Daniel wartet auf einen verspäteten Flug und seine Wartezeit wird ihm überraschend mit heißem Sex versüßt.
Bareback / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

"Bitte haben Sie noch etwas Geduld!" hallte es durch den Wartesaal am Gate 21 und eine Welle des ungeduldigen Raunens hallte von den Reisenden zurück, die mit mir gemeinsam schon seit 4 Stunden auf einen verspäteten Flug von Berlin nach Los Angeles warteten. 22 Uhr war es bereits und noch immer stand nicht fest, wann und ob das Boarding starten konnte. Einmal im Monat fliege ich zwischen Berlin und LA hin und her für Termine in der Zentrale meines Arbeitgebers. Verspätungen und Flugausfälle kommen dabei häufiger vor als es mir lieb ist.

 

Meine Lieblingsplaylist übertönte die Geräusche um mich herum - schreiende Kinder, lautstarke Jugendliche, Durchsagen, die Rollen unzähliger Koffer. Es war ein Sommerabend Ende Juli, ich saß mit kurzer Shorts, Schlappen und Muscle Shirt dort zwischen den vielen Urlaubsreisenden und den Vertretern im Anzug - ich würde unendlich schwitzen darin - und beobachtete die Menschen um mich herum, die aufgeregten, die genervten, die schlafenden.

Mein Blick blieb an einer Gruppe junger Reisender hängen, die sich mitten im Wartesaal auf den Boden gesetzt hatten und sich mit Kartenspielen und dem im Duty Free gerade erst erworbenen Alkoholvorrat die Zeit vertrieben. Einer der Jungs, ich schätzte ihn auf Anfang 20, nur zwei, drei Jahre jünger als ich, saß mit seinem Rücken zu mir. Auch er trug ein Muscle Shirt und ich sah seinen wohlgeformten Nacken, die leicht definierten Muskeln an der Seite seines Rückens, die sich deutlich abzeichnenenden Ansätze seiner Rippen. Er war sonnengebräunt und hatte sehr kurze dunkle Haare. Sein himmelblaues Shirt zog er sich immer wieder hoch, um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Dabei gab er den Blick frei auf seinen unteren Rücken, die nur mit leichtem Flaum bedeckte Stelle am Übergang zu seinem Po. Ich ahnte, dass er eine gut trainierte Brust und einen ansehnlichen, sicherlich leicht definierten Bauch haben musste. Nicht so, dass er sehnig war, aber so trainiert, dass mir in dem ohnehin schon so heißen und stickigen Wartesaal immer wärmer wurde. Ich merkte, wie mir das Blut in die Leistengegend schoss und legte mein Tablet auf meinen Schritt um keine Aufmerksamkeit zu 'erregen'.

Ich lenkte mich ab indem ich den Blick auf den Geschäftsmann mir gegenüber, der rot vor Wut über die Verspätung kleine Stücke von seiner Zeitung abriss und zu Kugeln formte, die er dann in stillem Protest gegen das Fenster warf. Jeder hat seine eigene Art mit Stress umzugehen.

Ich entschied mir eine Kleinigkeit zu Essen zu holen und lief rüber zu einem der vielen Thresen. Beladen mit einem Muffin, einem Bier und einem Wasser lief ich an der kartenspielenden Reisegruppe vorbei und sah den Jungen der in mir Hunger und Durst ja erst ausgelöst hatte nun von vorne. Es kribbelte überall an meinem Körper. Er war heiß. Seine stahlblauen Augen, die strahlenden, perfekten Zähne, das verschmitzte Lächeln - er zog erneut sein Shirt hoch, um sich die feinen Perlen Schweiß von der Stirn zu wischen und präsentierte mir dabei ganz unbewusst seine wohlgeformten Bauchmuskeln. Ich eilte zu meinem Platz zurück, in dem Wissen, dass es untenrum langsam wieder eng wurde.

Lange hatte mich kein Typ mehr so scharf gemacht wie er. Viel zu viel hatte ich in letzter Zeit mit der Arbeit zu tun, viel zu wenig hatte ich guten Sex gehabt. Ob es die Wochen voller Solo Action oder einzig und allein diese Erscheinung auf dem Boden vor mir war konnte ich in diesem Moment nicht sagen, aber ich schwitzte und merkte, wie mein Schwanz steinhart und pulsierend meine Hose ausfüllte.

"Bitte haben Sie noch etwas Geduld!" rief die blecherne Stimme uns erneut zu und riss mich aus meinen schwitzigen Gedanken. Auf dem Plan stand nun ein voraussichtlicher Abflug um 1 Uhr nachts, also waren es noch zweieinhalb Stunden bis zum Boarding.

Bier und Wasser zeigten ihre Wirkung und ich blickte suchend durch die Halle um das nächstgelegene WC auszumachen. Das Ziel erfasst, machte ich mich auf den Weg und überlegte bereits auf dem Weg dorthin, mir auf der Toilette etwas mehr Zeit zu nehmen und den "Druckausgleich" schon auf dem Boden zu machen, auf die etwas andere Art...

Ich war alleine auf der Toilette und überrascht, wie sauber es war. Mit der Raststätte vom Mittag, auf dem Weg zum Flughafen, war es nicht zu vergleichen. Ich schaute kurz in den Spiegel, richtete meine Haare etwas und ging in die mittlere der drei Kabinen. Nachdem Bier und Wasser ihren Weg gefunden hatten klappte ich den Deckel runter, setzte mich hin und streichelte langsam meinen Schwanz, der bei dem Gedanken an den heißen Typen von vorhin schneller hart wurde als ich gucken konnte. Ich zog meine Shorts und mein Shirt aus und hängte die Sachen an einen Haken an der Wand. Ich liebe es, mir beim Wichsen auf meine Brust und meine Bauchmuskeln zu spritzen.

 

Langsam fing ich an meinen Schwanz zu verwöhnen und spielte gleichzeitig mit der anderen Hand an meinen Nippeln, knetete meine Eier und fuhr langsam mit meinem Zeigefinger vom Sack aus zwischen meinen Beinen runter zu meinem Loch, spielte etwas mit dem Finger daran, während ich meinen harten Schwanz weiter wichste. Ich schloss die Augen und dachte an den Jungen, an seine Augen, seinen Mund, stellte mir vor wie seine vollen Lippen meinen Schwanz umschließen.

Ich wurde schlagartig aus meinen Gedanken gerissen als mehrere Leute die Toilette betraten. Ich blieb still sitzen und hörte, wie sie sich unterhielten. Worüber? Über die Verspätung. Was sonst?

Zwei von ihnen standen an den Pissoirs, einer hatte die Kabine links neben mir belegt. Ein kräftiger Strahl schoss in das eine Urinal, dann ein zweiter in das andere. Hände waschen, Hände trocknen, Tür auf, Tür zu. Wir waren noch zu zweit.

Langsam wichste ich weiter und versuchte dabei keinen Ton von mir zu geben. Das ging bestimmt drei Minuten so, in denen ich auch von nebenan keine Geräusche vernahm. Ich fragte mich, ob der Nachbar wartete, dass ich verschwand. Doch plötzlich: Stöhnen.

Ich hörte genau hin, weil ich mir zunächst nicht sicher war. Doch das Geräusch wurde lauter, der Mann in der Kabine neben mir stöhnte und ich hörte ein leises schmatzendes Geräusch, das ich eindeutig kannte von meinem eigenen Schwanz, wenn ich ihn beim Wichsen etwas angefeuchtet hatte.

Ich wurde innerhalb von Sekunden unfassbar scharf. Der Typ von von eben war vergessen. Es waren nur noch wir zwei, zwei Schwänze, zwei wichsende Typen. Ich wurde ebenfalls lauter, fing leise an zu stöhnen und hörte genau hin, ob mein Nachbar sich davon eingeschüchtert zeigte oder es ihn ebenso anmachte. Eindeutig wusste er, dass neben ihm jemand war. Eindeutig wusste er, dass ich auch wichste. Eindeutig wurde er daraufhin lauter, wurde er schneller, wurde er mutiger.

Ich musste mich zurückhalten als ich merkte, dass ich bereits kurz davor war mein Sperma in der ganzen Kabine zu verteilen. Ich machte langsamer, fragte mich, wie weit er wohl war. Es lag eine angespannte, erregte Stimmung in der Luft. Und plötzlich wurde das leise Stöhnen, die erotische Stille gebrochen von einem "Wohin spritzt Du?". Ich erschreckte kurz. Eine tiefe, maskuline Stimme. Jung, kräftig.

"Ich spritze mir auf den Bauch." antwortete ich leise und etwas verschüchtert, immer noch überrascht von der plötzlichen Konversation.

"Ich auch." antwortete er kurz und vor Stöhnen schwer atmend. "Willst Du es sehen?". Fügte er hinzu.

Wieder kribbelte es in meinem ganzen Körper. Ich wollte. Ja. Ich platzte fast vor Geilheit. Und gleichzeitig war es so aufregend, so öffentlich. "Ja." kam es zu meiner eigenen Überraschung aus meinem Mund, ohne, dass ich meine Gedanken bereits zu Ende geführt hatte. Gerade war das aus meinem Mund, ging die Tür nebenan auf - und es klopfte an meiner Kabine. Ich öffnete.

Mein Mund hat wahrscheinlich so weit offen gestanden, dass es wie eine offensive Einladung zum Blowjob aussah. Aber das war nicht das, was ich in dem Moment dachte. Die Tür ging auf und dort stand er, der Junge von eben in seiner so unglaublich maskulinen, erotischen Erscheinung. Ein verschmitztes Grinsen, dicke Schweißtropfen auf seiner Stirn, ein Lusttropfen an der Spitze seines Schwanzes, der kurz davor war auf die schwarzen Bodenfliesen zu tropfen. Er kam rein und verschloss die Tür. "Ich bin Felix." sagte er. Felix stand vor mir mit seinem hellblauen Muscle Shirt, Sandalen an den Füßen und einer weißen, kurzen Sporthose, über deren Bund sein etwa 18 cm langer und dicker Schwanz in meine Richtung hinaus ragte.

"Daniel." brachte ich nur hervor, während ich immer noch nackt mit Schlappen auf dem Toilettendeckel saß und meinen etwa ähnlich dicken aber etwas kürzeren Schwanz in der einen Hand hielt, die andere Hand verschämt in meinen Nacken gelegt. Was tat ich hier?

Felix zog sich seine Shorts aus und hängte sie zusammen mit seinem Muscle Shirt zu meinen Sachen an die Wand. Ich explodierte fast vor Geilheit. Und wurde lockerer, wo wir doch nun beide nackt auf einer Flughafen-Toilette waren.

 

Ich stand auf, Felix griff mit der linken Hand seinen Schwanz und mit der rechten Hand packte er kräftig an meine Arschbacke und zog mich an sich heran. Unsere Blicke hingen geradezu aneinander, wir schauten uns tief in die Augen und taten das einzige, was uns in diesem Moment sinnvoll erschien: wild und hemmungslos fielen wir übereinander her, drückten unsere nackten, schwitzigen Körper aneinander und küssten uns voll purer Leidenschaft. Er war ein großartiger Küsser. Wild, aber nicht nass. Verspielt. Er hatte eine Hand an meinem Hinterkopf während wir uns küssten, die andere Hand an meinem Schwanz. Er fing an mich zu wichsen.

Ich streichelte ihm über seine Brustmuskeln und packte mit der anderen Hand seinen Schwanz. Schneller und schneller schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Seine pralle Eichel und der kräftige Schaft fühlten sich so gut an. Ich löste mich von seinem Kuss und wanderte mit meinem Mund langsam an seinem Oberkörper herunter. Ich leckte seine harten Nippel und umspielte sie mit meiner Zunge, was seinen Schwanz kurz aufzucken ließ. Er stöhnte.

Ich kniete mich auf den Boden und hatte seinen kräftigen mit feinen Adern besetzten Schwanz direkt vor meinen Augen. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, packte Felix mit beiden Händen meinen Hinterkopf, drücke mir den Schwanz mit einem schnellen Rutsch tief in den Mund und fing an mich kräftig in den Rachen zu ficken. Ein kurzer Widerstand, dann war seine Eichel an der engen Stelle des Rachens vorbei und er konnte in voller Länge seinen Schwanz in meinen Rachen gleiten lassen. Rein und raus. Ich liebte es. Er ging gerade so hart mit mir um wie ich es geil fand, aber gleichzeitig so zart und leidenschaftlich, dass es in mir das Gefühl auslöste, dass dieser Moment nie enden sollte.

Ich merkte wie er schneller wurde, wie seine Eichel härter und größer wurde, wie sein leises Stöhnen kräftiger wurde. Er nahm die Hände von meinem Hinterkopf, hielt sich mit einer Hand an der Wand fest und griff mir mit der anderen Hand in meine mittellangen blonden Haare. Er stieß fester zu, tiefer. Und plötzlich fing sein Rohr an zu zucken, erst ganz leicht und dann heftig. In großen Schüben spritzte er mir seinen warmen Saft in den Rachen, immer und immer mehr. Ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund und eine letzte kleine Salve seines geilen Saftes schoss mir auf die linke Wange.

"Wow." sagte er. Wir beide schauten uns an, ich kniete noch vor ihm und er wischte mit seinem Daumen das Sperma aus meinem Gesicht und strich es langsam an meiner Unterlippe ab. Ich nahm seinen Finger kurz in den Mund, leckte ihn sauber und schluckte ein letztes Mal.

Ich musste diesen Jungen ficken. Nichts anderes schien mir in diesem Moment sinnvoller. Nichts anderes wollte ich - alles um mich herum hatte ich ausgeblendet. Ich war wie im Rausch.

Ich packte Felix an den Hüften, drehte ihn mit einem Schwung herum und merkte, dass er genau wusste, worauf ich hinaus wollte. Er schien nicht abgeneigt zu sein - sofort ging er etwas runter und spreizte seine Pobacken. Ich kniete noch immer und fing an seine Pobacken zu küssen, arbeitete mich langsam weiter vor zu seinem Loch, leckte ihn zärtlich und wurde immer forscher. Ich merkte wie er vor Lust leise wimmerte, wenn ich tiefer mit meiner Zunge in sein Loch eindrang.

Ich stand auf, verteilte etwas Spucke auf meinem Schwanz und umspielte seine rosafarbene, enge Rosette mit meiner Eichel. Ein Lusttropfen löste sich von meinem Schwanz und ich verteilte ihn mit meiner Eichel in kreisenden Bewegungen auf seinem Loch.

Langsam drückte ich meine Eichel stärker gegen seine Rosette, sie drang ein - erst zur Hälfte, dann ganz. Der enge Muskel seiner Rosette lag eng um meinen Schwanz und ich drückte ihn tiefer rein. Felix fing an lauter zu stöhnen. Auch er schien nicht mehr daran zu denken, wo wir hier waren. Die Luft war rein und ich stoß kräftiger zu. Langsam ergab sich ein Rythmus und ich glitt immer tiefer in sein warmes, feuchtes Loch. Jedes Stöhnen wurde begleitet vom Klatschen meiner Eier gegen seine Pobacken.

Felix lehnte mit seinen Händen an der Tür, den Kopf nach unten geneigt, während ich eng hinter ihm stand, ihm in den Nacken atmete und sein Stöhnen und seine schwitzige Haut so nah erlebte, dass es mich immer mehr dazu animierte, schneller und tiefer zu stoßen.

Ich fickte Felix, den gutaussehenden jungen Mann, der noch gerade Gegenstand meiner Fantasien gewesen war.

Mein Schwanz wurde immer härter, ich merkte, dass ich ihm gleich meine gesamte Ladung in seinen Arsch spritzen würde. Ich fickte schneller, stöhnte. Er atmete ebenfalls schneller, sein Stöhnen wurde wieder lauter. Er nahm eine Hand von der Tür und griff damit kräftig meinen Po, drückte mich noch stärker an sich heran, als wollte er sicherstellen, dass auch jeder Tropfen meines Spermas in ihm landen würde.

Ich merkte, wie mein Saft in meinen Schwanz stieg. Ich stieß noch kräftiger, schneller. Das Klatschen meiner Eier wurde lauter, der Schweiß lief uns den Rücken und die Stirn runter, mein Schwanz pulsierte in Felix' engem Loch und dann kam ich mit einem überwältigenden Stoß. Ich spritze eine gigantische Ladung meines Spermas, fühlte den Saft aus der Eichel in seinen perfekten, runden Po spritzen und ließ mich mit jeder Salve mehr auf seinen Rücken runter sacken. Ich blieb noch einen Moment in ihm stecken. Wir stöhnten vor Erschöpfung.

Langsam machten wir uns sauber, zogen unsere Kleidung wieder an. Wir sagten kein Wort mehr. Felix öffnete die Tür, ging hinaus. Ich schaute in den Spiegel, richtete mir die Haare erneut und ging zurück zu meinem Platz im Wartesaal.

Eine Stunde hatten wir in dem WC verbracht. Wir wechselten immer wieder Blicke wenn wir uns sahen.

Als ich mich um Viertel nach Eins nachts endlich auf meinen Sitz im Flugzeug niederließ, realisierte ich erst, was da eben passiert war. Es war kein Traum gewesen.

Dass es nicht das letzte Mal sein sollte, dass Felix' und mein Weg sich kreuzen, wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: jungen ficken / feuchtes loch / jungen ficken / pissoir / mit jüngeren mann / zwei schwänze / feuchtes loch / muskelshirt / urin / mann fickt jungen / maskulin / dicker schwanz / anilingus / definierte brust / zwei schwänze / anzug sex / gay sex berlin / heißer typ / trainingshose / arschbacken spreizen / sauber lecken / trainierter körper / l-schwanz / pralle eichel / teen ficken / trainierter körper / handjob / jugendlich / brustmuskel / tiefe stöße / in seinem arsch
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden