Ich weiß nicht mehr, wie oft ich davon geträumt hatte, diesen Kerl zu berühren
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Ich weiß nicht mehr, wie oft ich davon geträumt hatte, diesen Kerl zu berühren und Sex mit ihm zu haben. Zurück blieb das enttäuschende Gefühl, dass er offensichtlich von mir weniger Notiz nahm, als von allen anderen Mitschülern unserer Berufsschulklasse. Bis zu jenem Wochenende.....

 

Es war gegen Ende des Monats Juni, wir wollten den Abschluss unserer Ausbildung ein ganzes Wochenende lang an einem kleinen Baggersee mit Zeltlager feiern.

Gut organisiert, was Essen, Trinken, Grillen und Übernachten betraf startete die Party am Samstag Nachmittag.

Immer wieder suchte ich den Blickkontakt zu Klaus, der mir gezielt auswich. Er war ein großer, breitschultriger Kerl mit langen muskulösen Beinen, ebenso kräftigen Armen und drei Jahre älter als ich. Seine dunklen Haare waren kurz geschnitten, er trug meistens ein lockeres Poloshirt, an dem alle Knöpfe offen waren und enge verwaschene Jeans. Durch den weiten Ausschnitt des Shirts quoll seine üppige Brustbehaarung und in der Mitte seines Körpers zeichnete sich eine fette Beule in seiner Jeans ab. Dieser Anblick hatte sich seit ich ihn am Beginn unserer Ausbildung kennengelernt hatte in mein Hirn eingebrannt.

Ebenso wie ich war er Raucher, die Pausen verbrachten wir dadurch oft in der Raucherecke der Schule gemeinsam. Außer ein paar belangloser Gespräche über die Schule und die Gepflogenheiten in unseren Betrieben, entstand nie ein wirklicher Kontakt zwischen uns. Ich wusste so gut wie nichts über diesen Kerl und er nichts über mich. Nur eins wusste ich inzwischen ganz sicher: Er hatte uns alle vor ein paar Wochen zu seinem Polterabend eingeladen. Er wollte also heiraten. In zwei Wochen schon war dieser Termin.

Es war sehr warm an diesem Abend und kurz bevor es dunkel wurde, kam einer meiner Berufsschulkollegen auf die Idee, dass wir zur Abkühlung doch alle einmal in den See springen könnten. Die Mehrheit fand diese Idee gut und wir setzten dieses Vorhaben sofort in die Tat um. Weil keiner von uns Badeklamotten mit hatte, sprangen alle in ihrer Unterwäsche in das kühlende Wasser. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung.

Nachdem Klaus sein Shirt ausgezogen hatte, konnte ich auf seiner üppig behaarten, leicht von Muskeln gewölbten Brust deutlich seine dunkelbraunen Knöpfe, die mit nicht all zu großen Nippeln geziert waren, erkennen. Als er sich endlich bückte, um seine Schuhe und dann die Hose auszuziehen, streckte er mir, sicher rein zufällig, seinen strammen Arsch entgegen. Auch von hinten sah dieser Kerl unglaublich sexy aus. Natürliche Muskeln überall am Körper, seine makellose Haut hatte einen leichten Glanz und als er sich nur für einen kurzen Augenblick umdrehte und mich ansah blickte ich für den Bruchteil einer Sekunde auf die fette Beule, die in einem engen, elastischen, weißen Slip sicher verborgen war, bevor ich meinen Blick wieder hob und seine Augen suchte. Ebenfalls für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke, dann sprang er ins Wasser.

Das erste mal, dass ich diesen Kerl fast nackt sah. Mein Herz klopfte plötzlich in meinem Hals. Und nicht nur da. Meine sehnsuchtsvollen Gedanken machten mir den Schwanz steif, so dass ich unmittelbar nach ihm auch ins Wasser sprang und mit langen kräftigen Zügen durch den kleinen See schwamm.

Ich selbst habe auch einen muskulösen Körper, insbesondere meine Beine sind vom Radfahren gestählt, doch auch die anderen Körperregionen sind gut, jedoch nicht übertrieben vom Schwimmen trainiert. Ich bin ein paar Zentimeter kleiner als Klaus, habe eine dunklere Hautfarbe, die von der Sommersonne schnell noch dunkler wird. Meine Haare einschließlich meiner Körperbehaarung sind dunkel und wenn ich neue Leute kennenlernte, fragen sie merkwürdigerweise oft, ob ich denn aus Italien käme. Ich bin mit meinem Schwanz mehr als zufrieden, er misst im ausgefahrenen Zustand 18,5x6cm und hat mir schon sehr viel Freude gemacht.

Die Party ging anschließend weiter. Wir hatten die nasse Unterwäsche ausgezogen und in die immer schwächer werdende Abendsonne zum trocknen gelegt. Unsere Sommerhosen hatten wir dann einfach wieder angezogen. Weit nach Mitternacht waren einige meiner Kollegen total betrunken und legten sich zum Schlafen hin. Über den Abend verteilt hatte ich nur ein paar Bier getrunken, ich plauderte mit dem Rest der Gruppe noch lange am Lagerfeuer sitzend. Auch Klaus war dabei. Wieder und wieder wich er meinen Blicken gekonnt aus. Obwohl ich es mehrmals versuchte, mit ihm in Kontakt zu kommen, gab ich die Hoffnung bald auf, obwohl ich mir im Moment nichts sehnlicher wünschte, als von diesem Kerl genommen zu werden.

 

Nachdem auch ich mich hingelegt hatte, hörte ich das Schnarchen und Pusten meiner Kollegen. So war das Einschlafen fast unmöglich und ich lag wach. Die Gedanken an diesen Kerl ließen mich nicht los und ich malte mir aus, was wir beide so alles miteinander anstellen könnten, wenn er nur wollte. Mein Schwanz stand hart und saftig in meiner Hose und wollte augenblicklich aus diesem engen Gefängnis befreit werden.

Die Juninächte sind kurz, oft wird es nur für ein paar Stunden in der Nacht dunkel. Ich sah wie ein Schatten aus dem Zelt huschte. War das Klaus? Ich richtete mich vorsichtig auf und schaute zu seinem Schlafplatz rüber. Er war leer!

Weil ich auch ordentlich Druck auf der Blase hatte, verließ ich das Zelt ebenfalls und ging ihm nach. An einem Gebüsch stand er breitbeinig mit offener Hose und war kräftig am Pissen. Ich stellte mich fast provokativ neben ihn, öffnete meine Hose, holte alles raus und pisste ebenfalls im hohen Bogen.

„Na Henrik, hast ja auch ordentlich Druck auf der Blase“

„Hhmmmm...das Bier will raus.“

„Männlich...“

„Ja, im Stehen pissen ist sehr männlich.“

Sein Pissbogen wurde immer schwächer, bis gar nichts mehr kam. Doch was war das? Er blieb mit offener Hose breitbeinig stehen und ließ sein langes Ding einfach so raushängen während er mir genussvoll beim Pissen zusah, bis auch ich den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte.

„Ganz schön heiß diese Nacht.“

„Ja, kann nicht schlafen bei dieser Wärme.“

Er fing an mit seinem Schwanz zu spielen und ich glaubte meinen eigenen Augen nicht zu trauen. Mit jedem Herzschlag wurde Blut in meinen Schwanz gepumpt, bis er sich voll entwickelt hatte und dick und steif aus der offenen Hose herausragte. Er starrte wie gebannt in meine Körpermitte.

„Wow, männlich...“

Ich blieb still, wollte mit keinem einzigen Wort diese angeheizte Stimmung zerstören, einfach nur abwarten was weiter passieren würde. Ich beobachtete auch ihn genau. Er spielte weiter mit seinem Schwanz, der sich jedoch nicht vollständig aufrichtete. Seine großen Eier hüpften dabei in dem lockeren Sack rauf und runter.

„Mir ist warm, gehen wir nochmal schwimmen?“

„Klar, können wir machen.“

„Auf der anderen Seite des Sees?“

„Okay.“

Ich konnte nicht glauben, was sich jetzt abspielte und zweifelte ob ich das alles richtig verstanden hatte. Er wollte mit mir auf der anderen Seite des Sees mitten in der Nacht schwimmen. Es war inzwischen um die 3 Uhr am Morgen.

„Dann komm!“

Und schon marschierte er mit offener Hose los und ich einfach hinterher.

„Hier ist ein guter Platz.“

Er blieb stehen, ging dicht ans Wasser heran, ließ die offene Hose locker auf seine Füße fallen, zog sein Shirt über den Kopf, die Schuhe aus und ging langsam und bedächtig in das kühlende Wasser. Ich konnte seinen Körper, der vom bläulichen Nachtlicht angeleuchtet wurde, wieder nur von hinten sehen. Allein dieser Anblick brachte mich schier um den Verstand. Mein Schwanz stand steif und hart, pochte mit unglaublicher Macht und saftete ohne Ende. Obwohl ich ein guter Schwimmer bin, wollte ich jetzt nicht schwimmen. Ich wollte einfach nur diesen sexy Körper spüren, diese sinnlichen Lippen küssen und von diesem geilen Kerl genommen werden. Als auch ich nackt war, ging ich ihm nach und blieb im knöchelhohen Wasser stehen. Sollte ich die köstlichen Tropfen an meinem Schwanz tatsächlich vom Wasser wegspülen lassen und meine harte Männlichkeit im Wasser des Baggersees kühlen? Egal, also rein in die Flut, eine schnelle Runde gedreht und wieder raus, dachte ich. Er schien kein guter Schwimmer zu sein, blieb einfach im Wasser stehen und sah mir nach. Ich schwamm zurück zu ihm und stellte mich vor ihn. Das Wasser ging uns bis zur Brust. Er streckte seine kräftigen Arme nach mir aus und ich kam ihm entgegen.

„Endlich...“

Dieses Wort kam leidenschaftlich aus seinem Mund, bevor ich begann seine sinnlichen Lippen zärtlich und fordernd zu küssen. Gierig öffnete er seinen Mund und seine Zunge fuhr gekonnt über meine Lippen. Unsere Zungen spielten ein heißes Spiel, als ich spürte, wie seine Hände nach meinem stocksteifen Knüppel tasteten. Am Schwanz zog er mich aus dem Wasser und drückte mich stehend gegen einen Baumstamm. Als ich nach seinem Schwanz griff, stöhnte er leise auf.

 

„Ich will dich schon so lange, Henrik“ hauchte er mir ins Ohr.

„Ich dich auch.“

Vorsichtig ging ich in die Hocke und lehnte mich mit dem Rücken an den Baumstamm. Sein halbsteifer Prügel hing nun direkt vor meinem Gesicht und strömte einen verheißungsvollen Duft aus. Ich streichelte mehrmals fordernd seine haarigen Beine an den Innenseiten vom Knöchel bis zu seinem rasierten Sack, kraulte die zarten Härchen, die zu seiner Spalte führten. Voller Sehnsucht blickte ich mit geöffnetem Mund nach oben in sein Gesicht. Ich wollte, dass er mir seinen geschwollenen Schwanz, der einige Zentimeter länger, dafür aber dünner war als meiner, selbst auf die Zunge legte. Er verstand meine Signale, kam näher an meinen Mund und machte meine Lippen mit seinem köstlichen Vorsaft feucht. Gekonnt leckte ich um die noch von der weichen Vorhaut umschlossene Eichel. Dabei nahm ich jeden Tropfen seiner Feuchtigkeit auf. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg, legte die dicke Kuppe langsam frei, umspielte zärtlich sein Bändchen. Dabei wurde der Schwanz immer härter. Ich spürte das Pochen und die Kraft des kräftigen Prügels in meinem Mund. Als meine Zunge mehrmals am saftigen Schaft entlang fuhr und die deutlich spürbaren Adern erkundete, nahm er schnell meinen Kopf zwischen die Hände und schob mich etwas von sich.

„Henrik, du machst mich verrückt.“ keuchte er leise.

Ich griff um ihn, legte die Hände auf seine strammen Arschbacken und gab ihm das Signal, dass er mir seinen Kolben tief in den Mund schieben sollte. Auch das verstand er, sodass das nun steinharte Zepter tief in meinem Mund verschwand. Ich zog ihn an mich, immer tiefer rein, ich bewegte meinen Kopf vor und zurück. Er stöhnte. Mein Mund war glitschig genug, um das mächtige Ding in meinen Hals gleiten zu lassen. Ich überstreckte und schon fühlte ich, wie der pochende Schwanz in meiner Kehle steckte. Ich versuchte ihn so lange wie möglich dort zu behalten, atmete durch die Nase, massierte ihm dabei die dicken Klötze, die dabei auf meinem Kinn lagen. Endlich fing er an vorsichtig zu stoßen. Dieses geile Gefühl machte mich schier wahnsinnig. Nach wenigen Minuten gab ich seinen Schwanz frei, weil ich befürchtete, dass er mir seinen heißen Lebenssaft in meinen Hals spritzen und das Spiel vorbei sein würde. Ich fühlte die pure Geilheit, wollte diesen Schwanz tief in mir spüren. Ich drehte mich um, ging breitbeinig leicht in die Knie und bot ihm meine geile Kiste an, die ich zuvor mit meinem eigenen Vorsaft etwas geschmiert hatte. Doch er blieb wichsend neben mir stehen.

„Ich dich?“

„Ja, du mich!“

„Ich will dich!“

„Was meinst du damit?“ Ich richtete mich wieder auf und sah ihn an.

„Naja, du weißt schon.“

„Ich weiß was? Sprich aus was du willst.“

„Ich will deinen fetten Bolzen in meinem Arsch spüren, kapiert?“

In Sekundenschnelle hatte ich umdisponiert. Dieser Gedanke war mir zuvor nicht gekommen, aber ich fand die Vorstellung genauso geil. Jetzt übernahm ich die Regie.

„Knie dich hin!“

Er folgte meiner Forderung und kniete sich vor mich, streckte mir seinen geilen, strammen Arsch in exponierter Haltung entgegen. Ich kniete mich hinter ihn und befühlte seine Rosette, spürte, dass ich ihn erst ausgiebig lecken durfte. Kräftig fuhr meine Zunge durch die heiße, wohlriechende Spalte und umspielte das runzlige Loch, bis es sich leicht öffnete. Mein Speichel hatte die Furche so nass gemacht, dass die Flüssigkeit an seinem Sack herunter lief. Ich leckte ihm die dicken Eier von hinten, nahm sie einzeln in meinen Mund und lutschte genüsslich daran, versuchte beide auf einmal in meinen Mund zu nehmen, aber sie waren zu groß. Mein Daumen hatte sich inzwischen den Weg durch den engen Kanal gebahnt, um die Feuchtigkeit etwas zu verteilen. Zärtlich massierte ich die kleine Kugel, die ich tief in seinem Inneren fand. Er keuchte und stöhnte. Ich tastete nach seinem Schwanz, der inzwischen an Härte verloren hatte und stellte mit Genugtuung fest, dass auch er reichlich Saft hatte. Energisch zog ich seinen halbsteifen Ficker zwischen seinen haarigen Beinen nach hinten und leckte die köstliche, cremige Feuchtigkeit mit meiner Zunge auf, um sie dann auf seinem warmen Loch zu verteilen, um es ausgiebig zu schmieren.

 

„Steck ihn mir rein.“ Hörte ich ihn sagen.

Jetzt völlig entspannt streckte er mir seinen geilen, feuchten Arsch entgegen und ich setzte meinen glitschigen, harten Bolzen an. Langsam schob ich den bis zum Platzen mit Blut gefüllten Prügel in der heißen Furche hin und her, bis die dicke, pulsierende Eichel endlich sein enges Loch fand. Er war aufnahmebereit, deutlich konnte ich es spüren, doch der harte Ring wollte sich auf Anhieb nicht öffnen. Mit all meiner Kunst ruckelte ich meinen glühenden Ständer Millimeter für Millimeter durch den engen, zuckenden Schacht, bis der feste Muskel endlich nachgab, was Klaus mit einem kleinen Aufschrei quittierte. Langsam schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die dunkle Höhle hinein. Ein sehr geiles Gefühl, ich musste mich stark beherrschen um nicht sofort wild los zu rammeln. Er atmete hektisch und pustete, sein Körper krampfte und wollte den Eindringling am liebsten wieder los werden.

„Gut! Jetzt ist er drin, entspann dich. Wir haben Zeit.“

Zärtlich streichelte ich über seinen Rücken und entlang seiner zitternden Beine, bis ich spürte, dass sich seine Atmung normalisiert und sein Körper entspannt hatte. Langsam begann ich mich in ihm zu bewegen, er spreizte die Beine noch etwas weiter und streckte mir seinen strammen Arsch entgegen. Jetzt wusste ich, dass der geile Ritt beginnen konnte. Ich zog meinen Kolben langsam wieder zurück, um dann wieder in voller Länge bis zum Anschlag tief in ihn reinzufahren. Als sich das Loch weich anfühlte, packte ich ihn fest an den Schultern und begann ihn hart zu stoßen. Dabei kam er mir entgegen, indem er seinen heißen Arsch, angepasst an meine Stöße, vor und zurück bewege. Mein Becken klatsche gegen sein heißes Fleisch und zwischendurch griff ich zwischen seinen Beinen durch, um nach dem baumelnden Riesen zwischen seinen Beinen zu greifen.

„Aaaaah, geil..., weiter..., schneller...“

„Ja, heute kriegst du alles von mir, warte es nur ab.“

„Fick mich tief, ich will deinen Saft in mir.“

Ich war noch nicht soweit, dass ich abspritzen konnte und wollte ihm dabei in die Augen sehen. Ich zog meinen fetten, glänzenden Stecher aus der heißen Höhle und drehte seinen Körper energisch um. Mit weit gespreizten Beinen lag er nun vor mir im feuchten Gras. Am Himmel zeigte sich zaghaft das erste hellblaue Morgenlicht und machte den wunderschönen, geil und willig vor mir liegenden Körper noch begehrenswerter.

Wieder setze ich meinen Kolben an seinem zuckenden Loch an und stieß ihn mehrmals in voller Länge rein und zog ihn wieder raus.

Sein geiles Loch war nun weich, um alles zu empfangen was jetzt kommen sollte. Nachdem ich seine Beine langsam weiter nach hinten gedrückt hatte, stützte ich mich mit meinen Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Exponiert offenbarte er mir seine geile, saftige Höhle, bevor ich meinen Dicken wieder mit Macht hineinstieß.

„Ja, fuck... es fühlt sich so gut an. Ich wusste es immer.....ahhhh...“

Ich war jetzt zum Tier geworden, sein kehliges Stöhnen feuerte mich an, härter und schneller zu stoßen. Mein Becken knallte mit unglaublicher Kraft gegen seinen schweißnassen Arsch. Er warf den Kopf hin und her, keuchte und wimmerte vor sich hin. Offensichtlich gefiel ihm meine Behandlung, sein Körper fühle sich heiß und entspannt an, schien jetzt nur noch aus purer Geilheit zu bestehen.

„Tiefer..., härter...,ich will deinen Saft in mir haben.“

Ich ließ seine Beine los, sodass er die Füße wieder am Boden haben konnte und legte mich auf ihn um seinen Mund zu küssen. Ein erneuter Tanz unserer Zungen begann. Meinen pochenden Schwanz bewegte ich langsam in seinem Inneren weiter. Meine dicke Eichel massierte seine Prostata, ich spürte dabei seinen heißen Atem in meinem Gesicht. Sein Schwanz lag unter meinem haarigen Bauch und ich spürte, wie er sich wieder aufgerichtet hatte. Das war für mich das entscheidende Signal. Ich wollte ihn unbedingt vor mir zum Abspritzen bringen. Ich lag auf den Knien vor ihm, mein Schwanz steckte tief in seiner gierigen Höhle und arbeitete ohne Unterbrechung weiter. Ich packte seinen steifen Riemen, um ihn hart zu wichsen. Es machte mir Spaß, diesen geilen Kerl so ohne Beherrschung vor mir liegen zu haben. Nachdem ich seinen harten Hammer mehrmals fest durch meine glitschigen Finger gleiten ließ, stand das lange, harte Rohr aufrecht zitternd zwischen seinen Beinen. Ich hielt das geile Teil nur noch am unteren Ende des Schafts fest umschlossen. Aus seiner dicken Eichel quollen die Vorboten eines heftigen Orgasmus und liefen langsam an diesem geilen Schaft herunter.

Mein Schwanz tobte sich in seinem Inneren aus, meine Stöße wurden immer härter und schneller. Wie in Trance fickte ich ihn, während er immer lauter stöhnte. Ich war kurz davor, doch ich wollte ihm seine heiße Ladung vorher aus dem Schwanz ficken, wollte sehen wie er abspritzt.

Als sich seine Hände in das feuchte Gras krallten, er hektisch seinen Kopf anhob und wimmerte wie ein Kind:

„Jetzt..... jetzt, aaaaahhhhhh.......“

spürte ich die Kontraktionen im Inneren seines Körpers. Immer noch hielt ich seinen Schwanz fest umschlossen. Der heiße Prügel in meiner Hand begann heftig zu zucken, als der erste Strahl im hohen Bogen heraus schoss und auf seiner haarigen Brust landete. Ich stieß weiter in die heiße Höhle, spielte mit seiner Lustdrüse Pingpong und hob das harte Geschütz etwas an, sodass der zweite und der dritte Strahl mit heftigem Druck auf sein schönes Gesicht spritzte und an den Wangen herablief. Dieser Anblick brachte auch mich über die Schwelle. Mein harter Bolzen rammelte in seinem sich windenden Körper, als ich ihn zu einem finalen Stoß ein letztes Mal tief in seine heiße Höhle rein stieß um seinen geilen Arsch zu besamen. In meinem Körper brannte jetzt ein Feuerwerk ab, mein harter Schwanz zuckte tief in seinem Inneren und spritzte meinen heißen Lebenssaft in mehreren Schüben in ihm ab. Ich hatte das Gefühl, dass mein Orgasmus nie mehr enden wollte, meine Lustdrüse pumpte unaufhörlich, Fluten meines Spermas strömten in seinen wunderschönen Körper.

Schnell kam ich über ihn, meine Zunge suchte seinen bereits abgetropften Saft in seinem Gesicht. Gierig leckte ich das köstliche Nass von seinen Wangen, bevor ich ihn tief küsste und sich die Säfte in unseren Mündern vermischten.

Langsam bewegte er jetzt seinen Unterkörper und mein immer noch harter Schwanz ploppte aus dem glitschigen Kanal heraus.

„Was hast du mit mir gemacht?“ fragte er plötzlich hektisch und aufgeregt.

Ungläubig und fragend schaute ich in seine Augen.

„Kein Wort zu den anderen oder zu irgendjemand.... Bitte....“

„Alles ist gut.“ entgegnete ich ihm gelassen. „Das ist eine Sache nur zwischen uns.“

Ohne weitere Worte schnappte er sich seine Klamotten, zog sich hektisch an und ging zurück.

Ich blieb im vom Morgentau leicht feuchten Gras liegen und viele Gedanken schossen durch meinen Kopf. Klar, ich kannte seine Situation! Aber was konnte ich tun.

Zwei Wochen später auf seinem Polterabend habe ich ihn das letzte Mal gesehen. Er ging mir aus dem Weg, sprach kein einziges Wort mit mir und ignorierte mich vollständig. Danach habe ich nie wieder Kontakt mit ihm gehabt.

Trotzdem war es sehr geil mit ihm, eines der heißesten Abenteuer in meinen frühen Jahren. Ich denke heute noch oft daran.

 

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