Der Schwiegervater meines schwulen Sohnes erzählte diese Geschichte mit auch schwulen Jungs in den 50igern.
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Mirabellen

Nackig pflückte ich mit dem Schwiegervater meines schwul verheirateten älteren Sohnemanns Mirabellen. Auch im Garten waren wir im Sommer familienüblich natürlich meistens nackt. Jetzt gab es zusätzlich Arbeit. Denn es war ein gutes Mirabellenjahr und die Äste brachen auf seinem Grundstück beinahe ab. „Fast wie damals beim alten Domitzki“, sagte er von der Leiter herab. Für unser Alter hatten wir noch eine ganz sportlihe Figur. Man merkt, dass er überwiegend immer körperlich im Freien, sogar mal auf dem Bau, gearbeitet hatte. Bei mir fällt nicht gleich der Groschen? „Domitzki? Meinst Du den alten geilen Bock aus Eurem damaligen Naturbadverein? Was war mit dem noch so?“

 

Er grinste. Schwul war mein Gegenschwieger eigentlich nicht. Aber er kokettierte gelegentlich schon damit, in jüngeren Jahren im Laufe der Zeit insgesamt von drei Kerlen Schwänze im Arsch gehabt und auch selbst in männliche Lustlöcher vorgestoßen zu sein.

Darunter, bezüglich seines damals noch jugendlichen Hintern, eben Herr Domitzki, der als unverheirateter Junggeselle im Dorf stets potent und verfügbar fast alles gefickt haben soll, was nicht bei Drei auf den Bäumen war. Notgeile Frauen, deren Männer nicht mehr aus dem Krieg zurückgekommen waren und für den Spaß auch knackige Jungs waren die Zielgrupoe. „Die Weiber ficke ich für Eier, Schinken und Speck, die jungen Kerle zum Vergnügen und den Pfarrer fürs Seelenheil“, pflegte er wohl ungeniert zu sagen. Alle wussten somit Bescheid. Und mindestens vier Kinder im Dorf von ganz unterschiedlicher Muttis sollen ihm im Laufe der Jahre schon sehr ähnlich gesehen haben. Es geht auch das „Gerücht“, auch wenn es sicher Realität war, sie seien mit verschiedenen Frauen gezeugt worden. So auch die jüngste Schwester meines Schwiegers, wozu wir später nochmal kommen.

Als dann der eine oder andere Ex- Soldat von der Gefangenschaft irgendwann vielleicht doch noch auftauchte, war er eben zwischenzeitlich „Vater“ geworden, was zeitlich nicht ganz zu den üblichen neun Monaten passte. Es war eben so und in den wenigsten Fällen ein Skandal. Und wie gesagt: Herr Domitzki, der aus irgendeinem Grund nicht eingezogen wurde, war ein guter und überaus potenter Tröster der notgeilen vernachlässigten Damen und jungen Mütter. Darüber redete man auch nicht groß, man wusste es eben. Auch nicht darüber, dass es da nicht nur ordentlich „hetero“ zuging.

Da er aber stets hilfsbereit für alles Sonstige zur Verfügung stand, was die Dorfgemeinschaft auch sonst an handwerklichem Geschick so brauchte, störte sich auch kaum jemand daran. „Wir Jungs und Mädels wurden ab einem gewissen Alter nur gewarnt, ihm alleine nicht zu nahe zu kommen. Aber junge Mädels ohne Titten waren ohnehin weniger gefährdet als wir Jungs und ältere Damen mit großem Vorbau“, grinste mein Schwieger.

Soweit die Vorrede zum „berühmten“ Herrn Domitzki, der also meinen Schwieger nebst Kumpeln damals auch zum Mirabellenpflücken einlud. Seine „Obstplantage“ grenzte an den See und das Gelände des FKK- Vereins aus der Zeit, zu dem seit der Jahrhundertwende auch Leute aus der Stadt anreisten. Umschrieben wurde Nacktheit neutral mit „Lichtkleid“.

So war es kein Wunder, dass zumindest auch die Dorfjugend, und natürlich erst recht die Vereinsmitglieder, oft das Lichtkleid trugen und um seine Potenz wussten. Sogar vergilbte Fotos mit sehr deutlichen „Szenen“ gab es, die in einer versteckten Schachtel und nicht direkt im „Familienalbum“ des Vereins selbst aufbewahrt wurden. Wir Jungs hatten sie früher natürlich dennoch gefunden und mit großem Interesse „studiert“, als es noch keine „Aufklärung“ und Internet gab.

Wie üblich war Herr Domitzki jetzt also wie selbstverständlich schon mal nackt, als er die Eimer für das Pflückgut ausgab. Einer von uns, Hans und sein Bruder, waren bereits barfuß bis zum Hals, also ohnehin schon, weil sie glitsche-nass soeben nackig vom Schwimmen aus dem See gestiegen waren. Offensichtlich hatten sie auch tolle Jungschwänze. Hans war der Älteste. Badetücher brauchten sie nicht. Badehosen, zumindest neben dem FKK- Gelände, waren unter der männlichen Jugend damals ohnehin weniger verbreitet. Mein Schwieger und noch zwei Kumpel waren im Sommer, sofern sie nicht gerade badeten, wenigstens oben ohne und hatten heute jedoch Hosen an, was Herrn Domitzki missfiel.

„Die Bux runter, sonst gibt’s nachher kein Bier“, befahl er. Mein späterer Schwieger entledigte sich des Textils wie alle anderen sodann in Rekordzeit. Bier gab’s damals noch nicht so selbstverständlich und preisgünstig. Fünf Jungs, alle gerade mit der Schule fertig und einer sogar schon bei der Bundeswehr, machten sich also über die Mirabellen her und Herr Domitzki sah auf seiner Bank mit ner Flasche in der Hand zufrieden zu, wie sich langsam die Eimer füllten.

 

„Der Alte hat von unserem Anblick schon nen Ständer“, diagnostizierte mein Schwieger und in der Tat war das Harte in der einen Hand Domitzkis Bierflasche und in der anderen der große Schwengel über den beachtlichen Eiern. Die Jungs grinsten anzüglich. Natürlich wusste jeder, was bei Domitzki ein Steifer war. Und die Jüngeren lernten es in den beengten Wohnverhältnissen ohnehin früh von den älteren Brüdern. „Jungs können wenigstens nicht schwanger werden,“ pflegte die Oma meines Schwiegers zu sagen. Auch das erleichterte Domitzkis Treiben. Von jungen Mädels ließ er aber die Finger.

Hans jaulte plötzlich auf. Er hatte mit seinem besten Teil unvorsichtig an Brennnesseln gestreift. „Komm’ her“, befahl Herr Domitzki und rieb ihn unten mit irgendeinem Zeug ein. Natürlich waren jetzt zwei Ständer zu sehen. Bei Hans schnellte er trotz Brennnesselschmerz bei dieser Behandlung wie eine Feder unter Spannung hoch. Sein Bruder feixte. „Kommen dürfte bei dem aber nichts, die Sau hat die halbe Nacht vor sich hin gestöhnt. Ich konnte kaum schlafen“.

Aber offensichtlich unterschätzte er sein Bruderherz gewaltig. Kaum steckte dessen ebenfalls ganz gut entwickelter Kolben zur abschließenden Brennnesselbehandlung im schlabbernden Mund von Herrn Domitzki, schoss die Sahne erneut nur so aus ihm heraus.

Was also dem glücklichen Alten rechts und links aus den Mundwinkeln lief war deutlich sichtbar kein weißer Bierschaum, sondern eindeutig der Boysaft von Hans. „Obwohl wir alles sehen konnten, pflückten wir fleißig weiter“, berichtete er. Aber es seien nun alle Schwänze aufgerichtet gewesen. „Wer von uns hat demnächst wohl was Hartes im Arsch?“, grinste mein heutiger Schwieger damals, als sich Herr Domitzki mit Hans weiter beschäftigte und seine bald spermavetsauge Zunge im Hintern unseres Kumpels versenkte.

„Wetten, dass es jetzt gleich losgeht? Dafür will ich dann aber mehr als nur ein Bier“, meinte der Bruder von Hans. „Hattest Du den denn schon mal einen richtigen Schwanz drinnen?“, fragte einer der anderen Jungs schon fast ehrfürchtig, der gleich begriff, um was es ging. „Gehört“ hätte man ja schon vom Hobby des Herrn. „Klar Mann“, gab er also an. „Es ist doch Kinderkram, sich beim Rubbeln nur Möhren ins Loch zu stecken. Domitzki ist zwar eine alte Sau, aber echt nicht schlecht....“

„Tut das nicht eklig weh.“, wollte einer wissen. „Am Anfang etwas“, klärten wir ihn auf. „Aber dann wird es immer besser. Und du hast einen Orgasmus, der ist 10x stärker, als wenn Du Dir selbst einen runterholst. Und wenn Du wirklich willst, lass es Dir beim ersten Mal ruhig vom Domitzki machen. Der hat es echt drauf. Vorsicht: Nicht vom Pfarrer. Der ist auch ne alte Sau aber brutal“. Dass er es auch gerne mit einigen seiner aktuellen und früheren frömmsten Ministranten trieb, war nämlich auch ein offenes Geheimnis im Dorf.

Sie kannten sich also aus. Wie zum Beweis der guten Werbung saß Hans nun auf dem Schoß des geilen Alten und bewegte sich gekonnt sportlich auf und ab. Der junge Pfahl wippte vorne im Takt. Offensichtlich blieb auch das nämlich nicht ohne Wirkung. Aus dem Hintern des Reiters tropfte ein in der Sonne glitzernder Saft, als er sich vom weicher werdenden Pfahl Domitzkis wieder erhoben hatte. Wir feixten. „Schöne Sauerei“, sagte der Bruder von Hans.

„Was ist mit mir?“ wollte der wissen, als beide herangetreten waren. Herr Domitzki hatte die letzten Wortfetzen wohl mitbekommen und der Bruder von Hans wurde knallrot. Hans wiederum machte sich jetzt wieder ans Pflücken. Er hatte als einziger nach seinem Abspritzen in Domizkis Maul verständlicherweise nen schlaffen Hänger mit herausstehender Eichel, die trotz der Naturbräune nach vorheriger Behandlung und Brennnesselproblem eine weit rötlichere Farbe als üblich aufwies.

„Jungs, geniert Euch nicht. Ihr solltet im Kreis um mich herumstehen und Euch auch erleichtern. Beeilt Euch, bevor unser Bier warm wird“, sagte er nach einiger Zeit, nachdem er freundlich unsere Teile und Ärsche abgetastet hatte. Es war ja gar nicht unangenehm. Und brav folgten alle. Herr Domitzki legte sich auf den Boden und empfing im Gesicht erste Boysahne. „Wir spritzten wie Weltmeister, und das mehrfach“ grinste mein Schwieger.

 

Domitzki stöhnte und schlurfte begeistert. Senkrecht hielt er seinen erneut erigierten Pfahl nach oben. „Wer sich draufsetzt, bekommt von mir nen ganzen halben Kasten“, lockte er mit heißerer Stimme. „Wir haben nichts zum Schmieren“, meinte der nicht unerfahrene Bruder von Hans, dem die pure Geilheit jetzt aber aus dem Gesicht sprach. „Doch“, meinte mein heutiger Schwieger und zerquetschte einige Mirabellen mit der Hand. „Bück’ Dich“, wies er an und verteilte das Mus in dessen Spalte und Anus. Auch sich selbst rieb er damit ein und wies einen der zögerlichen anderen Jungs an, ihn abzulecken, bis ihm selbst wieder einer stand.

So schickte sich der Bruder von Hans tatsächlich an, für den anvisierten Gerstensaft, wie zuvor sein Bruder, ungeniert auf der Eichel von Herrn Domitzki und gut geschmiert Platz zu nehmen. Der musste nur kurz behilflich sein. In das mirabellenglitische Loch drang der Kolben des alten Lustmolchs ebenfalls immer tiefer und ohne weitere Probleme und Umstände ein. Zum Glück waren noch keine Wespen unterwegs.

Ehrfürchtig sahen alle zu, wie es immer tiefer ging und mit einem letzen Ruck der Junge bis zum Anschlag gepfählt war. „Reit’ mich wie beim letzten Mal.....“, grunzte Herr Domitzki wollüstig. Aha! Entlarvt! Die beiden hatten es also, mit oder ohne Mirabellenschmiere, auch nicht zum ersten Mal miteinander getrieben.

Und der Bruder von Hans bewegte sich tatsächlich auf dem steil ausgefahrenem Schwanz und dessen helfenden Händen an den Arschbacken auf Herrn Domitzki nicht ungeschickt und stöhnend immer schneller auf und ab. „Tut das nicht furchtbar weh?“, wollte der eine Junge von meinem heutigen Schwieger flüsternd wissen?“ Man sah ihm die Erregung bei der Beobachtung des schwulen Geschlechtsakts sichtbar an. Seine Schwanzspitze tropfte reichlich.

„Willst Du es mal probieren?“ fragte der. „Nein, ich will nicht...“ gab er zurück. „Natürlich willst Du. Man sieht es Deiner Wurzel ja an“, die tatsächlich weit abstand. So betastete mein Schwieger dessen Arsch. „Ich zeig’Dir’s . Meiner ist auch nicht so dick. Ich bin vorsichtig. Irgendwann muss es ja das erste Mal sein. Sei ein Mann! Kneif’ nicht wie ein kleines Mädchen. Bück’ Dich!“ Kneifen wollte er nicht. Und fachmännisch erhielt auch dieser Hintern seine Behandlung mit Mirabellenmus.

Geschickt setzte mein Schwieger seine Finger ein und rieb sie innen mit einem Mirabellenstein an der noch jungen Prostata. Solche Gefühle kannte der Knabe bisher nicht. Ein Onkel hätte mal an ihm rumgebohrt, aber das tat ihm nur weh. „Dann lass mal. Ich hatte schon länger kein Loch mehr und nur Handbetrieb“. Die Mädels damals hatten noch keine Pille und ließen sich auch nicht so gerne, wie manche Kerle, in den Arsch ficken. "So waren wir damals verstärkt auf unsere eigenen Löcher angewiesen". Er ließ mich. Der Kerl quiekte auch richtig vor Lust. Nicht vor Schmerz“. Domitzki klatschte Beifall... „Sehr gut! Eine Jungfrau weniger. Ein Mann mehr..“

Heute ist Schwieger sehr mitteilsam. Und so fickte er den Jungen, bis der schreiend und heulend, sogar mehrfach, wie ein Derwisch abspritzte und gar nicht mehr genug bekommen konnte. Auch die anderen bedienten sich erstmals an seinem Arsch, aus dem noch der Saft meines Schwiegers lief, nachdem der sich endlich ausgetobt hatte.

Ausserdem wurden ihm dabei noch rund 10 reife Mirabellen eingeführt. Bei jedem der festen Kügelchen, das wie Liebesperlen ohne Schnur den nur noch geringen Widerstand am Schließmuskel seines gut geschmierten rosa Löchleins überwand, zitterte er vor Lust und er grinste selig. "Gehen die wieder raus?m stöhnte er zwischendurch. "Klar", wurde er beruhigt. Mit den Schwänzen der Kerle und jedem weiteren Fickstoss wurden die Früchtchen viel tiefer eingeführt, als es nur mit Fingern möglich gewesen wäre.

Im Lustkanal des Bruders von Hans hatte sich auch Herrn Domitzkis Sauce zwischenzeitlich kräftig ausgebreitet und lief langsam wieder nach außen an den Oberschenkeln herunter. Domitzki hatte heftig abgespritzt und war bestens gelaunt, als er seinen Schwanz endgültig erschlafft aus dem engen Hintern zog.

 

„So, meine lieben kleinen Schweine“, meinte der, als die Gartenorgie abgeklungen war. „Gibt es hier einen, der noch nicht gefickt hat oder einen Schwanz im Hintern hatte?“ Niemand meldete sich. Er befahl somit die Jungs zum Abwaschen und zur Kühlung der Rosetten in den See. Anschließend wurden nochmals ganz unschuldig zum Schluss weitere Mirabellen gepflückt und die Eimer vollends gefüllt.

Wie der Sohn so die Mama

„Die sind von Herrn Domitzki “, meinte mein Schwieger zu seiner Mutter, als er später bei ihr einige Kilogramm, zwar halbnackt aber jetzt wieder züchtig in kurzer Hose, kiloweise Früchte für Marmelade und Einkochen ablieferte. „So. So. Da haben wir ja Glück, dass Du kein Mädchen bist. Sonst ließe ich Dich nicht mehr allein zum Domitzki“, meinte sie.

„Ich bin kein Mädchen und wir waren nicht allein,“ beruhigte er sie. „Wir waren nur Jungs und haben nur gepflückt“, log er zumindest bei der zweiten Aussage fröhlich und grinste. Zufällig hatte er übrigens vor zwei Jahren, angelockt durch lautes Gestöhne, hinter dem Schuppen im Garten mal gesehen, wie sie vorgebeugt und nach vorne abgestützt den Rock über dem nackten Hintern fast bis zum Hals hochgeschlagen hatte, derweil sich Herr Domitzkis großer Schwanz zwischen ihren Schenkeln kräftig und freudig hin und her bewegte und er zugleich beidhändig ihre Titten massierte.

Sie hatte die Augen geschlossen und einen vor Anstrengung hochroten Kopf. Zuvor hatte mein Schwieger damals Vergleichbares nur bei den Stuten auf der Pferdekoppel nebenan gesehen, wenn der Hengst mit dessen Riesenschwengel zur Gaudi der Jungs bei ihr aufbockte und sich mitten auf der Weide des Öfteren bediente. Von daher war die Dorfjugend auch ohne jede Aufklärung sehr früh aufgeklärt.

Nicht zum ersten Mal hörte er also damals die Lustschreie von zwei Erwachsen ohne schon zu selbst richtig zu wissen, wie sich ein Orgasmus beim Ficken anfühlt. Jetzt konnte er es auch mit Bildern verbinden. Denn traurig wirkte seine Mama trotz der kleinen Schreie „Ja, ja, ja,...ohhhhhhh“ nicht. So hatte er das gute Gefühl, nicht stören zu sollen oder ihr wegen „Misshandlung“ helfen zu müssen. Er wusste nun, was Sex ist. Neun Monate später bekam er noch eine kleine Schwester.

Die beiden lösten sich auch irgendwann voneinander, plauderten etwas, wischten sich unten ab und sie schob den Rock wieder glatt und runter als sei nichts geschehen. Herr Dobritzki verschwand weiter nackig mit einem von ihr überreichten Korb frischer Eier durch jene Lücke am Gartenzaun, durch die er nach dem ersten Mal hereingeschlichen war und sich fortan abwechselnd mit Mutter und Sohn vergnügte. Wie gesagt: Was nicht bei Drei auf den Bäumen war vor ihm nicht sicher.... ;)

Das Ficken ihres Sohnes in dessen Hintern hätte wohl nicht das Ende der Eierlieferungen bedeutet. Wer weiß. „Jungs werden wenigstens nicht schwanger“, sagte also auch sie, als es ohne den Begriff schwul zu verwenden, wieder mal um das Thema Sex ging. Herr Domitzki verschwand aber wie gesagt gerade noch rechtzeitig immer durch den Zaun. „Besuch mich, Du bekommst auch was“, flüsterte er meinem Schwieger noch ins Ohr. Es war also nicht das letzte Mal, dass er ihm die Hose runtergezogen hatte.

Ganz führte er ihn zunächst sehr rücksichtsvoll noch nicht ein. Aber der Lustkanal war gut feucht. Über das unübersehbar steife Glied von Sohnemann unter der hastig hochgezogenen zu knappen Hose und den knallroten Kopf sah Mütterchen dezent hinweg. „Wenn Du hier fertig bist brauche ich Dich, um was reinzutragen“, drehte sie sich um. Vermutlich dachte sie, ihn „nur“ beim Onanieren erwischt zu haben. „Wurdet Ihr ertappt?“ will ich wissen. "Einmal". Sie knallte ihm eine. "Du machst es doch auch mit Domitzki", protestierte mein Schwieger wütend. "Ich hab's gesehen", trotzte er, bekam nochmals eine geknallt und das Thema war erledigt.

Den sich ständig vergrößernden nassen Fleck am Hosenboden sah sie zum Glücklich nicht oder übersah ihn vielleicht auch nur. Herr Domitzki war mit seinem Saft wieder sehr großzügig gewesen und hatte seinen Hintern gründlich versaut und vollgesperrt. Er wusch die Bux dann heimlich aus. Die Glitzerspuren waren im trockenen Zustand zu auffällig. Obgleich später nicht mehr bi und nur noch treuer Ehemann bekannte er sich doch im Laufe der Zeit wie gesagt sehr offen zu diesen „Jugendsünden“. Sonst hätte es auch nicht so aufgeschrieben werden können.

Und nicht nur er, die Mama, sondern wie gesagt auch der Bruder von Hans, viele andere Jungs, der schon erwähnte katholische Pfarrer, dessen diskrete Haushälterin und einige weitere reifere und unbefriedigte Damen im Dorf und aus der Stadt, von denen man dann natürlich weniger wusste, hatten so im Laufe der Jahre ihre lieben und ganz persönlichen erotischen Erinnerungen an Herrn Domitzki, der wohl irgendwann und bis zuletzt ganz fit im hohen Alter von 95 nackig mit nem Herzschlag, und vor Aufregung vermutlich bei seinem letzten Orgasmus, auf einem Liegestuhl verstarb.

Das geile Ende des Herrn Domitzki. Und Spaß mit dem Schwieger

Dem Gerücht nach hätten sich, als der Notarzt und eine entfernte Verwandte den nackten Toten vorfanden, nicht nur kleinere Spermaspuren überall auf seinem Bauch und im Gesicht, gefunden. Und er hatte noch im Tod ein wohliges Grinsen im Gesicht. Auch sein Schwanz war gut versaut. Kurz zuvor seien nämlich einige junge Kerle in knallengen Sporthosen, die wohnten im benachbarten Lehrlingsheim für Bauhandwerker und brauchten immer Geld für Mopeds, aus seinem Haus gekommen. Vorstellbar ist es also, dass selbst der greise Herr Domitzki bis zuletzt noch gut mit frischen Boysaucen versorgt war. Niemand wunderte sich wirklich über den regen Besuch saftiger junger Kerle bei dem nun wirklich sehr alten Sack. Auf den Tischen standen halbvolle Bierflaschen, welche die zuvor anwesenden Besucher belegten.

Im Testament wurden zudem einige der Kerle aus der Gerüstbauerklasse vom Lustmolch mit zusammen 2.500.- Mark wörtlich „für gute an mir verrichtete Werke“ bedacht. Um Fassadengerüste dürfte es sich dabei wohl nicht gehandelt haben. Beim Verlesen des Testaments musste sogar der Notar lächeln und die Jungs grinsten. Der Rest der Verwandtschaft guckte wohl eher betreten.

Irgendwie sind wir bei der auch humorigen Erzählerei rattig geworden. Wir nehmen einen Schluck. „Hattest Du nur als ganz junger Kerl damals schwulen Sex?“ „Ja. Nicht so wie Du. Aber vor allem eben die Jungs und Domitzki“. Und dann ein paar Mal am See.

„Hast Du Lust zu ficken?“ fragte ich meinen „Gegenschwieger“ dann unverblümt und direkt. Ich sah seinen Ständer. Er grinst und stellt die Flasche beiseite. „Dann halt mal Dein Loch hin. Sieht ja keiner“. Uch beuge mich an den Mirabellenbaum gelehnt vor. Nomen est Omen. Sein Kolben war sehr gut gehärtet. Ich schmiere mein Lustloch. Allerdings mit Vasalin statt mit Früchten. Wir trieben es heftig. Nicht oft, aber dafür jetzt bei sich bietender Gelegenheit im Garten oder in der Sauna. Macht auch unter uns „alten“ Knackern durchaus noch Spaß. „Wenn sich unsere Söhne ficken, können wir wohl auch“, sagte mein Schwieger als wir fertig waren. Grins. Eben. Und er ist, wie gesagt, ein guter Ficker. Mein Schwiegersohn soll es von ihm geerbt haben.

 

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