Mein Name ist Nils und ich war damals 21. Ich war schlank und dank des regelmässigen Fitnessstudios mit einigen Muskeln ausgestattet. Sonst ist mein Körper recht stark behaart weshalb ich regelmässig alles rasiere. Ich finde es sieht so einfach schöner aus. Mit meinen braunen Locken und grünen Augen war ich nicht nur bei den Frauen erfolgreich. Schon im Gymnasium bemerkte ich wir mich die Körper und Schwänze meiner Kumpels immer mehr ansprachen. Da mein Vater gegen Schwule war hatte ich bisher nicht den Mut gehabt mich zu outen. Ich hatte so meine ersten Erfahrungen in einem Sexkino gemacht und mein erster Fick war in einer Kabine der ansässigen kleinen Gaysauna passiert. Sonst war ich mit beschnittenen 19x6 ausgestattet und mein Knackpo zog schon einige Blicke auf sich.
Irgendwann kam ich dann auf die Idee auf einer Onlineplattform ein Profil anzulegen und nach anderen Typen zu suchen. Klar suchte ich zunächst mal Sex, aber ich hatte auch Lust mich endlich mal zu verlieben. Naiv wie ich war legte ich mein Onlineprofil mit meinen echten Daten und Vorlieben an. Ich hinterlegte sogar ein Facepic von mir. Dann kam das Thema was ich suchte. Lange überlegte ich und gab dann an der Kerl sollte sportlich, aufgeschlossen und jung sein. Sexuell sollte er einen grossen Schwanz mitbringen und beim Analsex aktiv sein. Ich hatte keinerlei Fetisch. War ich froh, daß die Onlineplattform kostenlos war. Wie hätte ich meinen Eltern sonst einen entsprechende Belastung auf dem Konto erklären sollen. Meine Mutter sichtete nämlich noch meine Bankauszüge.
Nach kurzer Zeit kamen die ersten Antworten rein. Manche wollten nur Schwanzbilder von mir bekommen. Diese Kandidaten löschte ich sofort. Die restlichen Anfragen sah ich mir näher an. Leider waren die Männer meist alt, dick oder passiv. Manche Kerle hatten wohl Fakeprofile angelegt, die die hinterlegten Bilder nicht zueinander passten. Die wenigen Typen die in meiner engeren Auswahl übrig blieben wohnten zu weit weg. Also das war nicht was ich gesucht hatte. Dann stach mir die Antwort von Björn ins Auge. Er beschrieb sich als trainierter Skaterboy, jung mit 18 Jahren und sexuell aktiv mit einem harten Schwengel von 20x5. Als Wohnort gab er die gleiche Stadt an, aber mit einem anderen Stadtteil. Leider hatter er kein Bild beigefügt, aber anhand der Angaben war ich interessiert. Ich schickte ihm eine Nachricht.
Rasch bekam ich eine Reaktion von Björn und wir chatteten. Er gab an noch Schüler zu sein. Er hatte wenig Erfahrungen und war ungeoutet wie ich. In seiner Freizeit gab er an viel Sport zu machen. Mehrfach fragte ich ihn ob er mir ein Bild von sich schicken konnte. Er verneinte entschieden und gab an vielleicht würde ich ihn kennen. Wir sollten uns nicht so schnell treffen sondern erst mal über den Chat näher kennenlernen da er sehr schüchtern wäre. Wir tauschten uns über verschiedenste Themen ausführlich aus und rasch glaubte ich Björn gut zu kennen. Auf jeden Fall war er mit einem guten Allgemeinwissen ausgestattet.
Rasch tauschten wir auch über sexuelle Themen aus und spielten Rollenspiele im Chat. Dabei wichste ich mir meinen harten Schwanz und stellte mir Björn vor wie er vor seinem Laptop das Gleiche tat. Im Rollenspiel fickte er mich mit seinem mächtigen Schwanz in mehreren Stellungen durch. Dabei gab er mir auch Anweisungen. Als er mal schrieb ich soll mich mit zwei Fingern tief fingern spritzte ich heftig ab und mein Saft spritzte bis auf die Tastatur. Irgendwann machte ich dabei Fotos von mir sowie meinem Schwanz und schickte sie ihm. Ich knipste dabei auch mein Gesicht und machte Videos wie ich meinen Schwanz wild wichste. Von ihm kamen geile Reaktionen, aber weder ein Bild noch ein Video von sich wie ich gehofft hatte. Immer mehr machte sich Enttäuschung bei mir breit und hielt mich wieder mehr zurück.
Tage später war ich schlecht gelaunt und warf ihm vor mir zu wenig zurück zu geben. Ich wollte endlich sehen wie er aussah und ihn live treffen. Björn versuchte sich mit offensichtlichen Ausreden aus der Affäre zu ziehen. Erst als ich drohte den Kontakt ganz abzubrechen sandte er mir ein Bild von sich und stimmte einem Treffen endlich zu. Der Typ auf dem Bild war beeindruckend. Mittellange blonde Haare, blaue Augen, Drei-Tage-Bart und einen braungebrannten haarlosen Körper. Er stand mit einer Badehose am Strand und posierte. Deutlich sah man seine ausgeprägten Brustmuskeln und ein angedeutetes Sixpack. Die Badehose war an der richtigen Stelle gut ausgebeult. Björn sah wirklich sexy aus. Wir vereinbarten am Folgetag ein Treffen in einem Cafe um uns endlich real kennen zu lernen obwohl sich Björn nur zögernd darauf eingelassen hatte.
Das Treffen im Cafe war rasch beendet. Björn sah wirklich klasse aus, aber war ein bisschen schüchtern. Bei unseren Gesprächen taute er jedoch rasch auf und wurde lockerer. Ich war richtig heiss auf ihn. Als ich erfuhr, daß seine Eltern nicht daheim waren wollte ich mit zu ihm nach Hause. Zögernd stimmte er zu. Kaum waren wir in deren Eigentumswohnung angekommen und die Tür fiel endlich zu begann ich ihn zu küssen. Schnell tanzten unsere Zungen miteinander. Wir umarmten uns dabei und streichelten uns. Ich streifte sein Shirt ab und bedeckte seine makellose Brust mit Küssen. Björns Haut war wie Samt. Seine Nippel richteten sich rasch auf und ich saugte daran. Dann glitt meine Hand nach unten und ich massierte seinen gut gefüllten Schritt. Björn seufzte auf und lehnte sich an die Wand.
Ich ging auf die Knie und öffnete seine enge Jeans. Aus dem offenen Hosenstall ragte mir wirklich ein mächtiger steifer Prügel entgegen. Die Vorhaut hatte sich bereits hinter die grosse lila Eichel zurückgezogen. Adern pochten an dem langen leicht nach oben gebogenen Schaft. Ich holte die schweren Eier auch hervor und saugte das verhärtete Männerfleisch tief in meinen Mund. Gierig ging ich vor und zurück. Meine Lippen spannten an dem mächtigen Lümmel, der sanft zuckte. Mit engen Lippen verwöhnte ich seine pralle Stange die rasch Vorsaft produzierte. Björn stiess in meinen Mund was mich würgen liess. Anscheinend hatte die Geilheit die Schüchternheit nun besiegt. Willig sah ich hoch und lutschte hemmungslos an seinem langen Glied. Dabei fasste ich hoch und zwirbelte seine Nippel kräftig. Björns Körper bebte, er stöhnte laut auf und legte erregt den Kopf zurück. Sein Zepter zuckte als meine Zunge wild an der Eichel spielte und ein weiterer Schwall Lusttropfen trat hervor.
Dann zog er mich kraftvoll auf die Beine und entkleidete mich. Meine Erektion beachtete er gar nicht. Er schubste mich mit einem feurigen Glühen in den Augen in sein Zimmer, wo ich auf seinem grossen Bett landete. Ich sah zu diesem Adonis auf und nahm rasch die Doggiestellung ein. Schon packten starke Hände meine Pobacken und zogen sie kraftvoll auseinander. Eine tanzende Zunge erforschte meine Furche und leckte dann gezielt über mein kleines rasiertes Poloch. Immer wilder schleckte Björn kreisend meine Rosette bis ich mich wimmernd ihm willig öffnete. Er leckte tief in mich hinein. Ich stöhnte und krallte mich in sein Bett. Erregt drückte ich ihm meinen Knackpo entgegen. Als er mich mit einem Finger gezielt fingerte und meine Prostata massierte wollte ich nur noch seinen mächtigen Schwanz in meinem Poloch spüren. Mein eigener Ständer pochte schon und ich wichste ihn langsam. Mein Vorsaft floss bereits reichlich. Ich bewegte meinen Arsch an seinem Finger hin und her. Björn lachte und meinte er würde der Stute nun ihren Hengst geben.
Endlich richtete sich Björn auf und er drückte seine dicke Eichel an meinen Hintereingang. Dann baute er Druck auf und ich konnte es nicht erwarten endlich wieder einen Pimmel in mir zu fühlen. Als sein mächtiger Schaft in mich eindrang keuchte ich laut auf. Nie war ein grösserer Schwanz in mir gewesen, aber es fühlte sich trotzdem so unglaublich gut an. Jeden Zentimeter den er in mich reinpresste fühlte ich so intensiv. Als der Schaft ganz in mir war spürte ich das sanfte Pochen deutlich. Björn packte meine Taille und begann mich zu ficken. Seine langsamen Stösse mit ganzer Pimmellänge wurden rasch schneller. Ich hörte seinen erregten Atem als ich mein Loch um seinen Schaft enger zusammenzog und seinen Stössen entgegen kam. Es flutschte immer besser und Björn besorgte es mir ordentlich. Er rammelte ruckartig in mein nun geweitetes Loch und seine schweren Klöten klatschten an meinen Po. Jeden Stoss erwartete ich mit Sehnsucht da immer neue Lustwellen meinen Körper zittern liessen. Seine Eichel glitt immer wieder über meine Prostata hinweg. Sein Schaft wurde immer härter dabei und er keuchte männlich. Lustvoll biss ich in die Bettdecke und hoffte der Sex würde nie enden. Minutenlang pflügte das mächtige Rohr durch meine Liebesgrotte. Mein eigener Ständer wurde immer feuchter und begann total prall zu werden. Ich musste mich einfach abwichsen. Doch dann zuckte sein Prügel immer stärker und die Schwellkörper traten klar aus dem Schaft hervor. Ich fasste nach hinten und knetete Björns sensiblen Sack. Dann verkrampfte Björn und kam zum Höhepunkt. Sein Rohr pumpte wie verrückt los und er fickte einfach weiter. Immer mehr von dem dickflüssigen Saft wurde tief in mich reingedrückt. Dann zitterte ich unkontrolliert und drückte mein Becken vor. Schon spritzte mein frisches Sperma mit Druck aufs Bett. Immer neue Schübe liessen mich winselnd ins Bett sinken. Nur langsam atmeten wir wieder ruhiger. Ich richtete michbauf und drehte den Kopf. Schon lagen seine weichen Lippen auf meinen. Er zog seinen Schniedel raus uns schmiegte sich von hinten an mich. Nach einem langen Kuss fielen wir rasch in einen tiefen Schlaf. Ich hatte meinen Traumtyp endlich gefunden.
Als ich am Morgen erwachte lag ich immer noch in meiner getrockneten Sahne. Es war aber nicht Björns Bett sondern mein eigenes. Ich rappelte mich auf und stellte verwirrt fest, daß ich diese Ereignisse wohl nur in der Nacht vor dem Treffen geträumt hatte. Das Date im Cafe und der folgende Sex waren leider nur ein Traum voller Sehnsucht gewesen. Erwartungsvoll stand ich auf und duschte mich ausführlich. Heute nachmittag würde sich der Ablauf genauso wie geträumt abspielen und Björn wäre der Traumtyp. Manchmal träumt man doch von der Zukunft - bestimmt war dies so ein Traum.
Dann sass ich zur vereinbarten Zeit im Cafe und wartet ungeduldig. Nur Frauen und Paare tummelten sich lautstark an den Tischen um mich. Immer wieder sah ich mich um, aber da war kein Björn weit und breit. Sauer schrieb ich ihm eine Nachricht. Wenig später schrieb er es wäre ihm etwas dazwischen gekommen. Er hätte heute einfach keine Zeit. Wütend klappte ich mein Handy zu, bezahlte beim Kellner und verschwand aus dem Cafe. Ich ging etwas spazieren umd schrieb ihm dann eine neue Nachricht. Ich wollte ein neues Date und er sollte es nicht wagen mich nochmal zu versetzen sonst würde ich unsere Chatfreundschaft sofort beenden. Erst nach längerer Pause stimmte Björn zaghaft zu - in zwei Tagen zur gleichen Uhrzeit am gleichen Ort. Ich schüttelte missmutig den Kopf.
Zwei Tage später wartete ich an einem anderen Tisch wieder nervös auf meinen Traumtyp. Dann setzte sich plötzlich ein stämmiger Typ einfach mir gegenüber hin. Er trug eine klobige Brille und einen abgenutzten Pullover. Ich musterte ihn abfällig und sagte direkt der Platz wäre schon besetzt. Dann stellte sich der Bücherwurm mit leiser Stimme als Björn vor und sah runter. Entsetzt sprang ich auf und warf ihm vor mich nur verarscht zu haben. Björn schluckte und sah runter. Plötzlich weinte er und Tränen strömten über seine fülligen Wangen runter. Wenn er sich realistisch beschrieben hätte wäre ich doch nie sein Chatfreund geworden schniefte er. Kein Mann will ihn kennrnlernen weil er dick und hässlich wäre. Ich schluckte und setzte mich wieder. Ich dachte über seine Worte nach und stellte fest Björn hatte Recht. Jeder sucht nur immer gewisse Idealbilder und kann sie meist nicht finden.
Wir unterhielten uns weiter und langsam verflüchtigte sich meine Wut über Björns Lügen. Auf die Frage wer der Typ von dem Bild war meinte Björn nur, daß er ihn irgendwo aus dem Internet rauskopiert hatte. Wir stellten einige Gemeinsamkeiten fest. Letztendlich schlug ich ihm vor Freunde zu werden. Für mehr war ich einfach nicht bereit. Sex konnte ich mir mit ihm einfach nicht vorstellen. Björn akzeptierte es und strahlte trotzdem. Er war froh zumindest eine neue Freundschaft aufbauen zu können da er neu in der Stadt war unf fast niemand kannte.
Weitere zwei Monate waren vergangen. Björn war an meiner Seite aufgeblüht. Er hatte den guten Charakter der mir bereits im Chat aufgefallen war. Wir hatten begonnen zusammen Sport zu machen und regelmässig ins Kino zu gehen. Er begann selbstbewusst zu werden und nahm auch etwas ab. Auch sein Styling überarbeiteten wir. Er wollte kein Nerd und Einzelgänger mehr sein. Mit neuer Frisur wurde er viel mehr in der Schule beachtet. Mittlerweile hatten Björn und ich auch keine Berührungsängste mehr. Wir vertrauten einander. Als wir dann zum ersten Mal einen Pornofilm zusammen guckten wichsten wir gemeinsam. Er war sehr nervös, aber auch total neugierig. Björn hatte wirklich einen schönen grossen Schwanz, aber eben auch null Erfahrung. Zumindest bei der Schwanzgrösse war er also von Anfang an ehrlich gewesen. Plötzlich war der Porno Nebensache und ich berührte ihn dann zaghaft am dicken Ständer. Ich wichste ihn zärtlich bis sein Precum über meine Finger strömte. Ich spürte seinen schnelleren Herzschlag im Schaft pochen und sein Atem beschleunigte sich. Er strahlte mich an und seine Augen funkelten vor Glück. Dann ergriff er auch vorsichtig mein Glied und massierte es sanft. Es tat gut und ich genoss die Zuwendung seufzend. Als er vorsichtig anfing meinen restlichen Körper zu erforschen wehrte ich ihn nicht mehr ab. Keine Ahnung wo es mit uns hinführt, aber ich war mittlerweile bereit über das Aussehen hinweg zu sehen und von meinen ursprünglichen Idealvorstellungen abzuweichen. Vielleicht konnte man sein Glück letztendlich auch anders finden.