Ich gebe meiner Latexlust nach und lasse mich in den Semesterferien von einem Fremden anal entjungfern.
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Ich erwachte an einem Augustnachmittag auf dem Boden meiner Studentenbude und war sofort geil.

Das hatte mehrere Gründe. Zum einen hatte ich mich, bevor ich mich zuvor am frühen Morgen schlafen gelegt hatte, berauscht von Gin Tonic und perversen Gedanken, in meinen neuen Catsuit aus Latex gezwängt. Ein weiterer Grund war der Analplug, der sich sanft, aber merklich bei jedem Hin- und herwälzen in mir bewegte. Und zu guter Letzt lag es an der Tatsache dass meine Mitbewohner in den Semesterferien bei Ihren Familien waren und ich somit sturmfrei hatte.

 

Bereits in der Nacht hatte ich meinen üblichen Schwanzträger angeschrieben (siehe meine vorherigen Stories), der aber zu meiner großen Enttäuschung im Urlaub war. Leider fand sich so früh morgens kein passender Ersatz und ich hatte keine Lust meine Geilheit an einem Porno zu vergeuden, entsprechend schlief ich mit einer Mischung aus sexueller Frustration und dicken Eiern irgendwann ein.

Ich begann meinen Tag gemächlich, aber bereits mit einem klaren Ziel vor Augen. Während ich mir mein Frühstück vor dem Fernseher reinschaufelte und das enge, warme Gummi auf meiner Haut genoss, klapperte ich nebenher auf meinem Laptop das übliche Internetportal für Männer nach potentiellen Kandidaten ab. Ich war mir noch nicht ganz sicher wie weit ich heute gehen würde, aber fest entschlossen, mir die Chance der leer stehenden Wohnung nicht entgehen zu lassen.

Nach ein paar Stunden der fruchtlosen Suche hatte ich schließlich einen passenden Kandidaten gefunden, der sehr in mein Beuteschema passte; ein Aktiver, dominant, doppelt so alt wie ich, dazu ein - wenn man den Fotos glauben durfte - schöner, stattlicher Schwanz sowie eine bemerkenswerte Sammlung an Spielzeug, was auf einen experimentierfreudigen und offenen Charakter schließen ließ. Perfekt!

Nach einem kurzen Chat willigte mein potentieller Kandidat ein vorbeizukommen und sich von mir einen Kennenlern-Blowjob geben zu lassen, mit der Option dass man bei gegenseitiger Sympathie ja "mal weitersehen" könnte - ein Hoch auf die Unkompliziertheit von ralligen Männern!

Erfreulicherweise hatte der Fremde auch nichts dagegen dass ihm ein von Kopf bis Fuß in Latex gekleideter, maskierter Sklave die Tür öffnen würde - bereits beim Gedanken mich in meinem Gummioutfit in der Öffentlichkeit zu zeigen und möglicherweise von Nachbarn gesehen zu werden, wenn auch nur kurz, bekam ich einen Ständer und Herzklopfen.

Drei seeeeeeeeehr lange Stunden später öffnete ich geduscht, rasiert, gespült und geil die Tür. Vor mir stand der Fremde, grinste und musterte mich eingehend. Da ich mich vorher vor dem Spiegel hergerichtet hatte wusste ich sehr genau was er sah; einen jungen, normal gebauten Studenten, gehüllt in schwarzes, auf hochglanz poliertes Latex. Nur die großen, runden Augen- und Mundöffnungen meiner Maske gaben einen Blick auf die Person hinter dem devot anmutenden Fetischoutfit frei.

Mein harter Schwanz wurde durch das knallenge Material an meinen Bauch gepresst und formte eine glänzende, längliche Beule vom Schritt schräg unterhalb des Bauchnabels.

Die Musterung kam mir unendlich lang vor und von Sekunde zu Sekunde stieg meine Nervosität. Letztendlich schien dem Fremden aber zu gefallen was er sah.

"Na, DAS ist aber mal eine nette Verpackung" meinte er grinsend und trat ein. Mit ein, zwei schnellen Schritten war er bei mir und umschloss mit einer großen, starken Hand die harte Beule in meinem Schritt. Ich keuchte und wankte ob der unerwarteten Sensation. Ich spürte wie mir unter meiner Gummihaut der Schweiß ausbrach.

Er lachte, trat wieder zurück und schloss die Wohnungstür. Dabei fiel mir eine Sporttasche auf, die er bei sich trug. Er bemerkte meinen Blick.

"Ich hab uns ein bisschen was mitgebracht um uns die Zeit zu vertreiben. Schau doch mal rein - darf ich solang kurz in dein Bad?"

Ich nickte, immernoch etwas benommen, und zeige ihm den Weg. Dann wandte ich mich wie geheißen der Sporttasche zu und öffnete sie. Eine Vielzahl an Spielzeug, Kondomen, Gleit- und Massagegel, Handfesseln und Knebeln kamen zum Vorschein.

Ein Spielzeug zog mich direkt in seinen Bann; ein großer, mindestens 50cm langer Doppeldildo aus glänzendem PVC blinkte mir entgegen, mit ausgeprägten Adern und großen, wulstigen Eicheln auf beiden Seiten. Fasziniert nahm ich ihn in die Hände und berachtete ihn genauer.

"Na, gefällt dir der? Gute Wahl. Aber den musst du dir verdienen!".

Ich erschrak und hätte den prächtigen Dildo beinahe fallen lassen. Ich war so darauf konzentriert gewesen, dass ich nicht einmal mitbekommen hatte wie der Fremde plötzlich hinter mir aufgetaucht war. Ich drehte mich um.

 

Nackt stand er vor mir, schlank, rasiert und mit einem prachtvollen Ständer, der mich direkt in seinen Bann zog. Ohne groß nachzudenken ging ich mitten im Hausflur auf die Knie.

"Na, du machst dem Klischee ja alle Ehre, du Sklavensau!"

Er grinste. Ich wurde rot. Bereits im Chat hatte der Fremde mir ohne Umschweife verraten dass er trotz seiner aktiven und dominanten Ader nichts mit Latex oder ähnlichen, engen Materialien anfangen konnte; die Tatsache, dass ich für ihn wohl gerade ziemlich lächerlich aussah, aber trotzdem dafür taugte um den Schwanz an oder in mir zu entleeren erregte mich auf eine seltsame, beschämende Art nur noch mehr. Ich blickte ihn herausfordernd an. Worte waren nicht nötig.

Als sein Schwanz mein Blickfeld ausfüllte stellte ich erfreut fest dass der Fremde sich einen doppelten Cockring angezogen hatte, der seine prallen Eier nach unten abstehen ließ. Was für ein geiler Anblick!

Ich umfasste sein heißes Glied und berührte seine pulsierende Schwanzspitze mit meiner Zunge, bereit mir den Doppeldildo und mehr zu verdienen.

Ich sah die Ohrfeige nicht kommen. Für einen Moment war ich starr, gefangen in einer Achterbahn aus Überraschung, Geilheit und wohligem Schmerz. Bereits vorher hatte ich ihm offenbart dass derartige Bestrafungen für mich erregend waren, aber so früh hatte ich nicht damit gerechnet.

"Ohne Hände. Und schau mich gefälligst an!"

Gehorsam machte ich mich ans Werk, verschränkte die Hände auf dem Rücken und bemühte mich um Augenkontakt während ich mit Mund und Zunge am harten Schaft des Fremden auf- und abfuhr. Bei jedem Wegschauen fing ich mir einen Klaps ein, und so sehr ich mich auch bemühte, nach einer Weile brannten meine Wangen und das warme Gummi meiner Maske prickelte bei jeder Bewegung.

Er drückte mich in sein Gehänge, und ich bog mich bestmöglich um wenigstens mit einem Auge noch Blickkontakt zu halten, während ich mein gummiertes Gesicht von unten an seinem Sack rieb um ihm mit meiner Zunge Freude zu bereiten. Ich spürte, wie mir in dieser Position der heiße Schweiß zwischen Haut und Latex über den Rücken nach unten rann, was mich nur noch geiler machte.

Schließlich konnte ich nicht mehr, löste mein nasses Gesicht von seinem Schritt und keuchte. Doch mehr als eine kurze Atempause war mir nicht vergönnt; bevor ich mich versah hatte der Fremde meinen Kopf in beiden Händen und dirigierte mich auf seinen Schwanz.

Ich spürte bei jedem Stoß wie seine Eichel tiefer in meine Kehle drang. Tiefes Blasen war mir nicht fremd, aber bei seinem stahlharten Griff und seinen fordernden Stößen kam ich zunehmend an meine Grenzen. An Augenkontakt oder Finesse war nicht mehr zu denken; ich entspannte mich so gut es ging in dem Bestreben, meinem fremden Hengst eine gute Maulfotze zu sein.

Der Speichel lief mir in Strömen an meiner Maske hinunter und ich spürte, wie sein pralles Gemächt wieder und wieder gegen mein Kinn klatschte. Ich hatte keine Ahnung dass ich einen Schwanz so tief in mich hinein bekam, aber der Gedanke brachte mich zunehmend auf Touren.

Nach Minuten die mir wie Stunden vorkamen ließ er von mir ab und keuchte, was ich mit einem gewissen Stolz zur Kenntnis nahm. Offensichtlich hatte nicht nur er mich, sondern auch ich den Hengst an seine Grenzen gebracht.

"Hab ich mir den Dildo jetzt eigentlich verdient?" Brachte ich irgendwann heraus. Inzwischen war ich mir sicher; heute wollte ich anal entjungfert werden. "Und wie" lachte er, "aber vorher müssen wir dich vorbereiten."

Minuten später saß ich auf allen Vieren auf meinem Bett und spürte wie mein Herz mir bis zum Hals klopfte, als langsam der Reissverschluss in meinem Schritt geöffnet wurde.

"Du bis ja so schon klatschnass, da kann ich mir das Gleitgel ja fast sparen" witzelte es von hinten. Ich wollte gerade zu einer Erwiederung ansetzen, da hielt er mir den Doppeldildo vors Gesicht. "Mund auf und schön lutschen, damit er gleich schön flutscht!".

Ich nahm den massiven Plastikschwengel in beide Hände und tat wie mir geheißen wurde. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Fremde sich Untersuchungshandschuhe anzog und mit Gleitgel präparierte. Ich wurde nervös und konzentrierte mich wieder auf den Dildo vor mir.

 

Als er mit seinen Händen über meinen Arsch strich, erzitterte ich vor Erregung am ganzen Körper und konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

"Heb dir das Gestöhne für meinen Schwanz auf."

Plötzlich erfüllten mich einer, dann zwei Finger. Das Gefühl war in diesem Moment schlicht unbeschreiblich. Rein und raus fuhren seine Finger, erforschten und dehnten mich und in einer irrsinnigen Wallung fühlte ich plötzlich alles ganz deutlich; die Raumtemperatur, das Gummi auf meiner Haut, in meinem Gesicht, der Schweißfilm dazwischen und natürlich die Finger des Fremden in mir.

Vor Geilheit verschwamm mein Blick und ich wünschte dass der Moment nie enden würde. Doch das Tat er; plötzlich wurde mir der Doppeldildo aus der Hand genommen. Mir wurde plötzlich klar dass ich meinen Oberkörper auf Bett gedrückt hatte, um meinen Arsch noch weiter nach oben ragen zu lassen. Wie die Schlampen in den Pornos, fuhr es mir durch den Kopf. Nichts anderes bist du.

Mit diesem Gedanken spürte ich, wie die ausgeformte Eichel des Dildos in mich eindrang! Für einen Moment versteifte ich mich, realisierte was gerade geschah. Doch sofort übernahm die Geilheit wieder die Kontrolle über mich. "Jaaaaaaaaaaaah" entfuhr es mir, was der Fremde zum anlass nahm den Doppeldildo tiefer in mich zu schieben.

Wie passend, schoß es mir durch den Kopf, ein Gummischwanz für die Gummischlampe. Ich drückte mich dem Dildo entgegen und war fasziniert von dem Gefühl, die Adern des Spielzeugs in mir zu spüren.

Doch schlagartig wollte ich mehr.

Ich richtete meinen Oberkörper auf und sah den fremden Stecher an. "Fick mich. Bitte." Klar kamen die Worte über meine Lippen, aber es war wie wenn jemand anders sie gesprochen hätte. Kurz sah ich mich wie von außen. Wer war diese hemmungslose Sau in Latex, die auf allen Vieren in meinem Zimmer kauerte, einen Dildo im Arsch hatte und einen völlig Fremden um einen Fick anbettelte? Dieser und alle anderen Gedanken wurde jäh unterbrochen, als der Doppeldildo neben dem Bett auf dem Zimmerboden landete und ich spürte, wie zwei große Hände meine latexbespannten Hüfte umschlossen.

Als der komdomumspannte Schwanz in mich eindrang, entfuhr mir ein so lautes Stöhnen, dass es in unserem ohnehin hellhörigen Haus vermutlich auch im letzten Stockwerk vernommen wurde. Es war mir völlig gleich.

Ich hatte einen Schwanz im Arsch. Ich wurde gevögelt. Der Fremde hielt still, und für einen unendlichen Moment spürte ich den heißen Schwanz in mir bis ins kleinste Detail - jedes Pochen der Adern, jedes Zucken der Eichel durchfuhr mich wie ein Stromstoß.

Und dann wurde ich gefickt.

Zunächst war der Fremde unheimlich sanft. Ich spürte wie er sich zurückhielt und genoß das Gefühl, wie mein Schließmuskel seinen harten und doch angenehmen Schaft bei jedem leichten Stoß mal stärker und mal schwächer umspannte. Für ein paar Minuten gab ich mich diesen weichen Stößen hin und begann im Rhytmus gegenzudrücken.

Nun stöhnte auch mein anonymer Hengst. Das unerwartete Geräusch regte etwas Animalisches in mir. Ich legte meinen Oberkörper wieder auf das Bett, bog meinen Rücken dem Schwanz des Fremden entgegen und präsentierte ihm meinen von Latex umspannten Fickarsch.

"Härter." Forderte ich und klang dabei wie eine Hure. "Fick mich hart."

Der Fremde ließ es sich nicht zweimal sagen. Plötzlich hatte ich eine Hand im Nacken die mich fest auf meine Matratze drückte, und einen Atemzug später stieß der Fremde stöhnend auf mich hinab. Ich keuchte, fassungslos ob des geilen Gefühls. Auf den tiefen Stoß folgte ein zweiter und ein dritter, und danach hämmerte er seinen prallen Schwanz regelrecht in mich hinein.

Ich stöhnte von Stoß zu Stoß lauter, genoß den Klang meiner Laute und drückte mich ihm entgegen. Die Wohnung wurde erfüllt vom lauten, rhytmischen Klatschen seiner Lenden gegen mein Becken, und das Gummi das sich heiß und fest um meine Pobacken spannte verstärkte das geile Gräusch nurnoch.

Urplötzlich spürte ich seine behandschuhte Hand an meiner Kehle, die meinen Oberkörper hochriss. Eine zweite Hand fuhr über meinen Mund und drängte hinein. Ich spürte das Keuchen an meinem Ohr, die Stöße in meinem Becken, die Finger die meine Zunge umspielten, beugte den Rücken durch, spürte das heiße Gummi auf meinem Körper und verlor den Verstand.

Ich weiß nicht mehr wie lange ich so bestiegen wurde. Ich weiß nicht mehr wie laut wir waren, gehört wurden wir garantiert. Woran ich mich noch erinnere ist dass eine seiner festen Hände an meinem Körper herunter fuhr und schließlich meinen Schwanz fand, dass ich irgendwann spürte wie sich das Kondom in mir füllte und das Stoßen endete.

Ich weiß nicht mehr wie und wann ich kam, nur dass ich leergefickt und auf eine sehr, sehr gute Art völlig zerstört auf meinem klatschnassen Laken lag und spürte wie mir der Schweiß aus allen Öffnungen meines Latexanzugs lief. Der Fremde zog sich an und ging.

Drei mal hat er mich während meines Studiums bestiegen und bis heute weiß ich nicht seinen Namen. Falls du das liest, nochmal vielen Dank!

 

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