Eine faust-dicke Überraschung beim Cruisen.
Bareback / Fetisch / Gay-Treffs
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Nachdem ich seit vielen Jahren hier nur – wie es so schön heißt – „stiller Konsument“ bin, möchte ich nun auch gerne mal eine kleine Story beisteuern. Es geht ums Fisten. Das ist möglicherweise nicht jedermanns Sache, aber die Geschichte hat sich, zumindest was den Ort und den Faustfick betrifft, tatsächlich so zugetragen. Das Drumherum ist frei erfunden, da habe ich mir erlaubt, die Handlung ein bisschen auszuschmücken. Viel Spaß beim Lesen.

 

Es gibt in meiner unmittelbaren Nähe einen Badesee, an dem FKK seit vielen Jahren geduldet wird, inzwischen ist es sogar offiziell erlaubt. Frauen sieht man so gut wie nie, hauptsächlich tummeln sich dort Männer aller Jahrgänge. Gelegentlich kann man auch den Austausch von Zärtlichkeiten beobachten, für alles andere liegt hinter dem See ein kleines Wäldchen, das überregional als Cruisingzone bekannt ist. Dort bin ich in der wärmeren Jahreszeit gelegentlich unterwegs, viel Nennenswertes spielt sich in der Regel allerdings nicht ab. Meistens verschaffen sich die Männer nur mit der Hand Erleichterung und schauen sich dabei gegenseitig zu. Eher selten kommt der Mund zum Einsatz. Vielleicht alles Heten, die mal was anderes sehen möchten, als immer nur eine Möse. Ich habe auch schon erlebt, dass ein Kerl erschrocken zurückzuckte, wenn ich seinen Schwanz anfassen wollte. Sehr enttäuschend! Als ich einem anderen einmal meinen freien Oberkörper zum Absamen anbot, reagierte der mit einem verständnislosen Kopfschütteln. Die einzige harte Action in all den Jahren war ein bulliger Schwarzer, der einen jüngeren Weißen hart und unerbittlich durchfickte, was ich aus nächster Nähe miterleben konnte.

Durch dieses Wäldchen schlenderte ich im vergangenen Sommer. Es war früher Abend und deshalb nicht mehr (oder noch nicht) viel los. Große Hoffnung auf ein Erlebnis machte ich mir aus dem Grund dann auch nicht. In einiger Entfernung sah ich aber schließlich einen halbnackten blonden Mann, der offenbar gerade im Begriff war sich anzuziehen. Er mochte in den Dreißigern sein. Unsere Blicke trafen sich, ich machte ein paar Schritte auf ihn zu und er begann sofort, seine Kleidung wieder abzulegen und stand nun komplett nackt da. Schon von weitem fiel mir etwas Schwarzes zwischen seinen Beinen auf, das ich zunächst nicht deuten konnte. Als ich näherkam, entpuppte sich das schwarze Etwas als ein Dildo von sagenhaften Ausmaßen, der im Arsch des Typen steckte. So ein Riesenteil hatte ich bislang weder live noch in irgendeinem Porno gesehen. Ein faszinierender Anblick! Mein Schwanz wurde auf der Stelle hart, so dass ich mich gezwungen sah, meine Hose zu öffnen und meinen besten Kumpel ins Freie zu entlassen.

Der Kerl sah sympathisch aus und lächelte mich an. Ich langte nach dem Dildo und fing an, den Arsch zu ficken, was von meinem Gegenüber mit einem lustvollen Stöhnen quittiert wurde. Er umfasste meinen Schwanz und während wir lüstern knutschten, wichste er meinen Pimmel. Dann machte ich mich mit der Zunge an seinen Nippeln zu schaffen, die inzwischen stahlhart waren. Der Typ genoss meine Behandlungen, aber auch er verstand es, gekonnt meine Nille zu schrubben.

In dem aufgefickten Loch hat sicher auch noch anderes Platz, dachte ich mir und zog den Dildo heraus. Nachdem wir ihn genüsslich abgeleckt hatten, ging ich vor dem Kerl in die Hocke und führte vorsichtig drei Finger in die gedehnte Arschfotze. Ich hatte zwar noch nie jemanden gefistet, aber dank zahlreicher Pornos reichlich Anschauungsunterricht gehabt. Ich blickte auf und sah in zwei glasige Augen, die eindeutig nach mehr verlangten. Ich ließ den kleinen Finger folgen, wartete einen Moment, schob dann den Daumen nach und verharrte so einen Moment. Mit der Zunge fuhr ich den Schaft des Schwanzes entlang, der sich steil aufragend und saftend vor mir präsentierte. Das Precum schmeckte einfach köstlich, ich vergeudete keinen Tropfen. Dann konzentrierte ich meine Aufmerksamkeit wieder auf den hinteren Eingang und schob meine Hand weiter in den Darmkanal. Das Stöhnen des Mannes wurde lauter, was mich animierte, noch weiter in sein Innerstes vorzudringen. Stück für Stück arbeitete ich mich voran, bis schließlich ein beträchtlicher Teil meines Unterarms in seinem Darm steckte. Die Feuchte und Wärme seines Ficklochs spürte ich am ganzen Körper. Immer wieder hielt ich inne, zog meinen Arm ein wenig zurück, dann wieder vor, drehte meine Faust oder öffnete sie vorsichtig. Der Atem des Blonden ging heftiger, er keuchte und stöhnte und schien kurz vorm Orgasmus zu sein. Aber auch für mich war die Situation extrem geil. Ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen, ohne meinen Schwanz berührt zu haben.

Ich fing an, die Männerfotze nun heftiger zu ficken und immer noch gelang es mir, mit meinem Arm ein paar Millimeter weiter vorzudringen. Hätte ich meinen Fickbolzen jetzt angefasst, ich wäre auf der Stelle explodiert. Stattdessen stülpte ich meine Lippen über den Prügel des Typen und verpasste ihm neben einem Fist- nun auch noch einen Blowjob. Der Schwanz saftete unaufhörlich. Als ich kurz hochblickte, sah ich, wie der Kerl seine Nippel hart zwirbelte. Unvermittelt fing sein Körper an zu zucken und ein Schwall Sperma füllte meinen Mund.

„Nicht schlucken!“ stöhnte der Typ und ich ahnte, was er vorhatte. Mit Mühe konnte ich die Spermaflut halten, die sich in meinen Mund ergossen hatte. Ich entließ den Schwanz aus meiner Maulfotze, der Kerl beugte sich zu mir runter und öffnete mit seiner Zunge meinen Mund. Spermaknutschen! Heute musste mein Glückstag sein! Gierig sauten wir mit der Ficksahne rum, während ich immer noch in seinem heißen Loch steckte. Schließlich richtete sich der Mann wieder auf, sichtlich erschöpft, und ich zog langsam Arm und Hand aus seinem Darmkanal.

„Danke, das war supergeil!“ lächelte der Blondschopf. „Aber um den müssen wir uns auch noch kümmern“, fügte er hinzu und deutete auf meinen harten Prügel. – „Ich hätte da eine Idee“, grinste ich. „Hock dich mal hin.“ Erwartungsvoll ging er vor mir auf die Knie. Es bedurfte nur einiger Wichsstriche und ich schoss dem Kerl stöhnend meine Sahne ins Gesicht. Nachdem die Quelle versiegt war, nahm ich sein besudeltes Gesicht in die Hände und zog ihn hoch. Mein Sperma, das ich ihm liebevoll von Stirn und Wangen ableckte, fand den Weg in seinen bereitwillig geöffneten Mund und wir beendeten die Session mit einem zärtlichen Kuss.

Wortlos zog der Mann sich wieder an, während ich meine Hose schloss. Ein letztes Lächeln, dann ging ich. Leider habe ich den Kerl nie wiedergesehen.

 

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