Dieser Punk-Junge strahlt einen unbestimmten Charme aus, dem ich nicht widerstehen kann.
Junge Männer
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Es ist schon nach Mitternacht. Ich biege von der Straße hinter dem Rheindeich auf die Hauptstraße ab, sehe vor mir schon die Pfeiler der Brücke aufragen. Eine warme Nacht, ich fahre offen, ohne Verdeck, habe alle Scheiben heruntergekurbelt. Eine rote Ampel hält mich auf. Ich lege eine passende CD ein. In dieser Nacht mag ich Chopin, summe die Melodie leise mit.

 

Ich stehe einsam an der Kreuzung, die Musik scheint mit harmonischen Schwingen über den ganzen Platz zu schweben.

„Nimmst du mich mit? Fährt kein Bus mehr.“

Überrascht, fast erschrocken, blicke ich auf, schaue in ein helles, bartloses Gesicht, in zwei abgrundtief blaue Augen. Zugegeben, der fast kahl geschorene Kopf mit einer langen, rot gefärbten Haartolle über der Stirn irritiert mich etwas, auch die Ketten an der schwarzen Lederjacke. Andererseits strahlt der Bursche einen unbestimmten Charme aus, dem ich nicht widerstehen kann.

Ich beuge mich hinüber, stoße kommentarlos die Beifahrertür auf. Der Junge zwängt sich in das enge Cockpit, lässt sich in den Schalensitz plumpsen, überfliegt mit einem Blick das Armaturenbrett. Ich betrachte seine Jeans, durch deren absichtlich gemachten Risse helle, nackte Haut leuchtet. Kaum Haare auf den Beinen, jedenfalls soweit ich es erkennen kann. Er ist etwas größer als ich, wiegt aber bestimmt zehn Kilo weniger, so hager ist sein Körper, so schlank seine Oberschenkel. Vertraulich legt er mir ein zierliches Händchen mit langen, fast knochigen Fingern auf die Schulter.

„Keine Bange, meine Klamotten sind sauber.“

Ich muss lachen.

„Habe ich bei einem Punk eigentlich nicht erwartet.“

Der Junge hebt die Hand zum Schwur.

„Frisch gewaschen...ich schwöre...“

Noch immer hat er mir nicht gesagt, wohin er will, aber mein Weg führt entlang der Buslinie, die hier verkehrt.

„Wohin willst du?“

Der Bursche zuckt die Achseln.

„Egal. Ich habe Zeit. Von mir aus bis Buxtehude...“

Ich bin auch noch nicht müde, muss am nächsten Tag nicht zur Arbeit.

Zu Hause wartet niemand, denn mein Freund ist wieder mal auf Dienstreise. Eine Fahrt mit dem offenen Wagen durch die laue Nacht, neben mir dieses merkwürdige, aber irgendwie anziehende Kerlchen? Warum eigentlich nicht?

Es ist längst Grün geworden, aber kein zweiter Wagen zwingt mich zur Weiterfahrt. Zögernd lege ich den Gang ein, beschleunige in Richtung Rheinbrücke. Bald sehen wir unter uns das dunkle Wasser, auf dem sich die Lichter der Industrieanlagen am Ufer spiegeln.

„Ich heiße übrigens Joachim. Kannst Jo zu mir sagen.“

Ich stelle mich vor, lege den nächsten Gang ein.

„Eine kleine Rundfahrt durch die Nacht? Magst du?“

Jo nickt. Ihm ist alles recht. Ich verlasse die Hauptstraße, bin nach einigen Kurven wieder hinter dem Rheindeich, diesmal am anderen Flussufer. Die Straße windet sich hinauf zur Deichkrone, gibt uns die Aussicht auf den Fluss frei. Rechts unter uns alte, mit Schilf bestandene Rheinarme, links der Strom mit der hell erleuchteten Industriekulisse auf der anderen Seite. Ich halte an, krame die Pfeife aus dem Handschuhfach, blase bald blaue Wolken in die Nachtluft.

Jo hat sich das Rauchen abgewöhnt, sucht in einem Fach nach einer passenden CD. Ich bin erstaunt, was er ausgesucht hat. Kein Heavy Metal, sondern ‚Teach me, Tiger’ tönt sanft aus den Lautsprechern. Der Junge sinkt wieder in den Sitz zurück, sieht mir prüfend in die Augen. Langsam, ganz langsam beginnt er, seinen Schwanz durch den Stoff der Jeans zu massieren, zuerst nur angedeutet, dann deutlich sichtbar. Selbst im schwachen Licht vom jenseitigen Ufer kann ich erkennen, wie das Material sich dehnt, mit der Zeit eine beachtliche Beule bildet. Immer noch starrt mir Jo in die Augen, hat meine Blicke auf seine verborgenen Schätze wohl erkannt.

„Theo? Ich bin so in der Stimmung. Was dagegen?“

Ich lege meine Hand bekräftigend auf seinen Oberschenkel, meine Fingerspitzen berühren nackte, samtige Haut. Ich bin auch schon leicht erregt, wenn ich die Spannung zwischen meinen Beinen richtig interpretiere. Warum also nicht?

„Tu’, was dir Spaß macht. Im Handschuhfach sind Tempos.“

Jo öffnet die störende Lederjacke. Ich sehe ein enges, verwaschenes T-Shirt, das dicht seine flache Brust umspannt. Fast lauernd sieht er mich jetzt an, knöpft an seiner Jeans, zieht dann den Reißverschluss nach unten. Er erkennt keine Ablehnung in meinem Blick, zieht die Hose auseinander, greift unter den Bund seines Slips, eine kerzengerade, steife Rute gelangt an die frische Luft, legt sich steil aufragend an den dünnen Stoff seines T-Shirts. Seidig glänzende, lockig-blonde Schamhaare krönen diesen fast ideal geformten Schwanz, sonst ist keinerlei andere Behaarung sichtbar.

 

Ich fühle, wie mein eigenes Rohr steif und prall wird, gegen seine enge Verpackung protestiert, während Jo sich im Sitz zurückgelehnt hat, seinen steifen Schwengel liebevoll mit langen Bewegungen wichst. Ich kann nicht anders, massiere die gewaltige Schwellung in meiner Jeans, lasse kein Auge von dem Jungen neben mir. Jo hat mich beobachtet, seine Hand schiebt sich meinen Oberschenkel hinaus, ersetzt meine eigene, tastet forschend nach meinen Eiern, befingert meinen prallen Riemen. Er hat nun die Augen geschlossen, sein Atem hat sich beschleunigt, das Tempo seiner Wichsbewegungen hat zugenommen. Ich greife zwischen seine Beine, kraule in seinen Schamhaaren, lasse seine kugeligen Eier durch meine Finger gleiten.

„Hör` mal, Jo...“

Der Bursche hört auf, seine Rute zu bearbeiten, sieht mir wieder ins Gesicht.

„Keine Lust, mal was Richtiges auszuprobieren?“

Jos Augen leuchten begeistert.

„Klar, aber nicht so gern hier im Auto.“

Ich drehe schon den Zündschlüssel.

„Zu mir?“

Jo schüttelt den Kopf.

„Lieber zu mir.“

Ich bin erstaunt, aber mir ist alles recht, gebe reichlich Gas, während der Junge neben mir seine guten Sachen wieder einpackt.

Nette, kleine Wohnung unter dem Dach, mit gemütlich schrägen Wänden. Kleine Couch über Eck im Wohnzimmer, mit dunklem Velours bezogen, einige glattblättrige Zimmerpflanzen. Ziemlich bürgerlich, wären da nicht die kleinen Glaskästen mit den Vogelspinnen und das beleuchtete Terrarium mit der jungen Würgeschlange. Wir sitzen nebeneinander, trinken eine Cola. Die Beule in meiner Hose ist beträchtlich angewachsen, ist nun ein zeltartiges Gebilde, und auch die in Jos Hose ist schon riesig.

Jo sieht auf meine Körpermitte, starrt auf die Konturen meines voll ausgefahrenen Schwanzes.

„Ich würde jetzt wirklich gerne Liebe machen. Wie steht’s mit dir?“

Ich zucke die Achseln, wiederhole mich.

„Tu’, wozu du Lust hast.“

Jo zögert lange, streckt dann seine Hand aus. Seine Handfläche berührt endlich meinen prallen Riemen, reibt ihn durch den Stoff der Jeans. Nun rückt er ganz dicht an mich, lässt mich die Hitze seines Körpers fühlen, nähert sich meinem Mund. Seine Lippen sind nur noch einen Zentimeter entfernt, pressen sich fiebrig auf meine. Ich öffne den Mund, Jos Zunge kriecht hinein, entfacht mein inneres Feuer.

Wir haben uns erhoben, stehen eng aneinander gepresst. Meine Hände finden Jos Arschbacken, kneten die festen, zierlichen Rundungen, fühlen das Vibrieren der Muskeln in seinem Körper. Jo ist wirklich zierlich, sein Körper ist schlank, fast dürr. Kein Gramm Fett auf seiner Brust. Ich fühle deutlich die Rippen und die Fortsätze der Wirbelsäule. Jo schiebt mich von sich, zieht sich schnell T-Shirt und Jeans vom Leib, schlüpft aus seinen Schuhen.

Flache, haarlose Brust mit spitz hervorstehenden Brustwarzen, kaum sichtbare Muskulatur. Ein knapper, weißer Slip verhüllt nur unvollkommen seine steil aufragende Rute. Ich greife zu, streife den Slip von seinen Beinen, sein Schwanz schnellt ins Freie. Ich trete einen Schritt zurück, betrachte angetan das Gesamtbild. Jos Körper ist völlig unbehaart, ausgenommen das kleine Fell seiner seidigen Schamhaare und einige, wenige Haare in seinen Achselhöhlen. Seine Eier sind perfekt geformt, hängen lose in einem faltigen Sack, der sanft zwischen seinen Schenkeln schwingt. Sein Schwanz ist dünn und lang, die Eichel kaum dicker als der Schaft, ragt kerzengerade aus der Silhouette seiner Lenden.

Einen Augenblick stehe ich da und kann nur schauen. Der Körper des Jungen erscheint mir so erotisch, dass für mich die Gefahr besteht, in meine Hose zu spritzen, bevor ich etwas anderes unternehmen kann. Jo sieht mich fragend an.

„Willst du dich nicht auch ausziehen?“

Ich knöpfe mein Hemd auf, schleudere es in eine Ecke. Wie der Blitz fahre ich aus meiner Hose, streife Schuhe und Slip ab, rolle mir die Socken von den Füßen. Ich stehe direkt vor dem Jungen, mein steifer Schwanz berührt fast seine steil aufragende Rute. Jo greift nach meinem Rohr, nimmt das blutwarme Fleisch fest in die Hand. Das Gefühl ist perfekt, die Haut seiner Handfläche ist warm, seidenweich, sinnlich.

 

Er zieht mich am Schwanz zu sich, unsere Schamhaare berühren sich unter der Vereinigung unserer Lippen. Ich dränge meinen Zunge in seinen geöffneten Mund, genieße den anregenden Geschmack. Unsere Lenden pressen sich aneinander, mein Riemen pulsiert fast schmerzhaft. Ich schlinge meine Arme um Jo, ziehe ihn noch fester an mich, fühle seine Brust, sein Glied zwischen meinen Beinen, seine festen Schenkel. Ich streiche über seinen gefärbten Haarbusch, die Stoppeln auf seinem Hinterkopf.

„Magst du mich?“

Jo sieht mich aus großen, romantisch verklärten Augen an, kann nur nicken. Ich sinke vor ihm auf die Knie, küsse und lecke seine seidige Haut, schmecke den salzigen Schweiß unter seinen Armen, rieche den antörnenden Duft aus seinen Schamhaaren. Die makellose Haut seiner Brust zieht mich an. Ich erreiche seine spitzen Nippel, lecke und sauge an ihnen. Joachim kichert.

„Theo! Das kitzelt,...ahhh..., nicht aufhören...“

Ich zuzele an seinem Bauch, erreiche seinen Bauchnabel, kreise mit der Zungenspitze in der niedlichen Grube. Er kichert vor Vergnügen, streicht mit den Händen durch meine Haare, drückt sanft meinen Kopf gegen seinen flachen Bauch. Ich erreiche seine duftenden Schamhaare, lecke die Basis seines strammen Riemens, die samtige Haut seines Sacks. Ich bewege meinen Kopf zwischen seine Schenkel, nehme die Eier in den Mund, bewege sie für lange Zeit in der feuchten Wärme meiner Lippen und Wangen umher.

Jo spreizt die Beine, mein Gesicht presst sich in seine feuchte Ritze, ich sauge seinen Sack ganz in meinen Mund. Ich rieche den Moschusgeruch zwischen seinen Beinen, in seiner Arschritze. Ich entlasse die Eier aus meinem Mund, dringe mit dem Gesicht tief zwischen seine Beine, lecke die delikate Ritze zwischen seinen prallen Hinterbacken, schiebe meine Zunge immer tiefer hinein, erreiche mit einiger Mühe sein zuckendes, heißes Arschloch. Ich halte mich an Jos Beckenknochen, drehe meinen Körper herum, sitze zwischen den gespreizten Beinen auf dem Boden.

Mein Gesicht presst sich in seine Hinterbacken, meine Zunge schiebt sich tief in sein Loch. Der Junge bewegt seine Hüften im Rhythmus meiner Zunge, stöhnt laut auf, packt seinen prallen, harten Schwengel, beginnt ihn wie besessen zu wichsen. Ich kann seine Erregung fast schmecken, schiebe meine Zunge so weit wie möglich in seinen Darm. Feuchtigkeit von Jos Glied tropft auf meine Oberschenkel, er beginnt, heftig mit den Hüften zu kreisen.

Ich fühle seinen Orgasmus kommen. Sein Loch beginnt zu zucken, sich zusammenzuziehen, das Wichsen seiner Rute wird schneller und schneller, sein Atem pfeift zischend durch seine Zähne. Nun bricht es aus Jo heraus. Welle um Welle heißer, sämiger Soße schießt aus seinem Schwanz, klatscht auf meinen Körper, rinnt hinab zu meinem fast berstenden Rohr. Ich kann nicht anders. Der Duft von Jos Lustglibber bringt mich auch über die Schwelle. Mein Riemen wird zum Springbrunnen, speit wohlriechenden Samen über meinen Bauch, meine Brust, wo er sich mit den Pfützen von Jo vermengt.

Ich atme tief durch. Schnell, zu schnell ist es über mich gekommen. Mühsam schiebe ich mich zwischen Jos Beinen hervor, sehe die weißlichen Tropfen an seiner langsam erschlaffenden Lanze, die trüben Lachen auf meinem Bauch. Jo lotst mich in die enge Dusche, entfernt die Spuren unserer Sahne von meinem Körper. Ganz eng nimmt er mich in die Arme, ganz dicht schmiegt er mich an sich. Das warme Wasser intensiviert den Körperkontakt. Jo sieht mich mit verträumten Blauaugen an.

„Weißt du, was ich möchte?“

Ich drücke bestätigend seine Arschbacke.

„...ich möchte deinen mal in mir spüren.“

Verschämt sieht der Junge nach unten. Eine leichte Röte steigt in sein Gesicht.

„Entschuldige, aber ich habe schon lange diese Phantasie...“

Ich seife seinen Schwanz ein, küsse ihn sanft auf die Lippen. Jo hebt seinen Kopf, sieht keine Ablehnung in meinen Augen. Ich reiche ihm ein Handtuch.

„Ins Bett?“

Mit noch feuchten, dampfenden Körpern verschwinden wir im Schlafzimmer. Nur ein kleiner Raum. Kaum Platz für das französische Bett, daneben eine kleine Hantelbank. Jo legt sich direkt auf das Bett, zieht mich zu sich hinunter. Ich sinke über ihn, schnell finden wir die 69er Position. Ich lecke die samtige Haut seines Hodensacks, fühle, wie er meinen Schwanz zwischen seine Lippen nimmt, seine Zunge in meine Vorhaut dringt. Das geile Gefühl macht mich an, ich nehme Jos Rute in den Mund, sauge fieberhaft an ihr, bringe sie schnell wieder zum Stehen. Mein eigener Schwanz scheint auch bereits wieder geladen, ragt prall und pulsierend in die feuchte Wärme von Joachims Mund. Der Junge keucht, bewegt seine Hüften, dringt tief in meinen Rachen.

 

„Vorsicht...sonst kommt`s mir...“

Ich wende meinen Körper, rutsche zwischen Jos gespreizte Schenkel. Der Junge legt die Beine wie Klammern um meine Hüften und sieht mich bittend an.

„Hast du Gummis?“

Jo greift in eine Schublade. Gummis hat er, aber keine Gleitcreme. Muss es halt mal ohne gehen. Ich bücke mich schon, lutsche seinen Hinterausgang schön weich. Der Junge wird geil, zerrt sich die Backen eigenhändig auseinander, kreist mit dem Unterleib. Ich schmiere den Eingang seines Lustkanals so gut es geht mit Spucke. Mein Schwanz ist schon ummantelt, noch eine gehörige Schicht Spucke obenauf, dann führe ich den glänzenden Speer an sein Ziel.

Jo gibt sich alle Mühe, kommt mir mit dem Arsch entgegen, aber sein Eingang ist eng, sehr eng. Meine Eichel pocht lange Zeit vergeblich an die puckernde Pforte, und allzu viel Druck will ich nicht machen. Ich massiere seine Bauchmuskeln, um ihn zu entspannen, presse meinen Schwanz weiter gegen die pulsierende Öffnung. Jo zieht zischend die Luft ein, verzerrt ein wenig das Gesicht. Ich spüre, wie sein Schließmuskel nachgibt, meine Eichel in seinen Lustkanal flutscht.

„Wie fühlst du dich?“

Joachims Muskeln sind ein wenig verspannt, aber zu groß ist sein Verlangen, um jetzt aufzuhören.

„Es tut ein wenig weh, aber mach weiter.“

Ich presse etwas stärker, kneife zart in seine Brustwarzen, und auf einmal geht es ganz einfach. Mein Speer dringt bis zur halben Länge ein.

„Hmmm...“

Er rotiert sanft mit den Hüften, mein Schwanz rührt in seinem Gedärm, weitet die weichen Häute, gleitet schließlich bis zum Anschlag ein. Ich gönne ihm etwas Ruhe, bleibe eine ganze Weile unbeweglich, bis der Junge es nicht mehr erwarten kann, beginnt, seinen Arsch zu bewegen. Ich komme seinen Bewegungen entgegen, genieße die schlüpfrige Wärme, das gleitende Gefühl entlang seiner Darmwände.

„Mann, ist das gut...“

Jo packt meine Arschbacken, zieht mich noch näher zu sich. Ich treibe meinen Schwanz tiefer und tiefer in sein Loch, meine Bewegungen werden schneller, härter. Jos praller Schwengel presst sich in meine Schamhaare, reibt sich an meinem Bauch, der frische Schweißgeruch betört unsere Sinne, steigert unsere Leidenschaft. Ich treibe meinen Pflock abgrundtief in den Jungen, presse meine Lippen auf seine, fühle schon die Schmetterlinge im Bauch, den Druck in meinen Eiern. Joachim hat die Augen geschlossen, sein Mund steht halb offen, keuchend sein Atem. Ich stecke tief in seinen Innereien, spüre, wie es in ihm brodelt, zuckt, pumpt.

„Ich komme....“

Der Junge kann es nur noch gurgeln, dann fühle ich auch schon die erste Ladung zwischen unseren Körpern. Die heiße, sämige Soße ergießt sich über meinen Bauch, dient unserer Haut als Gleitmittel. Ich fühle die feuchte, glitschige Wärme, höre einen saugenden Laut bei jedem Stoß. Meine Muskeln vibrieren, werden hart wie Stahl. Ich fühle, wie meine Eier überkochen, mein Same fast glühend meinen Schwanz durchläuft, sich tief im Inneren des Jungen entlädt. Noch einige harte Stöße, noch einmal das Gefühl der Häute, die sich saugend um meinen Schwanz legen, dann gebe ich mich zuckend dem Orgasmus hin, pumpe Ladung um Ladung meiner Sahne in den Jungen. Völlig ausgepumpt sinke ich auf Jo herunter.

Der Junge lächelt, sieht mir lange in die Augen. Der warme Sommerwind bläst eine laue Brise durch das offene Fenster, wir liegen beieinander, hören das Gezwitscher der ersten Vögel, den Lärm der ersten Fahrzeuge auf der Straße. Ich küsse Jo zart auf die Lippen, schmiege mich an seinen schlanken Körper. Er streichelt meine Brust, krault in meiner Behaarung. „Ich hoffe, du musst noch nicht gehen, Theo...“

Ich ziehe die Bettdecke zurecht, dämmere in seinen Armen ein. Wir haben noch den ganzen Tag vor uns.

 

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