Bei einem Wiedersehen im Park spürt Yannik neue Gefühle.
Bareback / Gay-Treffs / Junge Männer
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Die Sommernacht fühlt sich angenehm auf der Haut an. Man könnte mit freiem Oberkörper durch die Parkanlage laufen. Nur vom Vollmond beschienen gehe ich langsam den Kiesweg entlang. Manchmal begegne ich einen menschlichen Schatten, tiefschwarz, nur seine Umrisse sind zu erkennen. Ihre Unsicherheit erkenne ich an ihrer Haltung und wie sie eine Zigarette rauchen. Früher verhielt ich mich auch so. Mit den gemachten Erfahrungen, gute wie schlechte, bin ich selbstsicherer geworden. Zum Cruisen ist es noch früh, so kurz vor Mitternacht, trifft man meist auf Ältere, die nicht in mein Beuteschema passen. Lieber mag ich die Gleichaltrigen. Am liebsten die rasierten Typen, mit straffem Körper und eine ordentliche Portion Männlichkeit im Schritt. Die kommen oft erst, wenn sie schon aufgegeilt sind. Dann wollen sie nicht viel reden, sondern direkt zur Sache übergehen. Nur Geduld, meine Zeit wird auch heute Abend kommen. An dem Pavillon stelle ich mich in den Schattenbereich und drückte mich lässig an die Holzwand. Vollen Schutz bot der Bereich nicht, denn ich erkenne schnell, dass noch andere Männer hier sind. Hätte ich es eilig, ich würde die Initiative ergreifen und schnell einen Partner finden. Nur, was würde ich mit dem Rest der Nacht anfangen. Gleich in der Nähe des Parks gibt es nur Kneipen. Zum Gewerbegebiet, wo es eine Disco gibt, wäre ich auf die Nachtlinie angewiesen. Einer der Männer wird aktiv und schlendert der Reihe nach an den Übrigen vorbei und verlässt schließlich den Pavillon. Ich gehe schließlich auch, nur in die andere Richtung. Ich sehe jemanden auf mich zu kommen, deutlich kann ich hören, dass er es eilig hat. Das Knirschen des Kieses unter seinen Füßen wird lauter, die Körperumrisse deutlicher und dann erkenne ich ihn. Sebastian, den ich schon länger kenne, steht vor mir.

 

„Ach nein, der Yannik“, flötet er und lässt ein Grinsen erahnen, „auch wieder hier? Musst du Druck ablassen?“

„Du doch auch“, sage ich leise.

„Und? Ist schon was los?“

„Ist wohl noch zu früh“, kommentiere ich die Situation.

„Na dann ... lass uns doch Spaß haben“, meint er und stellt sich ganz nah vor mich. Sebastian fackelt nie lange, kommt sofort zur Sache und wie zur Bestätigung spüre ich seine Hand an meiner Männlichkeit. Leicht knetende Finger tasten über meine Beule und sind sogleich dabei, den Reißverschluss zu öffnen. Langsam entblößt er meine Hüften und die Finger finden ihr Ziel in meinem Slip. Sebastian führt mich dabei an eine der Linden und drückt mich gegen den Stamm. Etwas breitbeinig stehe ich da und lasse meine Hand unter seine Jeans gleiten. Ein frisch rasierter Unterleib presst sich vor und der harte Ständer fühlt sich gut an. Ich schiebe seine Vorhaut zurück und muss endlich die Hose entfernen. Schnell präsentiert Sebastian seinen fleischigen Fickkolben und einen glatten tennisballgroßen Sack.

Beide stehen wir mit tief herunter gelassenen Hosen an der Linde und bearbeiten unsere Schwänze, so als würden wir melken. Sebastian beugte sich vor und schon war mein Schwanz in seinem Blasmund verschwunden. Er saugt sich meine Eichel an den Gaumen und erreicht, dass ich die letzten Hemmungen verliere. Ich lasse ihm gewähren, wie er meine Hoden einbezieht und einer seiner Finger sich in meinen Anus bohrt. Oh ja, so kenne ich Sebastian von früheren Aktionen, mal hier im Park oder bei ihm zu Hause. Das Beste an Sebastian ist, dass er mehrmals kann und ich nach mancher Nacht kaum noch sitzen konnte. Nach seinem Zeigefinger fügt er seinen Mittel- und später noch den Ringfinger dazu. Ich kann das Keuchen und Stöhnen kaum noch unterdrücken, so intensiv wie Sebastian mich bearbeitet. Er entlässt meinen Schwanz aus seinem Mund, dreht mich und stellt sich direkt hinter mich. Seine Eichel muss nass sein, denn ich kann sie fast schmerzfrei aufnehmen. Kurz verweilt sie hinter dem Schließmuskel und schiebt sich behutsam weiter ins Innere.

„Oh ja ... fick mich!“, bitte ich Sebastian und beuge mich tiefer. Für ihn das Kommando ordentlich loszulegen, aber immer nur so, dass ich nicht vor Schmerz aufschreien muss. Als sich bei jeden seiner Stöße unsere Säcke berühren und seine Hand sich fest um meinen Schwanz presst, glaube ich, bunte Lichter vor mir zu sehen. Ort und Zeit verschwinden und nur das herrliche Gefühl von Sebastians Schwanz aufgespießt zu sein, bestimmen meine Sinne. Sebastian fickte mich mit gleichmäßig kräftigen Stößen und hielt ihm meinen Arsch hin. Die verschwitzte Haut klatschte aneinander und baute uns zum baldigen Höhepunkt auf.

„Ich komme gleich!“, krächzt Sebastian und beschleunigte seine Bewegungen. Mir geht es nicht anders und ich richte mich etwas auf. Sebastian umklammert mich fest und wie erwartet entladen wir uns zusammen und das Sperma schießt in die Dunkelheit.

Schwer atmend pressen wir trotzdem unsere Lippen aufeinander und küssen uns leidenschaftlich.

„Geht es dir gut?“, wollte ich von Sebastian wissen. Der reinigt bereits seinen Schwanz und zieht sich wieder an.

„Yannik, du schnelle Stute ... Ich brauche es noch einmal. Fahren wir zu mir?“

Kaum hatte ich meine Jeans geschlossen, packte mich Sebastian und drückte mir einen drängenden Kuss auf. Willig lasse ich seine Zunge in meinem Mund und erwidere sein Spiel.

„Dann lass uns gehen“, sagte ich und legte meinen Arm um seine Schultern und zog Sebastian neben mich.

Wir laufen durch die dunklen Wege des Parks und kurz darauf sitzen wir in seinem Sportwagen. Während der Fahrt legt er seine Hand auf meinen Oberschenkel und auch wie die zwischen meine Beine vordrang, gewährte ich ihm die Massage meiner Beule. Als er die Steife meines Schwanzes spürt, lächelt mich Sebastian an und wusste, ich würde ihm die ganze Nacht und so oft, wie er wollte, zur Verfügung stehen.

In seiner Wohnung angekommen, öffnet er eine Flasche Rotwein und als er das Wohnzimmer betritt, strecke ich, nur mit meinem Slip bekleidet, ihm meine Hand entgegen und nehme ihm ein Glas ab. Wir stoßen an, trinken einen Schluck und stellen die Gläser ab.

 

„Wollen wir zusammen vorher Duschen?“, schlägt Sebastian vor und grinst mich frech an.

„Klar ... aber ganz gründlich!“

Nackt folge ich ihm ins Bad und schaue zu, wie er sich vollständig aus seinen Klamotten pellt. Sebastian stellt das Wasser ein und holt mich sofort nach. Er verteilt Shampoo auf mein Haar und während ich es zum Schäumen bringe, hat er bereits seine Finger zwischen meinen Pobacken. Behutsam dringt er in meinen Anus vor und ich erhebe leicht ein Bein. Erst mit zwei seiner Finger, beginnt er mich mit drei zu weiten. Damit versteht er es, mich völlig geil werden zu lassen. Mein Schwanz steht knallhart nach vorn und Sebastian darf auch dort den Schaum gründlich zu verteilen. Dass er mich dabei wichst, macht er mich regelrecht wild. Ich spüle mir den Schaum aus den Haaren und wie ich die Augen öffne, hole ich Sebastian aus der Hocke und küsse ihn voller Leidenschaft. Jetzt bin es, der das Shampoo verteilt und seinen Anus penetriert. Mehr als zwei Finger passen nicht hinein. Sein Stöhnen hört sich quälend an und ich will ihm keine unnötigen Schmerzen bereiten. Also belasse ich es bei einem Finger, was Sebastian genießt. Er beugt sich vor und ich bewege meinen längsten Finger schnell rein und raus. Ich gehe auf die Knie und lecke seinen Anus mit kreisenden Zungenbewegungen. Sebastian stöhnt lustvoll und spreizt seine Beine soweit er es kann. Immer öfter nehme ich meinen Finger dazu, um seine Lust zu steigern.

„Lass uns ins Bett gehen“, sagt Sebastian und zieht mich für einen weiteren Kuss heran.

Eilig trocknen wir uns ab und gehen ins Schlafzimmer. Sebastian ist vorbereitet. Küchenrolle, Gleitcreme, Kondome, sogar Poppers stehen aufgereiht neben dem Bett.

„Ach, hole uns den Wein und die Gläser“, bat er mich und zog die Bettdecke ans Fußende. Ich huschte hastig ins Wohnzimmer und als ich zurück bin, reiche ich ihm ein Glas. Wir trinken den Wein auf ex. Sebastian schaut mich mit diesem gewissen Glanz in den Augen an.

„Ich mag dich Yannik“, sagt er leise und legt seine Hand um mich. Gern gebe ich mich seinen Küssen hin. Zwischen war es nie ernst gewesen. Dass ich in seiner Wohnung bin, passierte auch nicht bei jedem Zusammentreffen im nächtlichen Park. Nur der Sex verband uns miteinander. Darin verstanden wir uns beide gut. Ich kann Sebastian vertrauen und er mir. Ich liege neben ihn, höre seinen Herzschlag und streichle seine Eichel dabei. Die wird feuchter, größer und wie sie zwischen meinen Fingern pulsiert, wusste ich sofort, Sebastian wollte mich. Im Schein der kleinen Lampe neben dem Bett sieht er verdammt verführerisch aus. Der Teint seiner Haut ist sonnengebräunt und über den ganzen Körper gleichmäßig. Er hat die Vorliebe, immer an den Gay-Strand zu fahren. Obwohl fast dreißig kann er immer noch die Blicke der Jungs und Männer auf sich ziehen und genießt es auch.

Langsam öffnet er die Beine und gewährt mir den Zugang zu seinem Damm. Alles glatt rasiert beuge ich mich vor, küsse die dicken Hoden und dringe weiter darunter. Ich rieche das Shampoo und lecke über die warme Haut. Sebastian unterstützt meine Bemühungen, indem er die Beine hoch an sich zieht und mir so die Gelegenheit gibt, seinen Anus einzubeziehen. Wir genießen eine Weile dieses Spiel zwischen uns und stöhnen leise unsere Lust heraus. Ich nehme das Gleitgel zur Hand und schmiere die Finger ein. Dann massiere ich seine Rosette und warte darauf, dass Sebastian gewillt ist, dass mein Schwanz doch zum Einsatz kommen darf. Ergänzt mit Spucke dringe ich ein und Sebastian stöhnt lustvoll.

„Versuch’s Yannik“, presst er hervor und ich kann ein Grinsen nicht vermeiden. Ich springe auf meine Knie, reibe die Eichel ordentlich ein und setze sie an den Anus. Sebastian Atmen stockt und ich warte. Ich bebe regelrecht vor Geilheit und würde am liebsten meinen Lustspeer tief hinein rammen. Doch bei vorherigen Aktionen brach Sebastian sofort ab, der Schmerz war zu groß für ihn. Endlich hat er sich beruhigt und holt gleichbleibend Luft.

„Langsam bitte ... weiter“, keucht er. Wieder schiebe ich mich hinein und ziehe mich zugleich zurück, als Sebastian eine schmerzhafte Grimasse zieht. So wird es nichts, überlege ich und will nur die Stellung wechseln. Sebastian setzt sich auf und holt tief Luft.

„Schlimm für dich?“, fragt er, während er mir Platz macht.

„Nein“, versicherte ich und setzte mich an seiner Stelle hin. Eigentlich war so unser Lustspiel eingespielt und bisher fand jeder seine Erfüllung. Sebastian kann schon wieder lächeln und ich biete ihm meinen Anus zur Benutzung an. Seine Eichel trieft vor Nässe und bekommt schnell den Einlass. Langsam beginnt er mich zu ficken und ich stemme mich dagegen. Ich stöhne vor Geilheit und Lust, dass Sebastian mich vollends nimmt. Endlich dringt er gegen meine Prostata und ich wünsche mir, es würde nie mehr aufhören. Zugleich wichst er meinen Schwanz und spielt mit dem Daumen über meine Eichel. Immer heftiger stößt Sebastian in mich und ich erwarte meinen Höhepunkt.

„Gleich ... gleich komme ich“, hechle ich schweratmend und lasse es endlich zu.

Sebastian zieht sich sofort zurück und nimmt sich meinen Schwanz in den Mund, wo ich sogleich abspritze. Keuchend pumpe ich mein Sperma ab und falle erleichtert in sein Kissen.

Herrlich, einfach herrlich, denke ich für mich, während Sebastian über meine Brust klettert und ich erwartungsvoll den Mund aufreiße. Ich spüre seine schneller werdenden Handbewegungen, bis auch er seinen Schwanz tiefer in meinen Mund schiebt und mich abfüllt. Ich schlucke die warme cremige Flüssigkeit und sein Kuss lässt mich förmlich schweben vor Glück. Ich ziehe Sebastian an mich, so fest, dass man glauben kann wir verschmelzen miteinander.

 

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