Mit beiden Händen massierte er meine Eier, ließ seine Daumen vom Damm um den Sackansatz nach vorne kreisen...
Daddy & Boy / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Hallo zusammen, ich bin der Matze, vielleicht kennt mich der eine oder andere aus einer Geschichte hier. Vor zwei Monaten habe ich durch einen Zufall meinen neuen Freund Jan kennengelernt. Jan ist 20 Jahre jünger als ich und wirkt regelrecht wie ein Jungbrunnen auf mich. Er stand als Anhalter auf einem Rastplatz und als sich unsere Blicke trafen, musste ich anhalten. Im Auto kamen wir ins Gespräch. Jans Vater war früh gestorben und so wuchs er bei seiner Mutter auf. Natürlich ging es in unseren Gesprächen dann auch irgendwann um sexuelle Erfahrungen und Jan hörte mir aufmerksam zu, was ich in meinem Leben so alles erlebt habe.

 

Es kam, wie es kommen musste. Ich nahm Jan mit zu mir nach Hause und es entwickelte sich eine unheimlich schöne Affäre, die schon nach kurzer Zeit in eine Beziehung überging. Wir zwei haben uns nie gesucht und doch gefunden. Meine anfängliche Skepsis, ob das mit uns und dem Altersunterschied gut gehen kann, wurde von Jan schnell entkräftet. Er sah mit seinen jungen 20 Jahren recht reif und männlich aus und ich habe mich mit meinen 40 Jahren doch sehr gut gehalten. Ich bin 1,86 groß, habe kurze braune Haare und grüne Augen und achte durch Fitness, Fußball und Schwimmen auf meine Figur. Auch wenn da mittlerweile 2-3 kg zu viel auf den Rippen sind, bin ich doch sehr zufrieden mit meinem Aussehen. Jan ist 1,83 groß, hat rotblonde Haare mit einem schönen Dreitagebart und hat ebenfalls einen schönen durchtrainierten Körper. Er absolviert seine Ausbildung bei der Feuerwehr.

Ich war Jans „erster Mann“, dementsprechend schüchtern und unerfahren war er. Es war wunderschön für mich, ihm nach und nach zu zeigen, was Mann mit Mann tun kann und Jan „lernte“ schnell. Mittlerweile war er nur noch neugierig und überhaupt nicht mehr schüchtern. Wie wir zusammengekommen sind, könnt Ihr gerne in der Geschichte „Neuanfang mit einem Anhalter“ nachlesen. Ich hatte genug Platz bei mir zu Hause und fühlte mich im Beisein von Jan extrem gut. Eine Zahnbürste und einige Klamotten hatte er schon bei mir und wann immer er es sich am Wochenende einrichten konnte, kam er zu mir zu Besuch. Jan hatte es sogar organisiert, dass er seine Ausbildung bei der hier ansässigen Feuerwehr zum nächsten Monatsersten zu Ende bringen konnte und so war für uns beide klar, dass er bei mir einziehen würde.

Das wollte er nun mit seiner Mutter besprechen, die sehr an ihm hing. Auch ich hatte das Bedürfnis seine Mutter kennenzulernen und ihr ein gutes Gefühl zu geben, dass ihr Sohn bei mir in guten Händen ist. Jan hatte sich bei ihr bereits geoutet und schon einiges von uns erzählt. Nun sollte ein Kennenlernen stattfinden und ich war schon ein wenig aufgeregt. Was würde Kerstin dazu sagen, dass der Freund ihres Sohnes doppelt so alt ist wie er und eigentlich sein Vater sein könnte? Wir vereinbarten, dass ich morgen am Samstag zu ihnen nach Hause komme, wir gemeinsam essen gehen und ich anschließend eine Nacht bleibe.

Ich packte gerade meine Sachen für morgen zusammen, als ich eine Unterhose von Jan bei meinen fand. Ich musste sofort an den wunderschönen, extrem harten Schwanz meines Freundes denken, der immer kerzengerade steil nach oben stand und erinnerte mich an die vielen kleinen Sexszenen, die wir in der kurzen Zeit schon miteinander erlebt haben. Von den ersten Wichserfahrungen miteinander, dem ersten Blowjob, seinen ersten Sex mit mir, seine „Entjungferung“, das gemeinsame baden und duschen, das Rasieren seiner schönen 18 cm und seinen Eiern und viele andere Momente, in denen wir unsere Geilheit auslebten. Bis auf ein paar wenige Outdoor-Erlebnisse hatten wir jedoch bislang meist in „geschützter Umgebung“ Sex.

Jan stand voll drauf mich zum Abspritzen zu bringen und mein Sperma ins Gesicht gespritzt zu bekommen, das machte ihn total scharf und er wusste mittlerweile auch schon sehr genau, was er tun musste, um mich schnell dahin zu bringen. Sein megaharter Schwanz hatte für mich genau die richtige Größe und durch den senkrecht nach obenstehenden Winkel war er perfekt geformt, um mich auf dem Rück liegend zu nehmen und mir dabei meine Prostata extrem geil zu bearbeiten. Ich habe schon immer sehr viel Vorsaft produziert, aber was ich da im Moment zutage brachte, war außergewöhnlich.

Ich war glücklich mit ihm wieder einen Partner gefunden zu haben, der sowohl aktiv als auch passiv ist. Dauerhaft könnte ich mich nicht auf nur eines beschränken. Bei uns passte es einfach. Natürlich hatte ich ruckzuck eine fette Latte und ich spürte den ersten Vorsaft aufkommen. Mit meinen Gedanken an Jan konnte ich nicht weiter packen und so beschloss ich mir erst einmal einen runter zu holen, um wieder klar denken zu können. Ich zog mein Shirt über den Kopf, öffnete meine Hose und zog sie aus. Beim Herunterziehen wippte mein Schwengel raus. Ich stopfte die Kopfkissen ans Kopfende des Bettes, legte mich dagegen und zog auch meine Socken aus. Zufrieden schaute ich auf meinen Schwanz, ließ ihn zucken und lehnte mich zurück.

 

Kurz dachte ich daran, was ich in diesem alten Bett schon alles erleben durfte. Ich hatte es mir mit meinem ersten Freund zusammen gekauft, als wir in unsere erste gemeinsame Wohnung eingezogen sind. Wir hatten damals beide den Wunsch ein Metallbett zu haben, dass nicht quietscht. Und in der Tat gab es einige Erinnerungen, die ich mit dem Bett verband. Angefangen mit der Lieferung und dem Aufbau des Bettes durch einen ausgesprochen schnuckeligen Kerl, dem ersten Sex darin mit meinem Freund, bei dem wir die Matratze ordentlich eingesaut hatten, diversen Liebesspielen an und mit den Metallverstrebungen des Bettes, einigen One-Night-Stands und auch wie ich Jan nach unserer ersten gemeinsamen Nacht hier morgens aufgedeckt liegen sah. Einige Matratzen später hatte ich dieses schöne Metallbett immer noch und es war fast so alt, wie mein neuer Freund.

Mit einer Hand strich ich mir über meine Brust und den harten Brustwarzen, mit der anderen knetete ich meine Eier im Sack ordentlich durch, um dann mit meiner Hand den Schaft umgreifend langsam nach oben zu rutschen. Dabei drückte ich fest meinen Schaft und beim Zurückgehen zog ich meine Vorhaut über die Eichel und ein dicker klarer Tropfen kam zum Vorschein, den ich mit dem Finger aufnahm und ableckte. Nun quetschte und knetete ich meine Eier in ihrem frisch rasierten Beutel mit der Linken, während ich mit der rechten das Wichsen begann, während ich so viele geile Erlebnisse in meinem Kopf Revue passieren ließ. Den nächsten Vorsaft verrieb ich mit meinem Daumen auf meiner freilegenden Eichel und wichste genüsslich weiter.

Mit meinem dicken Schwanz in der rechten Hand, spuckte ich mir in die linke Hand und verteilte meine Spucke am Damm entlang und ließ meine Finger um meine Rosette streicheln. Ich erinnerte mich daran, wie ich mit Jan vor kurzem in einem Maisfeld vergnügt hatte, wie geil er mich blies und dabei meine Eier knetete und wie ich es ihm dann besorgte. In dem Moment drangen zwei meiner Finger ein und meine rechte Hand glitschte laut über die saftige Eichel. Was hatte ich für ein ungeheures Glück, dass ich Jan kennengelernt habe und wir so tiefe Gefühle füreinander hatten! Ich freute mich schon jetzt wieder ihn endlich wieder zu spüren und zu riechen, als mein Schwanz nochmal an Härte zulegte, sich meine Eier im Sack nach oben zogen und ich förmlich spürte, dass ich gleich mega abrotzen werde. Mit nur noch dem Mittelfinger in meinem Loch stieß ich gegen meine Prostata und wichste meine Latte heftig bis ich mit einem lauten Stöhnen mir meine eigene Soße auf die Brust spritzte.

5 fette Ladungen verteilten sich zwischen meiner Brust und dem Bauchnabel. Ich ließ meinen Schwanz los und nahm mit meinen Fingern einen Teil meines Spermas auf und lecke es von meinen Fingern, während ich den restlichen Saft mit meiner linken Hand auf meiner Haut verrieb. Einen Moment blieb ich liegen, als mein Smartphone klingelte. Es war Jan, der mit Videoanruf anrief. „Hi, Matze, alles klar bei Dir? Schaffst Du es bis morgen um 14:00 Uhr?“, strahle er mich an. Ich antwortete, „ja, ich bin schon am Packen und mache morgen früh los, aber gerade eben hat es mich überkommen. Ich musste an dich denken und mir unbedingt einen runterholen, habe gerade eben mächtig abgespritzt. Ich freue mich riesig, dich morgen zu sehen und zu spüren!“

Ich stellte die Kamera um und zeigte Jan meinen vollgespritzten Body und den schwer und schlaff auf dem Bauch liegenden Schwanz, der ebenfalls spermaverschmiert war. „Oh ist das geil! Ich habe mir heute schon zweimal einen auf dich runterholen müssen und wäre so gerne dabei gewesen, als du das alles abgespritzt hast, hmm“ und weiter mit etwas Unsicherheit in der Stimme „Du weißt schon, dass wir bei uns in der Wohnung leise sein müssen und wir es nicht so treiben können, wie bei dir zu Hause. Ich möchte nicht, dass meine Mom das mitbekommt.“ Ich schaltete wieder auf die Frontkamera. „Mach Dir keinen Kopf, ich gebe mein bestes, um ein gutes Bild abzugeben“, sagte ich worauf Jan nur meinte, dass ich das gar nicht tun müsse. Ich soll einfach sein, wie immer. Seine Mom würde schon verstehen, wieso wir zusammen sind und außerdem habe er ihr schon deutlich gemacht, dass wir uns wirklich lieben und nur das für sie wichtig gewesen sei.

 

Als ich ihn fragte, ob er ihr denn mittlerweile mein Alter gebeichtet habe, meinte er nur, dass er ihr erzählt hat, dass ich etwas älter sei und da sie nicht nach dem Alter gefragt habe, er das auch nicht genannt hat. „Hmm, ich bin ja mal gespannt“, brummte ich. Jan aber war, wie immer, guten Mutes und verabschiedete sich mit „das wird schon, ich freu mich riesig auf dich und ab sofort nicht mehr wichsen. Das will alles ich haben!“ Grinsend legte ich auf, durch das Telefonat war mein Großer nicht wirklich richtig schlaff geworden. Es war schon geil, wie mich Jan anmachte, ich sehnte mich regelrecht nach ihm, seine Haut, seine Härchen, seine Wärme, seinen Geruch, sein leckerer Schwanz – alles machte mich total an. Ich trank noch was und ging zu Bett, musste dabei natürlich an Jan denken und freute mich auf den nächsten Tag.

Als der Wecker klingelte, war ich sofort hellwach und beschloss meine Morgenlatte mal ausnahmsweise nicht zu wichsen. Ich wollte mir wirklich jeden Tropfen für Jan aufheben, denn er liebte es so sehr mich zum Abspritzen zu bringen. Ich trotte daher mit meinem Steifen unter die Dusche, seifte mich ein und rasierte mir meinen Schaft und meine Eier schön glatt. Ein paar Wichsbewegungen gönnte ich mir dann doch und der Vorsaft-Tropfen nahm ich dann mit dem Finger auf und lutschte ihn genüsslich ab. Ich schaffte es tatsächlich ohne mich abzuwichsen, trocknete mich ab, putzte mir die Zähne und rasierte mich. Mit einem Blick in den Spiegel musterte ich mich selbst und war zufrieden und dachte mir, dass mich Jans Mutter Kerstin sicherlich mögen wird. Gleich nach dem Frühstück fuhr ich dann auch los, als Mitbringsel hatte ich eine gute Flasche Rotwein dabei.

Eine Mischung aus ungeduldiger Freude auf Jan und Respekt vor der vor mir liegenden Situation machte sich breit. Ich versuchte mich abzulenken und genoss die Fahrt als Jan anrief. Ich nahm das Gespräch an und sagte ihm, dass ich in zwei Stunden da bin. Jan meinte, dass er es gar nicht abwarten könne, mich endlich wieder in den Arm zu nehmen und auch seine Mutter sehr auf mich gespannt sei. Er wollte wissen was ich anhabe und ich beschrieb mich kurz. Ich trug an dem Tag eine graue Chino, in der sich mein Fleischpenis schön abzeichnete, ein weißes körperbetontes Langarmshirt und weiße Sneakers. Wir quatschten noch eine halbe Stunde und ich war sehr gespannt. Die restliche Zeit verging wie im Flug. Als ich von der Autobahn abfuhr, hielt ich schnell noch an einem Blumenladen ein und kaufte einen schönen Strauß für Kerstin. Ich wollte doch einen richtig guten Eindruck hinterlassen. Wenige Minuten später parkte ich in der Straße vor Jans Haus. Mit Herzklopfen klingelte ich. Nur wenige Sekunden später hörte ich den Summer und ich betrat mit Blumenstrauß und Wein bewaffnet das Treppenhaus. Im ersten Stock stand Jan.

Mir blieb fast die Luft weg. Gestylt und schick in engen Jeans und türkisfarbenem Hemd strahlte er mich mit seinem unwiderstehlichen Lachen an. Ich öffnete die Arme und Jan fiel mir um den Hals. Tat das gut ihn an mir zu spüren! Nach einem kurzen Moment löste er sich von mir und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund, als ich an ihm vorbeischauend auch schon seine Mutter im Flur stehen sah. Jan trat beiseite und sagte „Komm rein!“. Ich trat einen Schritt in die Wohnung und lächelte Jans Mutter an, die in etwa mein Alter hatte und nicht unattraktiv aussah. Jan deutete auf seine Mutter und sagte „das ist meine Mom“. „Hallo, ich bin der Mathias, der sich in Ihren Sohn verliebt hat“, sagte ich mit Dackelblick und reichte ihr die Blumen und den Wein. „Das habe ich für sie mitgebracht und hoffe, dass ich den Geschmack getroffen habe.“

Jans Mutter nahm die Flasche und die Blumen entgegen, legte sie zur Seite, musterte mich einen Moment von Kopf bis Fuß und nahm mich dann in den Arm. Erstaunt blieb ich wie angewurzelt stehen. Als sie von mir zurückwich, meinte sie „Bitte sag Kerstin zu mir. Ich freue mich den Mann kennenzulernen, der meinem Sohn so den Kopf verdreht hat. Symphytisch bist du auf jeden Fall schon mal. Komm rein!“ Kerstin drehte sich um und ging in die Küche. Jan gab mir hinter ihrem Rücken einen schnellen Kuss, nahm mich an der Hand und folgten ihr. In der Küche stand ein kleiner gedeckter Esstisch, an dem wir Platz nahmen, Jan saß direkt neben mir. „Kuchen?“, fragte Kerstin. Ich nickte und so begann ein ausgiebiges Kaffeetrinken mit vielen Fragen und Antworten.

 

Neugierig wollte Kerstin wissen, was ich beruflich mache, wie mein Leben bisher verlief und irgendwann kam auch die Frage nach meinem Alter. Jan platze in unsere Unterhaltung dazwischen. „Er ist so alt wie Du und Papa, ja ich weiß, aber das hat nichts mit Papa zu tun. Matze und ich lieben uns wirklich!“ Kerstin schaute mir tief in die Augen. „Ist das so? Liebst du ihn wirklich? Oder spielst du nur mit ihm?“, fragte sie mich mit ernstem Blick. „Kerstin, Du kannst Dir sicher sein, dass ich nicht spiele, ich würde sicherlich auch nicht hier sitzen, wenn Jan für mich nur eine Affäre wäre!“, antwortete ich. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich leicht. „Ich liebe meinen Sohn über alles, er ist mein Ein und Alles und ich werde es nicht zulassen, dass man ihm weh tut!“, sagte sie energisch.

Ich nahm ihre Hand und sagte zu ihr, dass ich glücklich bin Jan kennengelernt zu haben, ich mich sehr mit ihm verbunden fühle und ihm niemals weh tun könnte, weil da etwas ganz Besonderes zwischen uns ist. Du kannst dich darauf verlassen, ich passe auf ihn auf!“ Jan meldete sich zu Wort „Hey, ich brauch keinen Vater, ich möchte dich als Freund“ worauf ich Jan ansah und antwortete „Genau das will ich auch sein und dennoch können wir gegenseitig aufeinander aufpassen!“ Jan strahlte mich an und küsste mich. Vor den Augen seiner Mutter und auch wenn es mir kurz unangenehm war, verharrte ich einen Moment in dem Kuss. „Ich liebe Dich“, sagte er und ich konnte nur erwidern „Ich dich auch!“

„Also gut ihr zwei, ich glaube euch. Jan, wenn Du wirklich glücklich bist und du weißt, was du tust, hast du meinen Segen.“ Jan sprang auf und umarmte seine Mutter fest. „Du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich machst und dass du Matze mögen wirst, wusste ich sowieso!“ Kerstin hatte dasselbe Lächeln wie ihr Sohn und schaute uns nun zufrieden an. Wir unterhielten uns dann noch eine Weile beim Kaffee und Jan holte irgendwann einmal Fotoalben, die wir uns dann zu Dritt anschauten. Jan zeigte mir einige Bilder von seinem Vater. Er starb als Jan 5 Jahre alt war. Ich betrachtete mir die Familienbilder sehr genau und sie sahen alle drei sehr glücklich aus und Jans Vater konnte nicht verleumden, dass er der Vater war. Körperbau, Augen- und Haarfarbe hatte er von ihm. Auch die Augenpartie stammten vom Vater. Mund und Nase sowie die Gesichtsmimik hatte Jan aber eindeutig von seiner Mutter geerbt.

Nach dem Kaffeetrinken wollten wir zusammen spazieren gehen. Ich musste mich aber erst mal frisch machen und Jan zeigte mir das Bad und sein Zimmer. Jan schloss die Tür hinter uns. In seinem Zimmer stand nur ein 1 Einzelbett. Ich sah ihn an und fragte „Ist das unser Bett für heute Nacht?“ Er schaute mich kurz unsicher an. „Ja, Mom hat auch schon gefragt, wo du schlafen sollst, aber das macht dir doch nichts aus, oder?“ Ich schüttelte den Kopf, streichelte über seine Wange, über den frisch gestutzten Dreitagebart, lächelte ihn an und sagte „Nein, im Gegenteil, ich freu mich so nah bei Dir zu sein!“

Dann kamen wir uns näher und küssten uns. Ich umarmte ihn mit meinem linken Arm, drückte ihn fest an mich und legte meine rechte Hand an seinen Hinterkopf. Schnell fanden unsere Zungen zueinander. Ein sehr langer und intensiver Zungenkuss folgte. Unsere Hände ertasteten gegenseitig unsere Körper und beide hatten wir einen stehen. Diesmal war ich der erste, der „Ich liebe dich“ sagte, nach einem weiteren Kuss erwiderte Jan, dass er mich auch liebt und wich zurück. Nun sahen wir uns beide auf die Beulen in unserer Hose. Deutlich sah man bei uns beiden die harten Schwänze. Meiner hatte sich an meinem linken Bein entlang nach unten ins Hosenbein geschoben, während sich Jans Schwengel ebenfalls nach links in Richtung Hosentasche abzeichnete. „Ich würde dich jetzt am liebsten aussaugen und es dir dann schön langsam besorgen“, sagte Jan, „aber du solltest dich jetzt fertigmachen".

Voller Lust sah ich Jan kurz tief in die Augen, streifte mein Shirt aus, küsste ihn noch einmal und ging dann mit meinem Kulturbeutel ins Bad, wo mir Kerstin bereits ein Dusch- und ein Badetuch bereitgelegt hatte. Ich machte mich unter den Armen frisch, öffnete meine Hose, seifte mein bestes Stück ein, spülte ab, sprühte mir Deo unter die Achseln und gönnte mir ein paar Spritzer Parfum. Anschließend verstaute ich meinen Halbsteifen in der Hose und verließ mit nacktem Oberkörper das Bad als Kerstin im Flur stand. Wieder musterte sie mich kurz. Ich hoffe, dass ich es mir eingebildet hatte, aber für einen Moment zu lange verweilte ihr Blick auf meiner Körpermitte, dann schaute sie über meinen Body wieder hoch in mein Gesicht. „Also ich muss gestehen, mein Sohn hat Geschmack.“ sagte sie und ging an mir grinsend vorbei.

 

Schnell verschwand ich in Jans Zimmer und schloss die Tür. Die Situation war mir etwas peinlich und ich erzählte ihm, was seine Mutter gerade gesagt hatte, worauf Jan erfrischend grinste. „Perfekt! Sie mag dich wirklich!“ Er kam zu mir und streichelte über meine Brustwarzen, die sich augenblicklich aufrichteten. „Hmmm, ich freue mich so sehr auf dich!“, sagte er. „Und ich mich erst!“, antwortete ich und fuhr über Jans Oberschenkel und seinen Schwanz, der hammerhart in der Hose eingeklemmt war. „Nicht jetzt“, sagte er, „zieh dich an und lass uns losmachen“. Ich streifte mir ein frisches enganliegendes Shirt in gelb über. Meine Brustwarzen zeichneten sich hart darunter ab.

Nachdem sich Jan auch frisch gemacht hatte, standen wir nun im Flur und wenig später waren wir unterwegs. Es folgte ein langer Spaziergang und dich muss zugeben, dass es immer weniger unangenehm war. Kerstin war wirklich offen und tolerant und Jan war unbekümmert wie immer, nahm mich sogar oft an die Hand, was ihm vor ein paar Wochen noch gar nicht leichtgefallen ist. Kerstin fragte mich regelrecht aus, aber auch charmante und angenehme Weise. Es ging auch irgendwann um das Thema Sex.

Jan gab seiner Mutter zu verstehen, dass das zu weit gehen würde. Er würde sich ja auch nicht von ihr erzählen lassen, wie es mit wem genau ablief. Kerstin akzeptierte, setzte dann nur noch einmal nach und meinte „Okay, aber egal was ihr macht, passt auf und fangt euch keine Krankheiten ein!“. Jan kommentierte es mit einem genervten „Jaaa, Mom!“ Später am Abend gingen wir zu einem Italiener und aßen zusammen. Der Abend war locker und ich hatte echt ein gutes Gefühl mit Jans Mutter, obwohl sie mir immer wieder mal zu verstehen gab, dass es ihr gar nicht recht ist, dass ihr Sohn so weit weg von zu Hause ziehen möchte und er seine Lehrstelle meinetwegen wechselt.

Ich konnte das ja sogar verstehen und kommentierte das auch entsprechend, konnte es ja aber nicht ändern. Alles in allem war es ein schöner Abend. Immer wieder mal spürte ich Jans Hand auf meinem Oberschenkel und zuckte jedes Mal zusammen. Vor seiner Mutter war mir das nicht wirklich recht und ich vermied es, Jan so anzufassen oder zu berühren, dass sich bei ihm oder mir etwas regen könnte. Nachdem wir gegessen und eine Flasche Rotwein geleert hatten, brachen wir auf und schlenderten nach Hause. Bis wir dort ankamen, hatten wir noch jede Menge Gesprächsstoff. Als ich Kerstin das Versprechen gab, dass sie uns jederzeit gerne besuchen kann und ich immer ein Platz in meinem Gästezimmer für sie habe, war sie beruhigt und merkte auch nicht mehr unterschwellig an, dass ich ihr den Sohn wegnehme.

Als Jan auf Toilette und Kerstin mit mir alleine in der Küche war, sagte sie mir, dass sie sich für Jan sehr freut. So glücklich und aufgekratzt habe sie ihn schon sehr lange nicht mehr erlebt. Von daher war sie davon überzeugt, dass ich ihrem Sohn gut tue und gab mir somit eine Art Freigabe, die sie nochmals mit den Worten unterstrich, dass ich ihm niemals weh tun solle. Zufrieden saßen wir am Küchentisch als Jan wieder hereinkam und sich zu mir auf den Schoß setzte und ich meinen Arm um ihn legte. Kerstin sagte in die Runde „Danke für diesen schönen Abend! Ich freue mich für euch, dass ihr zueinander gefunden habt und wünsche euch viel Spaß und alles Gute für euren gemeinsamen Lebensweg!“ Ich bedankte mich ebenfalls und betonte, dass ich über den Verlauf des Abends sehr glücklich war und ich neben dem liebsten Mann der Welt auch noch eine tolle Familie gewonnen habe. Das war für Jan offensichtlich zu viel Gefühlsduselei, denn er schaute mich kurz an und meinte nur „Lass uns ins Bett gehen! Du kannst zuerst ins Bad“.

Mit einem herzlichen und offensichtlich auch ehrlich gemeintem „Gute Nacht Männer“ verabschiedete sich Kerstin ins Wohnzimmer und ich ging ins Bad.

Nachdem ich auf Toilette war, sprang ich schnell unter die Dusche. Die Handbrause hatte mehrere Einstellungen, unter anderem auch eine die einen harten Massagestrahl erzeugte, sodass ich mich ordentlich spülen konnte. Ich trocknete mich ab, putzte mir die Zähne und ging, mit um die Hüften gewickeltem Duschtuch, in Jans Zimmer. Mit großen Augen sah ich Jan in der Mitte des kleinen Raumes, wie er mich splitterfasernackt und mit steil nach obenstehenden Schwanz breit angrinste. „Das lief doch super!“, sagte er, als ich ihn an der Hand packte und an mich zog. Tief atmete ich ein und genoss seinen Eigengeruch. Männlich herb und doch süß. „Ja, Jan, das lief nahezu perfekt. Ich denke, deine Mutter steht uns nicht im Weg!“

 

Ich drückte meinen Körper fest an ihn und genoss die Wärme seines Körpers. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe!“ Mit einer Hand fuhr ich über seinen Rücken, während unsere Zungen schon wieder miteinander spielten und ich die nasse Eichel von Jan unterhalb meines Bauchnabels wahrnahm. Natürlich bäumte sich unter meinem Handtuch auch mein Kolben auf. Wir drehten uns ein wenig zur Seite und als sich Jan von mir löste und mit seiner Zunge an meiner Brust entlang nach unten Richtung Bauchnabel leckte, löste er mein Handtuch, das zu Boden fiel. Mein Schwanz wippte nach oben und klatschte Jan gegen das Kinn, der ihn fest in die Hand nahm, mir die Vorhaut weit zurückzog und ihn sofort genüsslich in den Mund nahm. „Ahh“, stöhnte ich. Jan ließ von meinem Schwanz ab und zischte ein „psst, bitte sei leise“ heraus um ihn dann gleich wieder tief in den Mund zu nehmen.

Jan schaute an mir vorbei und drückte mich etwas nach hinten, wodurch ich auf sein Bett fiel. Nun saß ich breitbeinig auf der Bettkante und Jan machte sich sofort daran sich zwischen meine Beine zu knien, meine Eier in die Hand zu nehmen und meinen Kolben zu lecken, zu lutschen und mit seiner Zunge genüsslich zu umspielen. Ich musste so sehr an mich halten, nicht zu stöhnen. Wie ausgehungert kümmerte sich Jan aufopferungsvoll um mich. Mit beiden Händen massierte er meine Eier, ließ seine Daumen vom Damm um den Sackansatz nach vorne kreisen, nahm meine Bälle dann in die Hand um sie leicht aneinander zu drücken, während seine Zunge über meine Eichel spielte und er immer wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nahm.

Es war fantastisch, wie er sich an mir zu schaffen machte. Blöd nur, dass ich so leise sein musste, bin ich doch sonst eher der, der ordentlich stöhnt. Jan gab sich alle Mühe. Er schleckte an meinem Ständer die gesamte Länge von den Eiern an der Unterseite entlang nach oben. Er haute sich das harte Stück selbst gegen die Backe und ließ seine Zunge um die Eichel kreisen. Dann spielte er mit der Zungenspitze an meinem Vorhautbändchen, schob die Vorhaut auf die Eichel und lies seine Zunge unter der Vorhaut hin- und herwandern. Dann schaute er mir kurz in die Augen. Sein strahlendes Lächeln lugte neben meinem Schwanz hervor, bevor er sich mein bestes Stück wieder tief in den Mund schob. Mann war das geil.

Ich hob nun ein wenig das Becken an und fickte ihn in den Mund. So verwöhnte er mich gute 10 Minuten. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und er hätte mich so weit gehabt und ja, ich wusste, dass er mich zum Explodieren bringen wollte, aber ich wollte ihn vorher noch in mir spüren, also drückte ich ihn weg und ging vor ihm in die Knie. Sein harter und steil nach obenstehender Schwanz hatte bereits eine vom Vorsaft glänzende rosa Eichel. Sein Harter stand dermaßen steil nach oben und drückte an gegen seinen Bauch, als ich mit meiner Zunge an seinen Eiern spielte. Genüsslich saugte ich an Ihnen, leckte sie und schob sie mit der Zunge hin und her bevor ich seinen harten Schaft ganz langsam nach oben leckte und schon seinen süßen Geschmack im Mund hatte. Langsam schob ich meine Lippen über seine leckere Eichel und bog seine Latte mit und in meinem Mund nach unten um ihn mir dann bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.

Auch er konnte ein leises „hmmm“ nicht unterdrücken. Während ich seinen Schwanz nun langsam immer wieder tief in den Mund nahm, umschloss ich seinen haarlosen Sack mit Daumen und Zeigefinger und drückte seine Eier leicht. Hmm, ich schmeckte einen großen Tropfen Vorsaft. Sein Schaft war massiv hart und vibrierte regelrecht, als ich von ihm abließ, nach oben ging und ihm ins Ohr flüsterte „Bitte fick mich, ich brauch dich so sehr!“ Ich legte mich mit dem Rücken auf sein Bett, Jan kniete sich zwischen meine Beine, die ich nun anhob und dabei mir selbst die Backen auseinanderzog. Schon spürte ich seine Zunge an meinem Loch.

Mit der Zungenspitze drückte er gegen meine enge Rosette und ich musste mir auf die Zähne beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Dann spuckte Jan mir auf mein Loch und verteilte es mit seiner Zunge bevor er sich aufrichtete. Er bog sein Rohr nach unten und setzte seine nasse Eichel an, während ich meine Füße auf seinen Schultern ablegte und auf das Eindringen wartete. Am liebsten hätte ich ihn angebettelt, mir seinen megaharten Schwanz endlich reinzuschieben, Jan quälte mich aber noch ein bisschen, drückte noch etwas Vorsaft aus seinem Schwanz und verteilte es mit kleinen kreisenden Bewegungen. Dann war es endlich so weit! Ich spürte, wie seine heiße dicke Eichel in mein Loch eindrang. „Ohhh wie geil“, wimmerte ich leise. „Psst!“, zischte Jan erneut, drückte aber langsam tiefer in mein Loch hinein. War das gut!

 

Wie sehr hatte ich ihn vermisst und mich den ganzen Tag darauf gefreut. Ganz, ganz langsam schob Jan nun seinen Schwanz cm für cm tiefer in mich und durch seinen enormen Druck nach oben drückte er direkt beim Eindringen auf meine Lustdrüse. Ich musste mir so sehr viel Mühe geben, nicht laut aufzustöhnen und aus meinem Schwanz landete eine riesen Ladung Precum auf meinem Bauch. Es war so geil, wie er mich in der Stellung stimulierte. Nun war er ganz in mir und strahlte mich mit seinem umwerfenden Lächeln an. „Tust du mir gut“, flüsterte ich, während Jan seinen Schwanz ganz aus mir herauszog, um ihn direkt wieder anzusetzen und wieder langsam in mich einzudringen. Oh Mann, am liebsten hätte ich alles zusammen gestöhnt. Es fiel mir echt schwer, bin ich beim Sex doch sonst immer ziemlich laut. Ich genoss es sehr, wie Jan mich nun schneller werdend fickte und mir mit jedem Stoß gegen die Prostata stieß. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und hielt ihn einfach nur fest, während Jan nun anfing mich ordentlich durchzupflügen. Immer schneller werdend spürte ich, nur durch seine Reibung in mir, dass ich bald abspritzen würde. Ich bäumte mich etwas auf und flüsterte, dass es mir gleich kommt.

Jan zog sofort seinen Schwanz aus mir heraus, kniete sich zwischen meine Beine, steckte mir zwei Finger in mein Loch und dirigierte mit seiner rechten Hand meinen Schwanz in seinen Mund. In dem Moment als seine beiden Finger tief in mir waren, explodierte ich in seinem Mund. Mehrere fette Ladungen schossen tief in seinen Mund. Jan brummte zufrieden und saugte weiter, schluckte offensichtlich alles was aus mir herauskam, saugte noch ein bisschen weiter und stellte sich dann auf um mir sofort seinen Schwanz wieder tief in mein Loch zu stecken.

Er rammelte mich tief und nach wenigen Sekunden war er auch so weit. Sein Schwanz wurde nochmal härter und dicker in mir und ich spürte wie sich mehrere heiße Ladungen in meinem Darm verteilten, während er mich in seinem Saft noch einen Moment weiter vögelte, bis er ihn langsam aus mir herauszog und sich neben mich aufs Bett legte und mir ins Ohr flüsterte: „Ich liebe dich so sehr!“ Eine Weile blieben wir so liegen, bis ich mich zu ihm rüberbeugte und ihn küsste. Ich schmeckte mein eigenes Sperma in seiner Mundhöhle. Dann stiegen wir vom Bett auf.

Da wir nicht nochmal ins Bad wollten, wischte ich mir mit einem Küchentuch den Saft von meinem Hintern, kniete mich dann vor Jan und leckte seinen Schwanz sauber, der zwar nicht mehr zum Bersten hart war, aber immer noch stand. Dann legte ich mich in sein Bett und Jan kuschelte sich an mich. Wir versanken nochmals in einen innigen und ausgiebigen Kuss, bei dem unsere Zungen wie wild miteinander spielten. „Ich liebe dich!“, sagte ich und Jan schaute mir überglücklich tief in die Augen. „Ich dich auch, komm, lass uns schlafen!“, sagte er und drehte sich mit dem Rücken zu mir um. Mein Schwanz lag schwer zwischen seinen Oberschenkeln und ich hatte noch diesen leckeren Sexgeruch in der Nase.

Ich war überglücklich in dem Moment. Meinen Arm legte ich um ihn, sodass wir ganz nah aneinander gekuschelt unsere warmen Körper spürend einschliefen. Ich weiß nicht wie es uns gelungen ist, aber als ich aufwachte, lagen wir noch genauso da, wie wir eingeschlafen sind. Mit meiner Nase ging ich ganz dicht an Jan. Ich liebte seinen Geruch, mit meinem um ihn gelegten Arm streichelte ich ihm über die Brust und küsste seinen Nacken. Mein Schwanz war schon wieder hart. Ich wollte Jan „wachficken“, weshalb ich nach meiner zu den Füßen zeigenden Latte griff und diese schön zwischen die knackigen Arschbacken von Jan dirigierte.

Sekundenschnell wurde ich richtig hart und rieb so meinen Schwanz langsam seine Ritze entlang und blieb ab und an mit meiner Eichel an seiner Rosette hängen. Dabei streichelte ich weiter seinen Brustkorb. 5 Minuten später spürte ich, wie es in seiner Ritze durch meinen Vorsaft feucht wurde. Jan atmete ruhig, offensichtlich schlief er noch. Ich ließ meine Hand weiter nach unten über seinen Bauchnabel gleiten und stieß da schon direkt an seinen Schwanz, der schon wieder hammerhart nach oben stand. In dem Moment, als ich ihn in die Hand nahm, drückte ich auch mit meiner nassen Eichel gegen sein Loch. Als ich ein kleines Stück eindrang, schrie Jan mit einem kurzen „Ah!“ auf.

„Guten Morgen mein Schatz, soll ich weitermachen?“, fragte ich. Jan nickte. Seinen Schwanz in meiner Hand schob ich mein Becken gegen seinen Hintern, den er mir entgegenstreckte, sodass mein Schwanz langsam immer tiefer in ihn drang. Einen Moment später hatte ich ihn komplett in dieses wahnsinnig enge Loch geschafft und blieb einfach so in ihm liegen, wichste aber seinen Schwanz weiter. „Oh, ist das schön“, stöhnte er ganz leise. Langsam zog ich mich wieder zurück, als Jan sein obenliegendes Bein anwinkelte, ich mit meiner Hand seine linke Backe nach unten drückte und meinen Oberkörper anhob. Ich griff unter das angewinkelte Bein und hob es an, sodass ich ihn nun schön flicken konnte und mein Schwanz dabei immer sehr weit rausziehen und wieder tief in ihn rammen konnte. Jedes Mal, wenn ich meinen Großen ganz in ihm hatte, stöhnte Jan leise auf.

Dann zog ich ihn raus und Jan kniete sich mit dem Rücken zu mir aufs Bett, ich dirigierte meinen Schwanz an sein Loch und kniete zwischen seinen Schienbeinen. Schnell hatte ich mein Rohr wieder tief in Jan, der seinen Kopf zu mir drehte und ich ihn so küssen konnte, während ich mit meiner Hand wieder seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wichste. Das geile Gerät war wieder megahart und während ich nun schneller wurde, spritzte Jan plötzlich und ohne stöhnende Vorwarnung ab. Sein Saft verteilte sich auch in meiner Hand und schmierte seinen Kolben, den ich noch immer weiter wichste, während ich meinen Schwanz immer wieder tief in ihn versenkte.

Ich nahm meine Hand und leckte ein Teil des Spermas ab, bevor ich die letzten Reste auf Jans Brust verteilte. Ich war irgendwie so aufgegeilt, dass es auch mir schon bald kommen würde, daher zog ich meinen Schwanz aus ihm raus und flüsterte ihm zu, dass er sich hinlegen solle. Ich setzte mich nun auf seinen Brustkorb. Jan nahm sofort meinen Schwanz in die Hand und lutschte an ihm, wie an einem Wassereis. Ab und an nahm ich ihn in die Hand und haute ihn ihm auf die Backen und ließ ihn versuchen ihn zu schnappen bis ich ihn wieder tief in seinem Mund versenkte.

Als ich spürte, dass ich komme, schob ich mein Becken zurück und wichste mich vor seinem Gesicht. Glitschend ließ ich meinen Kolben durch die Finger gleiten und konnte ein leises Stöhnen nicht unterbinden, als mein Saft heraus feuerte und auf Jans Nase landete. Der zweite und dritte Spritzer landete dann in Jans Mund und der vierte auf seiner Backe. Jan schluckte. Ich ließ mich auf ihn fallen und leckte meine Wichse von seiner Nase und der Backe, bevor ich ihm meine Zunge in den Mund steckte. So rolzten wir noch eine Weile wild knutschend in seinem engen Bett umher.

Beide waren wir so glücklich und freuten uns riesig darauf, dass Jan nun schon in ein paar Tagen komplett bei mir einziehen wird und malten uns schon aus, was wir dann so alles gemeinsam machen möchten, doch davon erzähle ich ein anderes Mal. Nach einer Weile entschlossen wir uns, uns langsam fertig zu machen und zu schauen, was seine Mutter zum Frühstück gemacht hatte

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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