er mir mit einem Ruck die Hose und die Boxershort runter, sodass nun mein blanker Arsch vor ihm lag. Er schlug wieder zu. „Geiler Arsch“, sagte er nur. Mo stellte sich nun auch hin, nahm mein Gesicht und hielt es fest. Er verpasste mir eine Ohrfeige und spuckte mir ins Gesicht. „Du bist für uns einfach nur eine Boy-Schlampe und das wirst du gleich richtig merken“, sagte er und beide lachten. Sie gaben mir abwechselnd Ohrfeigen und spuckten mir ins Gesicht. Dabei beschimpften sie mich mit unterschiedlichen Schimpfwörtern. Ich genoss es den beiden Mastern, die vor mir mit ihren harten Schwänzen standen zu dienen und mich artig nach jeder Ohrfeige und nach jeder Spucke zu bedanken.

 

„So, nun machen wir dich mal zu unserer Geflüchteten-Hure“, sagte Mo und gab Abdi ein Zeichen. Abdi zog meine Arschbacken auseinander und rotzte auf mein Loch. Ohne zu zögern setzte er seinen Schwanz an mein Loch an und stieß rein. Ich schrie kurz auf, aber Mo drückte mir sofort den Mund zu und unterband mein Schrei. Abdi machte einfach weiter und schob seinen Schwanz rücksichtslos in mich. Ich spürte im ersten Moment einfach nur Schmerz. „Oh geil“, sagte Abdi, „schön eng“ und fing an mich mit festen Stößen zu ficken. „Ja, fick die Sau durch“, sagte Mo und nahm die Hand von meinem Mund. Im gleichen Moment steckte er mir seine getragene Boxershort in den Mund. „Damit du nicht wieder schreist“, grinste er. Abdi fickte mich mittlerweile in immer schnelleren und härteren Stößen durch. Mitterweile entspannte ich mich und konnte es genießen, Abdi in mir zu spüren. „Dein Afrikaner-Schwanz gefällt der Hure“, lachte Mo, da er sah, dass mein Schwanz langsam wieder hart wurde. „Ja, ich fick dich in Arsch“, stöhnte Abdi und vögelte ununterbrochen weiter. Ich stöhnte und Mo verpasste mir ein paar Ohrfeigen. Seine getragene Boxershorts in meinem Mund verhinderte laute Schreie.

Abdi fickte immer wilder und grunzte mittlerweile fast animalisch. „Komm noch nicht Abdi und lass mich erstmal an die Sau ran“, sagte Mo zu Abdi. „Oh fuck, das ist geil“, sagte Abdi und zog seinen harten Prügel aus meinem Loch. „Du hast es gut geweitet, das Loch steht schon offen“, lachte Mo und rammte seinen Prügel rein. „Oh ja“, stöhnte er, „du kleines Fickstück wirst schon von dem Marokkaner-Hengst durchgenommen“. Er fickte mich in festen Stößen. Ich stöhnte und genoss es. Abdi zog mir die Boxershorts aus dem Mund und fing an mich in den Mund zu ficken.

„Ja, so brauchst du es, du deutsche Schwuchtel. Zwei Flüchtlings-Schwänze, die dich befriedigen und zwei Master, denen du untergeben bist“, sagte Mo und beide lachten. Ich genoss es einfach nur als Fickstück zwischen den beiden Hengsten zu sein und ihnen zu dienen. Beide stöhnten kurzer und fingen an heftigere Fickbewegungen zu machen. „Alter, ich komme“, schrie Mo und rammte mir mit festen Stößen die Sahne in meinen Arsch. „Oh fuck, geil“, stöhnte er laut.

„Ich komme auch“, stöhnte Abdi und spitzte mir seine Sahne ins Gesicht. „Jaaaa“, stöhnte er nur.

„Lecke unsere Schwänze sauber“, befahl Mo und beide spuckten mir abwechselnd ins Gesicht, sodass ich nun mit Sperma und Spucke verschmiert die beiden Prügel sauber leckte.

„Hast du sehr gut gemacht“, sagte Mo und gab mir ein Handtuch, damit ich mir die Spucke und das Sperma aus dem Gesicht abwischen konnte. „Ab jetzt weißt du, was zu tun ist“, sagte Mo, „du wirst unsere Schlampe sein. Und vermutlich nicht nur für uns.“

Ich verstand nicht genau, was er meinte. „Zieh dich an und komme mit“, sagte er. Mo, Abdi und ich verließen den Container und gingen in den Nachbar-Container. Mo klopfte an eine Tür. „Kommt rein“, sagte eine dunkle Stimme. Als wir in das Zimmer gingen, saßen dort vier junge Männer. Es roch ebenfalls nach Gras und Alkohol. Auf dem Boden lagen vollgewichste Taschentücher. „Hier“, sagte Mo und drehte den Laptop zu mir. Ich sah das Zimmer von Abdi und Mo. Die beiden hatten die Web-Cam eingeschaltet und hierher übertragen, sodass die vier jungen Hengste alles mit ansehen konnte. „Wir freuen uns schon“, sagte ein junger arabisch aussehender Mann und packte sich an seinen Schwanz. Alle lachten.

„Du gehörst uns“, sagte Abdi, „aber jetzt geh.“

Mo begleitete mich beim Rausgehen und ich gab ihm meine Handy-Nummer. „War echt geil“, sagte er als wir uns verabschiedeten, „ich hoffe, dir hat es auch gefallen.“ „Ja, war geil“, entgegnete ich, „freue mich, wenn du dich meldest“. „Dann werden nicht nur zwei Schwänze in dir sein“, sagte Mo und lachte. Ich lachte auch bevor wir uns kurz umarmten.

Zuhause angekommen habe ich mir wegen dieses geilen Erlebnisses erstmal gewichst. Zum Glück dauerte es nicht lange bis Mo sich meldete.

 

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