Torben packte mich mit einer Hand, die immer noch in Lederhandschuhe steckten, im Nacken und zog mich zu sich.
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Mein Vater hatte mich mit hierher geschleppt. Er war der Vorstandvorsitzende des Motorsportvereins und hatte das Motor-Cross-Rennen mitorganisiert. Deshalb war er in den letzten Wochen auch nur wenig zu Hause. Mein Vater und ich verstanden und an sich wirklich gut, nur sein Interesse für Motorräder teilte ich nicht. Zumindest nicht ganz. Natürlich fand ich die Maschinen geil, die Stunts, und auch die meisten Fahrer waren cool drauf. Dennoch wollte ich nie selbst fahren lernen. Das hatte mein Vater aber nie daran gehindert, mich regelmäßig mit in den Verein zu schleppen. Gleich neben dem Vereinshaus gab es einen Spielplatz, auf dem ich früher oft meine Zeit verbracht hatte. Hin und wieder gab mir mein Vater auch kleine Aufgaben zu erledigen, und ich erinnerte mich daran, wie er mich einmal hatte den Jeep fahren lassen, der dem Verein gehörte. Da musste ich zwölf oder vierzehn Jahre alt gewesen sein. Das hatte einen Heidenspaß gemacht und half mir später beim Führerschein. Außerdem kannte ich die meisten Leute, die zum Verein gehörten; sowohl Maria, die schon seit ewigen Zeiten hinterm Tresen der Vereinsgaststätte stand, sowie Oskar, dem die Werkstatt gehörte.

 

Eine der Hauptaufgaben des Vereins und damit meines Vaters war es, Rennen zu veranstalten. Die Motor-Cross-Strecke bei uns war perfekt dafür. So perfekt, dass hier sogar die Europameisterschaften im Motocross stattfanden. Sehr steil, sehr kurvenreich und ein Teil führte sogar durch einen Wald. Bei diesen Rennen war ich ebenfalls oft dabei. In früheren Jahren hatte mir das auch Spaß gemacht, das alles war so aufregend und meine Freunde beneideten mich darum. Doch in den letzten Jahren war ich nur noch selten im Verein. Ich machte eine Ausbildung zum Industriekaufmann und traf mich regelmäßig mit meinen Kumpels zum Zocken oder Feiern. Und dann war da noch Pascal. Pascal ging in meine Berufsschulklasse und ich war total verknallt in ihn. Keine Ahnung, ob er ebenfalls schwul war, zumindest hatte er keine Probleme mit Körperkontakt. Einmal hatten wir uns sogar gegenseitig einen gewichst. Zwar hatten wir da schon ein paar Bier intus, dennoch ging der Initiative von ihm aus. Ich wusste schon immer, dass ich schwul war, und obwohl ich mir relativ sicher war, dass die meisten in meiner Umgebung kein Problem damit hätten, hatte ich mich bisher noch nicht geoutet. Das würde ich machen, sobald ich den richtigen Jungen gefunden hatte und es ernster wurde. Vor Kurzem hatte ich mich bei Grindr angemeldet, da hingen jedoch meistens die gleichen Typen rum und die wenigsten schienen es wirklich ernst zu meinen. Zumindest kam es mir so vor.

Mein Vater wollte mich heute dabeihaben, weil ein wichtiges Rennen anstand: Europameisterschaft. Es war Spätsommer und sonst nicht viel los bei mir. Viele meine Kumpels waren noch im Urlaub. Deshalb ließ ich mich breitschlagen, und begleitete meinen Vater. Nicht nur, weil ich schon lange nicht mehr im Clubhaus war und ich mich tatsächlich freute, mal wieder die Leute dort zu sehen. Sondern ebenso, weil mir mein Vater für meine Hilfe Geld bot.

Kaum waren wir im Clubhaus angekommen – es lag ein Stück außerhalb der Stadt -, stieg mir der altbekannte Geruch in die Nase: Dieselabgase und heißlaufender Gummi. Hinzu kam das Dröhnen der Motorräder; einige testeten wohl ihre Maschinen, bevor es in einer Stunde losgehen würde.

Zuerst machte ich eine Runde und begrüßte jedes Mitglied, das ich finden konnte. Es war fast wie, nach Hause zu kommen. Es rührte mich tatsächlich ein wenig, wie freudig sie mich empfingen. Jeder wollte wissen, wie es mir ging, was ich so triebe und warum ich nicht mehr hier auftauchte.

Dann rief mein Vater nach mir und schüttete mich mit Arbeit zu. Ich hatte gehofft, das wäre eine leere Aussage gewesen, doch er meinte es tatsächlich ernst und ließ mich die Begrenzung der Rennstrecke kontrollieren und andere Dinge erledigen. Ich kam ganz schön ins Schwitzen. Als es schließlich so weit war und das Rennen losging, suchte ich mir einen Platz, von dem aus ich alles gut im Blick hatte. Der Countdown wurde runter gezählt, und bei null war ein ohrenbetäubender Lärm zu hören, die Maschinen dröhnten auf und jagten den Berg hinunter. Es machte wirklich Laune zuzusehen, wie die Cross-Maschinen über die Hügel schossen, die Stunts, die Sekunden in der Luft, das Abfedern auf dem Boden, das alles hatte durchaus etwas an sich - jedoch nur ungefähr die erste halbe Stunde. Darauf wiederholte sich das Geschehen und ich verlor das Interesse. So ging ich ins Gasthaus, wo das Dröhnen nicht ganz so laut war, und half zuerst Maria am Tresen. Während dem Rennen gab es da allerdings nicht viel zu tun, weshalb ich ins Büro meines Vaters schlenderte. Ich erledigte etwas von dem Papierkram, bis ich die Lust verlor, was ziemlich schnell passierte. Ich begann mich zu langweilen und verfluchte mich dafür, auf meinem Vater gehört zu haben. Ziellos stromerte ich auf dem Gelände herum und fragte mich, ob ich die Biege und nach Hause fahren sollte.

Zuletzt erreichte ich die Werkstatt, die neben der Rennstrecke stand. Vielleicht war ja Klaus da. Doch nada, nix, niemand war hier. Wahrscheinlich sah er mit den anderen zusammen das Rennen an. Zuerst schaute ich mich um, begutachtete die verschiedenen Werkzeuge, die Ersatzteile und das halb auseinander montierte Motorrad an der hinteren Wand, bevor ich mich auf einen Stapel Reifen fläzte und mein Handy zückte. Nachdem ich sämtliche Chats gecheckt und auf einige geantwortet hatte, schrieb ich Pascal, ob er heute Abend Zeit hätte. Es kam keine Nachricht zurück. Enttäuscht zockte ich Poker, so verging auch die Zeit. Dadurch bekam ich allerdings nicht mit, wie plötzlich jemand die Werkstatt betrat.

 

„Servus“, sagte eine Reibeisenstimme und erschrocken drehte ich mich um. Ungefähr zwei Meter von mir entfernt stand ein Typ in voller Montur, sprich in seiner Lederkluft und noch seinem Helm auf dem Kopf. Am Lenker hielt er eine Cross-Maschine. Sie sah recht lädiert aus. So wie der Fahrer selbst - überall Schleif- und Dreckspuren.

„Ist Klaus hier? Mich hat es geschmissen und ich bring die verdammte Maschine einfach nicht mehr zum Laufen.“ Wie um mir das zu beweisen, betätigte er den Kickstarter und trabte gleichzeitig eines der Pedal nach unten. Eine Art Klacken war zu hören, sonst geschah nichts.

„Sorry. Keine Ahnung, wo Klaus steckt.“

„Und was ist mir dir? Kannst du mir helfen?“

„Nö. Ich vertreib mir hier nur die Zeit. Mit Motoren kenn ich mich nicht aus. Mein Vater leitet den Verein.“

„Shit!“, sagte der Kerl, klappte den Ständer seiner Maschine runter und setzte sich breitbeinig auf den Sitz. Anschließend zog er seinen Helm vom Kopf.

Und mir verschlug es die Sprache. Ich presste die Lippen zusammen und hielt für die nächsten Sekunden den Atem an.

Der Fahrer war höchstens Mitte zwanzig, und damit nur wenig älter als ich. Er hatte kupferrotes Haar, das an der Seite fast komplett abrasiert war und ihm oben wild vom Kopf abstand. Wie für rothaarige üblich, hatte er sehr helle, fast milchfarbene Haut und Sommersprossen. Ein sehr rundes Gesicht, mit einer markanten Nase und etwas zu tief liegenden Augen, die beinahe Schlitze glichen. Dennoch, diese Augen! Selbst aus der Entfernung erkannte ich, dass sie giftgrün waren. Ein Traum!

Ohne weiter auf mich zu achten, kramte der Typ von irgendwo her ein Packung Zigaretten hervor und steckte sich eine an. Er hielt mir die Packung hin. Ich schüttelte den Kopf.

Er inhalierte den Rauch einmal tief, behielt in kurz in der Lunge und stieß ihn in einen langen gleichmäßigen Zug aus Mund und Nase wieder aus. Rasch nahm er einen zweiten Zug. Dann sah er wieder zu mir. Nun schien er mich zum ersten Mal richtig wahrzunehmen und musterte mich. Es lief mir heiß und kalt den Rücken runter. Meine Haut begann zu kribbeln.

„Sag mal, kenn ich dich?“

„Glaub nicht. Kommst du denn von hier?“

„Nicht direkt. Wohne zirka dreißig Kilometer von hier entfernt.“ Er rauchte weiter. „Ich könnt schwör, ich hät dich schonmal wo gesehen.“ Er schien nachzudenken. Ich dachte ebenfalls nach, aber ich bin mir sicher, dass ich einen Kerl wie ihn nicht vergessen hätte, wenn wir uns schonmal irgendwo über den Weg gelaufen wären.

„Ich heiße Torben“, sagte er unvermittelt. „Und du?“

„Paul.“

„Fährst du auch Motorrad?“

„Ne, Auto.“ Mir war meine Antwort selbst peinlich. Aber noch ehe ich den Schaden beheben konnte, lachte Torben und sagte: „Na, immerhin.“

„Weiß du, wo Klaus steckt?“

„Nein.“

„Shit.“

„Bist du gestürzt?“ Wieder so eine blöde Aussage. Natürlich war er gestürzt.

„Ja, bei der scharfen Kurve oben aufm Berg. Hab mich zu sehr in die Seite gelegt, und da hat es mich geschmissen. War Fünfter, oder so. Auf jeden Fall vorne mit damit.“

„Tut mir leid.“

„Ja, Fuck, das kotzt mich total an! Ich hätte das Ding gewinnen können. Ich war richtig gut drauf.“

„Scheiße, tut mir wirklich leid. Ich wünschte, ich könnte dir helfen.“

Erneut sah mich Torben direkt an. Schien mich zu mustern, zu taxieren. Dann warf er den Zigarettenstummel zu Boden und drückte ihn mit einem seiner schweren Stiefel aus. Er stand auf und kam auf mich zu. Ein Sturm brach in meinem Innern los. Als er direkt vor mir stand, überragte er mich ein Stück. Ich roch Zigarettenrauch, Dieselabgase und Schweiß. Mein Schwanz begann zu zucken.

„Jetzt weiß ich, woher ich dich kenn – Grindr!“

Scheiße! Mir klappte der Mund auf.

„Stimmt doch, oder?“

Erneut presste ich die Lippen zusammen. Nickte. Fieberhaft überlegte ich, wie ich auf diese Aussage reagieren sollte. Denn das bedeutete, Torben war ebenfalls auf Grindr und das wiederum bedeutete ...

Noch ehe ich den Gedanken zu Ende führen konnte, sagte er mit seiner Reibeisenstimme: „Ich weiß, dass ich recht habe. Du bist mir nämlich schon dort aufgefallen. Nettes Kerlchen. Aber in live siehst du noch besser aus. Und ich könnte jetzt durchaus etwas Hilfe gebrauchen, um auf andere Gedanken zu kommen und ein bisschen Frust abzubauen.“ Torben leckte sich über die vollen Lippen. Er stand jetzt direkt vor mir, blickte mir in die Augen, während ich seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spürte. Plötzlich packte mich Torben mit einer Hand, die immer noch in Lederhandschuhe steckten, im Nacken und zog mich zu sich. Ohne zu zögern, küsste er mich mitten auf den Mund. Ich war zu perplex, um zu reagieren. Was ihn nicht daran hinderte, seine Zunge in meinen Mund zu schieben. Da erwachte ich endlich und erwiderte den Kuss. Torben war ein leidenschaftlicher Küsser, der den Mund dabei weit aufmachte und viel Spucke verteilte. Außerdem spürte ich seine leicht borstigen Barstoppeln. Halb bewusst bemerkte ich, dass er mit der anderen Hand an irgendwas herumfummelte. Dann, ohne Vorwarnung, zog er sich plötzlich von mir zurück und drückte mich bestimmend nach unten. Er hatte es tatsächlich geschafft, die schwere Lederhose zu öffnen und ein Stück nach unten zu schieben. Offensichtlich trug er nichts darunter. Zumindest war da sofort sein blankes Gemächt. Und was für ein Teil! Sein Schwanz war komplett steif. Es war kein Riesengerät, vermutlich Durchschnitt, also zirka fünfzehn Zentimeter. Aber mein Gott war der dick! Fast wie eine Faust. Das mussten mindestens sieben Zentimeter sein, und eindeutig beschnitten. Sein Sack war ebenfalls recht groß und zusammengezogen. Sein Schamhaar war ordentlich gestutzt und etwas dunkler als sein Haupthaar. Und er triefte reichlich. Torben war beschnitten, die fette rosige Eichel ganz feucht. Ein langer klarer Faden zog sich daran nach unten.

 

Torben packte mich mit beiden Händen am Kopf. Weiterhin trug er die Handschuhe. Langsam bewegte er mich zu sich hin, wie ein Schwertransporter. Automatisch öffnete ich den Mund so weit ich konnte und schloss die Augen. Schließlich spürte ich die Eichel. Sie passierte meine Lippen, danach kam der Rest und sofort hatte ich das Gefühl, einen Maiskolben reingeschoben zu bekommen. Torben gab mir ein paar Sekunden, bevor er mich weiter auf sich drückte, seinen dicken Schwanz fast komplett in meinen Rachen versenkte. Ich spähte nach oben. Torben hatte die Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gelegt und atmete durch den Mund. Ein Genießer. Das gefiel mir, und so begann ich, an seinem mächtigen Prügel zu saugen, regelrecht zu nuckeln. Langsam zog ich mich wieder zurück, und er ließ mich gewähren. Meine Lippen waren fest um sein Teil geschlossen. Mein Kiefer begann zu spannen, trotzdem machte ich weiter, bearbeitete dieses Teil so gut es ging. Da mein Spielraum jedoch recht begrenzt war, bewegte ich hauptsächlich meinen Kopf vor und zurück, wobei ich mich bemühte, meine Zähne fernzuhalten.

Schnell verfiel Torben in Fickbewegungen. Er gab Grunzlaute von sich. Bald darauf, ohne Vorwarnung, oder dass es ein Anzeichen dafür gegeben hätte, spritzte er ab. Wobei es spritzen nicht wirklich traf. Er lief einfach aus, ähnlich wie ein undichtes Wasserrohr. Eine Unmenge von sämigem Sperma floss gleichmäßig und unaufhörlich auf meine Zunge und meinen Gaumen und ich schluckte einfach. Fast eine Minute schien das so zu gehen. Zum Schluss machte Torben einen Schritt zurück und sein Schwanz flutschte aus meinem Mund. Schwer und dick hing er nach unten, eingeschleimt mit Sperma und Spucke.

Für meinen Kiefer war das eine Wohltat. Ich massierte ihn etwas und stand auf. Torben hatte einen gewissen Glanz in den Augen. Keine Sekunde zögerte er und küsste mich. Dabei griff er ungeniert an meinen Schritt und knetete ihn. Schließlich öffnete er meine Hose und kramte nach meinem Schwanz. Als er ihn in Händen hielt, umschloss er ihn fest, drückte zu und ließ wieder locker, drückte zu und ließ locker. Der Wahnsinn! Dann wichste er ihn leicht, verteilte den Vorsaft über den gesamten Schaft. Irgendwann ließ er von mir ab, sah kurz nach unten und grinste. Mein Schwanz war knapp achtzehn Zentimeter lang und fünf Zentimeter dick. Unbeschnitten und glattrasiert. Ohne ein Wort, zog er seine restlichen Klamotten aus, die Stiefel, die Lederhose, die Motorradjacke. Torben war schlank und wohldefiniert. An seinem gesamten Körper zeichneten sich deutlich die harten Muskeln ab. Er war völlig haarlos, dafür war er überall mit Sommersprossen übersät, fast wie mit feinen Farbpartikeln bestäubt. Links und rechts an seinen sehnigen Unterarmen hatte er jeweils eine Tätowierung. Auf der einen Seite stand das Jahr 1994, vermutlich sein Geburtsjahr, und auf der anderen, eine schnörkelige Schrift, die beinahe wie ein Graffito aussah, und die ich nicht entziffern konnte. Bei diesem Anblick begann ich beinahe zu sabbern. Torben genoss mein Lechzen für einige Sekunden, ehe er sich umdrehte und sich an der Wand abstützte. Er ging etwas in die Knie und präsentierte mir seinen perfekten festen halbmondförmigen Hintern. Dieser war nicht nur ebenfalls mit Sommersprossen übersät, sondern zudem mit einem feinen rotleuchtenden Flaum.

„Los, fick mich. Ich brauch das jetzt“, krächzte er beinahe.

„Was?“ Ich glaubte, mich verhört zu haben.

„Ich will, dass du mich fickst. Schieb ihn mir einfach rein. Ich schon in Ordnung, ich pack das.“

„Ich ...“ Völlig perplex stand ich da, zu keinem Gedanken mehr fähig.

„Du hast doch schon gefickt, oder?“

„Ja, aber ...“ Aber erst einmal, wollte ich sagen, doch dazu kam es nicht mehr.

„Na, dann leg los.“ Torben streckte mir noch etwas mehr seinen perfekten Arsch entgegen. Da konnte ich nicht mehr an mich halten und schritt auf ihn zu. Sanft strich ich ihm über den Hinten, während ich meinen eigenen Schwanz in die Hand nahm, mich wichste. Ich ging auf die Knie, packte mit leicht zittrigen Händen nach den Backen, zog sie etwas auseinander, atmete den etwas herben Geruch nach Schweiß und After ein und leckte vorsichtig über die Ritze. Torben stöhnte auf. Schnell wurde ich energischer, leckte und speichelte und vergrub schließlich regelrecht mein Gesicht zwischen den Backen. Sein Haarflaum kitzelte mich dabei an Lippen und Wange.

 

Lange hielt Torben das nicht aus. Er sagte: „Schon ok, das reicht. Mach endlich, schieb ihn mir rein.“

Ich hatte nicht das Gefühl, dass das schon reichte, trotzdem stand ich auf. Erneut griff ich nach meinem Schwanz. Inzwischen war ich selber völlig erregt und wollte endlich loslegen. Langsam führte ich meinen triefenden Schwanz ihn zu seinem Loch. Als ich es erreicht hatte, drückte ich zu. Aber es passierte nicht viel.

„Nicht so zaghaft. Ich halt schon was aus. Ist nicht mein erster Fick“, sagte er leicht genervt.

Na gut, wie er wollte - ich drückte fester zu.

„Ah, ja, genau so.“ Er gurrte.

Mit einer Hand packte ich ihn an der Hüfte, während ich mit der anderen Hand weiterhin meinen Schwanz hielt und drückte und drückte. Torben begann sich leicht zu winden. Und dann war ich mit einem Ruck drin. Ich war so energisch vorgegangen, dass sofort mein halber Schwanz in seinem Loch verschwand. Torben bäumte sich reflexartig auf.

„Fuck, Alter, genau so. Ist das geil! Und jetzt leg los.“

Ich legte los. Schob zuerst den Rest in ihn hinein, machte ein paar Stoßbewegungen und zog ihn anschließend wieder ein Stück heraus, begann, ihn ordentlich zu ficken.

Ein langgezogenes „Jaaaaa“ kam über seine Lippen. „Los komm schon, besorg es mir so richtig.“

Ich fickte ihn schneller, härter. Es klatschte ordentlich.

Wieder ein langgezogenes „Jaaaaa“ von Torben. Er verfiel ebenfalls in Fickbewegungen, genoss die Behandlung sichtlich.

„Wichs mich!“

„Was?“ Kurz kam ich aus dem Takt.

„Gib mir deine Hand.“

Ich griff um Torben herum. Er grabschte sofort nach meiner Hand und führte sie zu seinem fetten Schwanz. Er stand wie eine Eins. Er war unglaublich hart und heiß und immer noch völlig eingeschleimt.

„Wichs mich!“

Ich wichste ihn, was bei einem solch dicken Teil nicht so einfach war.

„Schneller!“

Ich wusste nicht, ob er das Ficken oder Wichsen meinte. Es fiel mir zunehmend schwerer, die Koordination zu behalten. Und das musste ich auch nicht. Mehr und mehr übernahm Torben die Kontrolle. Er bewegte sich jetzt in einer schnellen Abfolge vor und zurück. Trieb sich meinen Schwanz immer wieder selbst in den Arsch, während er in meine Hand fickte.

„O Scheiße, o Scheiße“, hechelte er und in der nächsten Sekunde explodierte Torben. Sein Schwanz zuckte in meiner Hand und dieses Mal spritzte das Sperma nur so aus ihm raus, klatschte gegen Wand und auf den Boden, lief über meine Hand. Das war zu viel für mich. Ein letztes Mal stieß ich voller Kraft zu, wobei Torben halb von den Füßen gerissen und gegen die Wand gepresst wurde. Ich steckte ganz in ihm drin, mein Kopf neben seinem und röhrte wie ein Hirsch, während ich mich in spasmischen kurzen, harten Bewegungen leerpumpte, meinen gesamten Saft in seinen Hintern schoss.

„Fuck, Alter, du bist der Hammer“, sagte Torben keuchend und entwand sich. Ich beobachtete, wie mein Schwanz allmählich wieder zum Vorschein kam. Etwas Sperma lief aus ihm heraus. Ohne sich weiter darum zu kümmern, zog er seine Klamotten an.

„Das hab ich jetzt echt gebracht. Jetzt fühl ich mich besser.“ Nachdem sich Torben angezogen hatte, verpasste er mir einen langen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Ich stand immer noch nackt da, konnte nicht begreifen, was gerade geschehen war.

„Gibst du mir deine Nummer? Wär geil, wenn wir das wiederholen könnten.“

„Klar“, sagte ich und kramte mit leicht zittrigen Händen mein Handy heraus. Wir tauschten die Nummer.

„Danke. Sagst du Klaus, dass er sich die Maschine ansehen soll? Ich will wissen, wer gewinnt. Hoffentlich nicht dieser Arsch von Kevin“, sagte Torben und damit marschierte er aus der Werkstatt. Ich konnte nichts weiter tun, außer ihm hinterherzustarren. Eindeutig ein Traumtyp! Dann begann ich zu lachen und zog mich an.

 

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