Es ging alles so plötzlich.
Das erste Mal / Safer Sex / Gay-Treffs
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Es war Sonntag, früher Nachmittag. Ich, 19 Jahre alt, schlenderte ein wenig durch meine Heimatstadt. Bis zu diesem Datum hatte ich noch überhaupt keine Erfahrungen mit Mädchen oder Jungs gemacht.

 

Komplett im Gedanken versunken ging ich durch eine Seitenstraße, wo sich das Pornokino meiner Stadt befand. Vor dem Laden rauchte ein Mann, so um die 50 Jahre alt, eine Zigarette und als ich kurz vor seiner Höhe war sprach er mich an, ob ich nicht heute noch was erleben wollte.

Entgeistert schaute ich ihn an und stammelte nur, ne danke, muss nicht sein, blieb aber stehen. „Ach komm, ich bin für den Eintritt verantwortlich. Ich lass dich einfach kostenlos rein. Darfst aber keinen weitersagen“, entgegnete mir der Mann und ich überlegte, dass ich doch gern mal für umsonst meine Erfahrung verbessert könnte und willigte ein.

Im Laden sagte er mir, dass ich gerne meine Sachen ablegen könnte und in einen der Spinde aufbewahren könnte. Mit hochrotem Kopf lehnte ich ab. Nackt durch das Kino laufen wollte ich nun wirklich nicht.

Er öffnete die Tür und sagte nur: „Viel Spaß“. „Den werde ich hoffentlich haben“, sagte ich ein wenig verlegen und betrat das Pornokino.

Ich schaute mich erstmal im Kino um und mir fiel auf, dass dort nur Männer anwesend waren. Einige von denen hatten wohl ihre Sachen draußen verstaut und liefen komplett nackt durch das Kino. Beim Anblick bekam ich sofort einen Steifen und konnte den Blick von einem Mittdreißiger nicht lassen, der einen steifen Schwanz, so um die 16-17cm hatte. Er bemerkte mich und kam auf mich zu. Erschrocken trat ich die Flucht an und stürmte in eine Kabine und verschloss diese hinter mir. Dort blieb ich mehrere Minuten und schaute mir ein wenig die Filme an, wobei ich nur bei den Schwulenpornos hängenblieb.

Nach ein paar Minuten verließ ich die Kabine und schaute mich weiter um. Ich stellte mich an ein Geländer von dem ich mehrere Bildschirme sehen konnte. Auf einen schob gerade ein Schwarzer seine mächtige Latte in einem weißen Männerarsch. Ich konnte nicht ablassen und schaute weiter zu wie der Mann gefickt wurde.

Auf einmal hörte ich hinter mit eine Stimme sagen: „Na willst du nun Spaß haben?“ und spürte eine Hand an meinem Arsch. "He", entgegnete ich, drehte mich um und sah den Mann vom Eingang. Auch er war komplett nackt. Ich schaute ihn an, sah an ihm runter. Sein Schwanz war komplett ausgefahren und musste gut 18cm groß gewesen sein. Zu meinem Erstaunen war sein Schwanz schon mit einem Kondom überzogen.

„Komm Kleiner, lass uns ein wenig Spaß haben“, sagte der Mann und schaute mir in meine Augen, wobei sich seine Hände einen Weg in meine Jogginghose suchten. Mit Schweiß auf der Stirn und einem dicken Klos im Hals stand ich da und wusste nicht, was ich machen sollte. Einerseits konnte ich doch nicht hier mit einem Mann, der mein Vater sein könnte, andererseits war die Situation und der Mann so geil für mich, dass ich erstmal regungslos dastand und gar nichts herausbekam.

Er nahm dies als Aufforderung mit seinen Fingern weiter in Richtung meines Arschloches zu wandern und strich mit seinem Finger über mein Loch und versuchte diesen ins Loch zu drücken.

Ein leichtes Stöhnen entging mir, worauf der Mann nur sagte: „Komm zieh dich aus“. Ich zog schnell meine Jogginghose und mein T-Shirt aus und stand nackt vor ihm. „Bist du noch Jungfrau“, entging ihm wohl nicht meine Nervosität und ich nickte nur kurz. Er forderte mich auf, mich umzudrehen und ich gehorchte seinem Befehl und lehnte mich nach vorne.

Ich spürte auf einmal wie er ein Gel auf mein Loch auftrug und dieses in großer Menge an mein Arschloch verteilte bis er einen seiner Finger nahm und dieses langsam in mein Loch versenkte. „Geil, eng mag ich“, hörte ich ihn sagen als ein Schauer meinen Rücken runterlief und ich nur ein leichtes Stöhnen entgegnete. Ganz langsam fickte er mich mit seinem Finger und nahm nach einiger Zeit einen zweiten dazu, während er mein Loch weiter eincremte und das Gel tief ins Loch strich. Nach einiger Zeit nahm er seine Finger aus seinem Loch. Ich drehte meinen Kopf kurz nach hinten und sah, dass er nun seinen Schwanz mit dem Gel benetzte und diesen dann an mein Arschloch ansetzte.

 

Ganz langsam erhöhte er den Druck seines Schwanzes gegen mein Arschloch und ich spürte, dass mein Arsch langsam nachgeben würde und auf einmal mit einem kurzen Ruck überwand sein Schwanz den Widerstand und drang in mich ein. Ein kurzer stechender Schmerz durchzog meinen Körper und ich wollte schon meinen Körper nach vorne ziehen, um den Schwanz aus dem Arsch loszuwerden, als ich bemerkte, dass er innehielt und sagte: „Ganz ruhig, gewöhn dich erstmal daran“. Ich probierte es und bemerkte, dass nach kurzer Zeit der Schmerz nachließ.

Langsamcm umcm drückte er seinen Schwanz weiter in mein Loch und anstelle von Schmerzen durchfloss mich ein Schauer nach dem Anderen. Geil, stöhnte ich nur, was er als Aufforderung nahm seinen Schwanz mit einem Ruck in seiner ganzen Größe tief in meinem Körper zu stoßen. Ein kurzes Stöhnen entgegnete mir, aber es war ein lustvolles Stöhnen, wollte ich doch den Schwanz ganz in mir spüren.

Langsam begann er meinen Arsch zu ficken, stieß dabei immer wieder seinen Schwanz in kompletter Länge in mich rein und zog ihn dann fast komplett aus mir wieder raus. Ein Schauer nach dem Anderen lief mir meinen mittlerweilen schweißüberströmten Rücken herunter und ich genoss die langsamen Fickbewegungen in mir.

Mit der Zeit erhöhte er das Tempo und griff sich mit seinen Händen meine Schultern. Bei jedem Stoß drückte er dabei meinen Schultern in seine Richtung, wodurch ich das Gefühl hatte, dass sein Schwanz noch tiefer in mein Arschloch eindrang als vorher. Wir stöhnten beide und ich bekam gar nicht mit, dass mittlerweile mehrere Männer sich um uns versammelt hatten und wichsend dem Schauspiel beiwohnten. Aber an sich war es mir egal und interessierte mich nicht, war ich doch voll konzentriert und genoss, wie ich gefickt wurde.

Er trieb immer wieder seinen Schwanz in mein mittlerweile gedehntes Loch und stöhnte immer lauter als er auf einmal innehielt und mit seinem Schwanz in meinem Körper sich über mich beugte.

Ich dachte schon, dass er gekommen wäre, aber mitnichten. „So kurz Pause, sollst es ja genießen“, sagte er nur und zog seinen steifen Schwanz aus meinem Loch. Ich wollte mich gerade aufrichten, als mich eine anderen Hand wieder nach unten drückte und mit einem kurzen, ne ne ne, mir klarmachte, dass er jetzt dran wäre. Ich konnte grad noch kontrollieren, dass auch er ein Kondom übergestreift hatte, als sich sein Schwanz in meinem Arsch bohrte. Diesmal ging es sofort heftig los und mit einem schnellen Gewitter an Stößen bearbeitete er mich und fickte mich heftig und ohne Gnade. Allerdings konnte er das Tempo nicht lange halten und fing schon nach relativ kurzer Zeit an zu stöhnen und ich konnte nur noch das Zucken seines Schwanzes spüren, als er seine Ladung Sperma in mir versenkte. Wortlos zog er seinen Schwanz aus mir heraus und ging.

Ein weiterer Mann wollte gerade von hinten an mich ran treten, als der Mann vom Eingang diesen kurz beiseite zog und ihn klarmachte, dass ich seine Fickstute sei und er jetzt wieder dran sei.

„So du kleine Sau, jetzt reite ich dich richtig ein“, flüsterte er mir ins Ohr, setzte seinen Schwanz an mein Loch an und diesmal drückte er ihn mit einem schnellen Ruck tief in meinem Arsch. Diesmal war von Vorsicht nichts zu spüren, schnell und tief fickte er seinen Prügel immer wieder in mein Loch. Ich versuchte meinen Schließmuskel anzuspannen, um mein Arsch enger zu machen und hatte wohl Erfolg. Mit einem lauten und langen Stöhnen honorierte er meine Arbeit. Was war das für ein geiles Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben. Am Morgen hatte ich damit noch niemals gerechnet und jetzt fickte mich ein komplett Unbekannter in den Arsch und ich genoss jede Sekunde, jeden Stoß.

Seine Atmung wurde langsam schneller, sein Stöhnen langsam lauter, seine Stöße gefühlt noch intensiver und tiefer als ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Arsch anfing zu zucken. Mit jedem Stoß spürte ich förmlich wie das Sperma in meinem Arsch gepumpt wurde. Fünf sechsmal stieß er seinen Schwanz komplett in mich hinein bis er komplett gekommen war und noch ein paar Sekunden in mir innehielt. Er griff kurz nach meinem Schwanz und allein das genügte schon, um einen großen Schwall an Sperma aus meinem Schwanz zu spritzen.

„Was für ein geiler Fick“, raunte er und fügte nur hinzu: „Beeil dich bloß, sonst kommst du hier nicht mehr weg. Ich glaub, dich wollen sonst noch andere ficken“, sagte er mir, immer noch den heißen Prügel in mir. Ich nickte nur kurz und sagte entgeistert, dass dies gerade das geilste Erlebnis meines Lebens gewesen ist.

Langsam zog er seinen Schwanz aus mir heraus, blieb aber noch hinter mir stehen, damit ich mich anziehen konnte. Er küsste mich und flüsterte mir nur ins Ohr: „Falls du Nachschub brauchst, du weißt ja wo du mich finden kannst, oder besser so“, nahm er einen kleinen Zettel aus seiner Socke und gab diesen mir, worauf sich seine Adresse und Telefonnummer befand. Wir gingen noch zusammen zum Ausgang, wo ich ihn nochmal küsste und ihn kurz entgegenwarf: „Ok erlebt hab ich jetzt was.“ Ich verließ das Kino mit einem leicht schmerzenden aber zufriedenen Arsch und war mir sicher, dass es nicht allzu lange dauern würde, bis ich ihn anrufen würde, oder ich das nächste Mal das Kino betreten würde.

 

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