Damals bis heute: Ficken!
Große Schwänze / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Sportler
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Wie ging es nach der Episode mit Tarek weiter? Wie schon erwähnt organisierte Tarek ein Treffen mit seinem jungen Fuckbuddy, einem zwanzigjährigen schlanken, blonden Studenten. Allerdings wollte Tarek nur dabei zusehen wie ich ihn ficke und es dauerte nicht lange bis ich meinen Schwanz zwischen den beiden kleinen Arschbacken des Studenten hatte.

 

Den Jungen habe ich nach dem Fick nie wieder gesehen, aber Tarek natürlich noch öfter beim Training getroffen. Bemerkenswert war das Treffen nur, weil mir der Bursche von einem gewissen Bereich im Stadtpark erzählte. Dort sollen sich viele sexsuchende schwule und Bi-Männer treffen, damals hörte ich zum ersten Mal den Begriff "Cruising-Area". Er meinte, dass so ein Großschwanzträger wie ich dort immer geile Kerle finden würde.

Ein Wort an meine "jungen" Leser. Die meisten von denen wissen wahrscheinlich das es solche "Treffpunkte" noch immer gibt und waren vielleicht aus Neugierde auch mal dort ... und sind schnell wieder abgezogen. Würde ich auch machen, denn was sich heutzutage an diesen Treffpunkten herumtreibt sind meistens entweder Stricher, Taschendiebe, Spanner und alte Knacker die es nicht anders kennen. Diese Typen gab es dort früher auch, aber zusätzlich gab es eine ganze Reihe "normaler" Typen die einfach Lust auf Sex hatten. Doch seit es die diversen gutbesuchten Gay-Chats im Internet gibt, haben die meisten Jungs und Männer keine Lust mehr sich in der Dämmerung in Parks herumzutreiben. Immerhin haben die realen Treffpunkte den Vorteil, daß es keine Faker gibt. Dafür ist die "Auswahl" kleiner und bei schlechtem Wetter ist dort nichts zu holen.

Natürlich ist auch im Netz nicht alles Gold. Zudem gibt es dort einen neuen Typ Mann der nerven kann: Der Faker. Mit falschen Bilder ausgestattet, sich vor dem Rechner einen runterholen während man einen anderen Typen im Chat anmacht, scheint die Lieblingsbeschäftigung einiger Kerle zu sein. Die Gründe sind vielfältig, meistens sind diese Typen einfach häßlich, oder sie stehen im öffentlichen Leben, und wollen nicht erkannt werden. Oder Sie leben in einer festen Beziehung mit Mann oder Frau.

Ich machte mich also auf zu diesem Männertreff im Stadtpark. Mit anbrechender Dämmerung sollte es dort richtig voll werden, hatte mir der Junge berichtet. Gegen 17 Uhr kam ich dort an. Dieser Bereichs des Parks war dicht bewachsen, doch viele kleine Pfade schlängelten sich durchs Unterholz und man konnte überall Typen herumschlendern sehen. Manchmal auch ein paar verirrte Parkbesucher.

Ich ging nun erstmal herum und sah mir das "Angebot" an, das war vielfältig und zahlreich, jedenfalls für meine damaligen Begriffe. Es war Sommer, ich war neunzehn, nur mit T-Shirt und Jeans bekleidet und gut gebaut, kein Wunder also das mir viele der Kerle hinterherschauten oder mir sogar ein Stück nachliefen. Zuerst fühlte ich mich etwas überfordert. Hübsche Kerle mit hübschen Ärschen hatte ich schon ein paar gesichtet, ich wusste aber nicht ob ich Bock hatte hier was zu machen. Gelegentlich sah ich mal zwei Typen zusammen im Gebüsch, die sich gegenseitig wichsten oder einer dem anderen den Schwanz lutschte.

Dann sah ich wie ein neuer Kerl den Weg entlanggeschlendert kam. Er war höchstens fünfundzwanzig, glattrasiert mit dunklen Augen und kurzen, dunklen, Haaren. Er trug einen Anzug und schien direkt von der Arbeit zu kommen. Ich blieb stehen und der Kerl ging vorüber, nicht ohne kurz auf die Beule in meiner Jeans zu starren. Auch von hinten sah der Kerl sehr interessant aus, die Anzughose betonte zwei wohlgeformte runde Arschbacken.

Ich folgte dem Kerl, der kurz nachdem er an mir vorbei war, stehenblieb. Als er bemerkte, dass ich mich ihn seine Richtung bewegte sah er mir kurz in die Augen und betrat dann einen schmalen Pfad der ins Unterholz führte. Ich folgte ihm und an einer relativ geschützten Stelle wartete er auf mich. Ohne ein Wort zu sagen kniete er vor mir nieder und öffnete meine Hose. Kurz darauf umschloss sein Mund schon meine Eichel, während er sich dabei seine Hose öffnete und seine Latte wichste.

Der Kerl wusste was er tat und ich genoss es seine geile Fresse zu sehen die meinen fetten Kolben bläst. Als er sich die Hose öffnete schob er sie ein Stück herunter und ich konnte hinten die Spalte zwischen den Backen sehen, was mich sehr erregte. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog meinen harten Schwanz aus seinem gierigen Maul und zog den Kerl auf die Füsse. Ich sagte nur noch so etwas wie "Lehn dich an den Baum!", und er tat es.

 

Ich schob seine Hose nach unten, der Anblick seiner geilen runden Arschbacken erregte mich noch mehr, ohne lange Umschweife setzte ich meinen Schwanz an sein Loch an und mit einem Ruck drang ich ein. Ich wusste das ich schnell kommen würde, und begann den Typ sofort mit harten, tiefen Stössen zu ficken. Der Kerl krallte sich am Baum fest und keuchte bei jedem Stoß, während mein Schwanz sich immer wieder klatschend tief in seinen Arsch bohrte. Es dauerte nicht mal fünf Minuten bis ich meine Ladung in den Kerl spritzte.

Erst danach bemerkte ich unsere "Zuschauer". Mehrere Kerle standen in einigen Meter Abstand und wichsten sich ihre Latten. Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch des Anzugtypen und mein Sperma tropfte aus seinem Fickloch zwischen den kleinen Apfelbacken hervor. Das bewegte nicht wenige der Zuschauer dazu ebenfalls abzuspritzen und sich dann schnell davonzumachen.

Der Kerl zog sich die Hose hoch und sagte: "Wow, bist ein geiler Ficker! Wollen wir uns mal wieder treffen?" Also tauschten wir unsere Telefonummern aus und zogen dann beide ab, in verschiedene Richtungen. Ich hatte seinen Arsch nicht zum letztenmal gefickt.

In den folgenden Wochen und Monaten hatte ich noch so einigen Spass im Stadtpark. Bald grüsste mich die Hälfte der Typen wenn ich dort auftauchte. Wer dort auftauchte und einen Knackarsch hatte, hatte bald auch meinen Schwanz drin. Doch nach einigen Wochen merkte ich, das ich dort nur noch nach einer bestimmten Sorte Kerl Ausschau hielt: Je jünger umso geiler fand ich, und es erregte mich ungemein wenn ich wusste, dass die Typen noch "ungefickt" bzw. "jungfräulich" sind.

Viele der jungen Kerle dort wollten eigentlich nur wichsen und blasen, aber oftmals schaffte ich es, sie zu mehr zu bewegen. Es machte mich an zu wissen, dass ich der erste bin der einen knackigen Jungenarsch entjungfert. Doch nicht nur im Park, auch am Wochenende in der Disco nahm mich mir nur noch sehr junge Typen mit nach Hause, keiner älter als 17.

Der erste junge Typ war Nikki, er war damals gerade 16 geworden als wir in der Disco anfingen zu quatschen und nach ein paar Bier entschlossen wir uns zu mir zu gehen. Wir fingen an zu knutschen kaum das wir zur Tür herein waren und lagen bald nackt im Bett und er lutschte meinen Ständer. Ich befummelte derweil seinen schmalen Teen-Arsch, massierte dann mit dem Finger seine kleine, enge Rosette, was er offensichtlich genoß, aber dann sagte er, das er nur blasen will. Ficken stehe er nicht drauf, habe er daher auch noch nicht gemacht.

Der Gedanke das noch kein Schwanz seine Arschbacken gespalten hatte, erregte mich ungemein. Ich wollte den Jungen unbedingt haben. Ich fickte nun erstmal hart in sein Maul. Als er eine Pause brauchte drehte ich ihn auf den Bauch und legte mich auf ihn, mit einem kleinen Ruck manövrierte ich meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken. Nikki stöhnte während ich meinen Schwanz in seiner Arschspalte bewegte. Der Anblick meines fetten Teils zwischen den kleinen schmalen Arschbacken erregte mich. Ich holte eine Tube Gleitgel aus dem Nachtschrank und drang langsam mit einem eingeschmierten Finger in Nikkis jungfräuliches Loch ein.

Nicki rückte zuerst weg, doch blieb dann liegen. Ich liess meinen Finger in seinem engen Loch aus- und eingleiten. Nikki atmete ruhig, während ich nun meinen Schwanz einschmierte und dann an seinem Loch ansetzte. Langsam drang meine fette Eichel in das enge Jungenloch ein. Nicki biß ins Kopfkissen als ich nun langsam meinen Schwanz in seinen engen Arsch schob. Kurze Zeit später fickte ich den Jungen dann mit langen tiefen Stössen während er laut stöhnend seinen Schwanz wichste. Nach ein paar harten Stößen kam Nikki dann plötzlich, sein Sperma schoß im hohen Bogen aus seinem Schwanz und klatschte ihm auf die Brust. Dann spritzte ich auch ab, Schwall auf Schwall meines Spermas schoß in den nun entjungferten Jungen.

Später in der Nacht drang ich erneut in ihn ein und dann nochmal am folgenden Morgen. In den folgenden Monaten entjungferte ich in ähnlicher Weise noch dutzende von Jungsärschen. Doch auch diese Phase ging vorüber. Danach folgte dann fast das Gegenteil: Ich stand dann hauptsächlich darauf muskulöse "echte Kerle" abzuficken, was ich dann auch ausgiebig tat.

Mit Anfang dreissig hatte ich mir dann die "Hörner abgestossen". Quickies oder One-Night-Stands wurden seltener und dann traf ich Terry. Was soll ich sagen, Terry hat natürlich einen Traumarsch, fest und rund und mit süssen Grübchen an den Backen. Ich brauche Terrys Arsch nur anzusehen um einen Ständer zu bekommen. Obwohl ich seinen Arsch in den vergangenen fünf Jahren unserer Beziehung schon endlose Male gefickt und besamt habe bekomme ich nie genug davon.

Und ehrlich gesagt: Ich werde mit Terry auch dann zusammenbleiben, wenn sein Arsch mal schlaffer wird.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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