Zum ersten Mal besuchte ich ein Gay-Kneipe. Erst Angst - dann ... ein gelungener Abend?
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Es war Samstag, 19:00 Uhr. Ich Tim, knapp 180 groß, 22 Jahre alt, sportlich mit kleinem six pack und geilem knackigen Po, saß nervös vor meinem Computer und wusste nicht, was ich machen sollte. Ich hatte mit meinen 22 Jahren noch keinen Sex. Alle wunderten sich, dass ich keine Freundin hatte, aber ich wusste, dass ich schwul war, hatte aber noch nicht den Mut, es auszuleben.

 

Nun saß ich vor meinem Computer, sah schon wieder einen Schwulenporno und wollte endlich meine ersten Erfahrungen machen.

Doch wie wusste ich nicht...

Schon wieder strich ich durch meine Arschfotze und dachte nur daran, dass es endlich mal ein echter Schwanz sein müsste. Ich überlegte und entschloss mich in eine Gaykneipe zu gehen und mal zu schauen, was der Abend bringen könnte. Ich zog ein geiles Sport-t-Shirt an und da es eine laue Sommernacht werden sollte, fand ich mich mit einer Adidas Turnhose geil gekleidet.

Ich ging also los und stand gegen 20:30 vor der Kneipe. Nervös und leicht schwitzend traute ich mich erstmal nicht, aber nach ein paar Minuten nahm ich mein Herz in die Hand und betrat den Laden. Der Laden war einigermaßen gut besucht und ich suchte mir einen Platz am Tresen, achtete aber darauf, nicht zu nah, bei den anderen Männern zu stehen.

Ich bestellte ein Bier und schaute mich um.

Überall Grüppchen und keiner schien sich für mich zu interessieren.

Nach knapp 10 Minuten, mein Bier war mittlerweile ausgetrunken, wollte ich schon enttäuscht die Heimreise antreten, als ein Mann, Ende 30 - Anfang 40 sich neben mich stellte und fragte ob ich noch ein Bier haben möchte. Ich sagte klar, fing aber an zu schwitzen, da ich nicht wusste, was ich nun machen sollte. Er fragte mich, ob ich zum ersten Mal hier sei und ich bejahte kurz.

Er lachte kurz, gab mir einen Kuss auf die Stirn und wir unterhielten uns über dies und das. Gut eine Stunde und drei Bier später, war auch ich mittlerweile locker. Der Laden war voll und ich mittendrin. Mein Gesprächspartner, Peter, schaute mir auf einmal in die Augen und meinte, dass ich wundervolle blaue Augen hätte und ich ihm gleich aufgefallen wäre.

Danke antwortete ich und sagte ihm, dass er mir auch sehr gut gefallen würde. Er schaute mir in meine blauen Augen und öffnete die Knöpfe seiner Jeanshose und da er keine Unterhose trug, sprang sein Schwanz sofort heraus.

Ich konnte den Blick gar nicht davon ablassen, war er doch um einiges größer und dicker als mein kleiner 14*4 cm Pimmel, der allerdings auch komplett steif geworden war. Ich griff beherzt mir seinen Schwanz und wichste langsam. Man einfach geil zum ersten Mal einen Männerschwanz in der Hand zu haben. Und dann noch so ein Kaliber.

Peter kam noch einen Schritt näher und fing an mich zu küssen. Selbstverständlich erwiderte ich seinen Zungenkuss und ich wichste ihn weiter, während er mich kräftig an meine Arschbacken packte und dann eine Hand hinten in meine Turnhose verschwinden ließ. Seine Finger wanderten sofort zu meinem Arschloch und streichelten dies ein wenig, so wie ich es auch schon häufig gemacht hatte.

Ich stöhnte kurz auf, woraufhin Peter aufhörte mich zu küssen und zu mir meinte, wollen wir nach hinten oder zu mir. Ich erschrak und stammelte nur, nein nein ich kann nicht, nein ich muss... es tut mir leid. Peter schaute erstaunt und sagte, oh dein erstes Mal, danach hast du aber gar nicht ausgesehen. Tränen kamen mir in die Augen, da mich mein Mut komplett verlassen und hatte und stammelte wieder, tut mir leid.

Peter schrieb noch schnell seine Telefonnummer auf ein Bierdeckel und gab mir auf den Weg, dass ich mich melden solle, wenn ich doch Bock hätte. So verließ ich gegen 23:00 Uhr die Kneipe und streifte komplett verwirrt durch die Gassen. Ich wusste an gar nichts zu denken, saß auf einer Parkbank, ging weiter und saß auf der nächsten. Gegen 01:00 schaltete ich mein Handy ein und fing an ein wenig zu surfen, wobei ich schnell wieder an ein Schwulenporno hängen geblieben war. Dort wurde grad ein Jünglich von einem dicken langen schwarzen Schwanz gefickt.

Wie geil, dachte ich nur und fühlte den Bierdeckel auf einmal in der Tasche meiner Turnhose. Ich holte den heraus und sah nur die Telefonnummer.

Wie in Trance rief ich an. Es klingelte gut 10 mal und ich wollte grad schon auflegen, als Peter verschlafen das Gespräch mit einem Ja? annahm. Äh sagte ich nur, ich ich wollte mich nur, sagte ich, als die Müdigkeit von Peter entwichen war und er sagte, Tim bist du das? Dass du dich jetzt so schnell meldest, dachte ich nicht. Ich fragte ihn, ob ich noch vorbeischauen könnte. Klar rief er und gab mir seine Adresse durch.

 

Das war nur 5 Minuten entfernt und so stand ich kurze Zeit später vor seiner Tür und klingelte. Peter öffnete. Ich trat ein und sah, dass Peter komplett nackt war und seinen Schwanz leicht wichste. Und du hast noch nie, fragte er mich und ich schüttelte meinen Kopf. Mit einem Ruck zog er meine Turnhose runter ich ich zog genauso schnell meine Schuhe und Shirt aus und war auch komplett nackt.

Er wisperte mir ins Ohr, das wird sich gleich ändern, Tim, ab ins Schlafzimmer mit Dir... Wir verschwanden sofort im Schlafzimmer und dort schmiss er mich auf das Bett. Er sagte, Jung normalerweise blas ich gern und mit viel Küssen, aber ich will dich sofort ficken, so scharf bin ich auf deinen Arsch. Da ich ja durch die Videos nicht ganz unbeleckt war, drehte ich meinen Arsch zu Peter und ging in die Doggy Stellung.

Sofort spürte ich seine Finger an mein Arschloch. Ich spürte wie er das Gleitgel an mein Loch verteilte und dann mit erstmal ein und dann zwei Finger das Gel in mein Arsch schmierte. Ich stöhnte nur leicht und wollte endlich seinen Schwanz in mir spüren. Peter lies ab und als ich meinen Kopf nach hinten drehte, sah ich, wie er ein Kondom über seinen Schwanz rollte und auch hier reichlich Gel nahm.

Gleich wirst du entjungfert, meinte Peter nur, und ich spürte seine dicke Eichel an mein Arschloch. Langsam drückte er seine Eichel gegen mein Loch, aber noch wollte sein Schwanz nicht in mich hineingleiten. Er erhöhte den Druck und auf einmal überwand er den Schließmuskel und sein Schwanz war in meinem Arsch. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz. Peter hielt inne. Seine Eichel vielleicht 3-4 cm in mir. Wird gleich besser, genieß den Fick, sagte er und ließ mich gut 2-3 Minuten an seinem Schwanz gewöhnen. Danach erhöhte er wieder den Druck und mit jeden kleinen Stoß trieb er seinen Schwanz ein wenig tiefer in mich rein. Mittlerweile fühlte ich nur noch die Geilheit gefickt zu werden und unterstützte Peter ein wenig mit kleinen Hüftbewegungen.

Peter verstand sofort und mit einem Ruck trieb er seinen Schwanz in kompletter Länge in mich und ich spürte sein Becken an meinen Arsch. Ich stöhnte nochmals laut auf, diesmal aber geil geil sagend. Langsam begann Peter mich zu ficken. Langsam zog er seinen dicken langen Schwanz fast komplett aus meinem Arsch, um ihn dann wieder komplett zu versenken. Immer wieder spürte ich seine Bulleneier gegen meinen Arsch schlagen und langsam erhöhte Peter die Geschwindigkeit.

Immer schneller fickte er mich von hinten und immer mehr kam auch ich außer Atem und wusste kaum wie mir geschah. Ich spürte nur noch seinen Bullenschwanz und hoffte das der Fick ewig gehen würde. Peters Atem wurde immer schneller als er auf einmal seinen Schwanz aus mir herauszog und meinte, dass er jetzt noch nicht kommen wollte, da wir die ganze Nacht noch vor uns haben.

Er schaute auf mein geöffnetes Loch, machte ein Foto. Geiles offenes Loch hast du, du kleine Sau und zeigte mir das Pic und entfernte das Kondom von seinem Schwanz. Geil keuchte ich nur, wichste kurz meinen Schwanz bei dem geilen Anblick und wär fast gekommen, wenn Peter mich nicht in die Wohnstube gezogen hätte. In der Wohnstube fragte mich Peter, ob ich was trinken möchte.

Ich sah nur das weiße Bettlaken über der Couch ging zu dieser und lehnte mich über die Seite der Couch und meinte nur, wie du vorhin, fick mich einfach. Peter grinste nur und trat sofort hinter mich, setzte seinen Schwanz an und fickte mich weiter. Oh geil, so lieb ich es, stöhnte er nur, du bist so was von eng, und fickte sofort mit einem hohen Tempo mein Arsch. Diesmal ging es schneller als erwartet. Peter fickte mich immer schneller und schneller und sein Schwanz fühlte sich an, als ob er noch wachsen würde, als Peter auf einmal laut aufstöhnte und sein Schwanz in mir zu zucken begann.

Immer wieder pumpte mir Peter sein heißes cum in meinem Arsch bis er innehielt noch einmal tief in mich stieß und langsam seinen Schwanz aus mir herauszog.

Ein kleiner Schwall Sperma folgte sofort aus meinem offenen Loch und wieder schoss Peter ein pic. Ich fühlte die Flüssigkeit an meine. Eiern herunterlaufen und erschrak als ich mein vollgespermtes Loch sah. Du du hast mich doch nicht.., fragte ich Peter. Genüsslich antwortete er, so nun bist du keine Jungfrau mehr und ab ins Schlafzimmer, geht gleich weiter.. und keine Sorge: bin gesund getestet. Also ab ins Schlafzimmer, lachte er nur. Wir gingen wieder ins Schlafzimmer, Peter schmiss mich aufs Bett, zog meine Beine auf seine Schultern und setzte seinen immer noch harten Schwanz auf mein immer noch triefendes Loch an.

Genug gecremt bist du ja jetzt, lachte Peter nur und ich entgegnete, komm fick mich einfach, wenn du noch kannst. Und er konnte. Sein Schwanz war immer noch so hart wie am Anfang. Sofort fickte er mich mit den Beinen auf seinen Schultern. Immer wieder schmatzte es beim Ficken durch das Sperma und sein Schwanz und Unterkörper waren mit seinem Sperma besudelt. In dieser Stellung konnte er noch tiefer in mich eindringen und als er das zweite Mal kam, konnte er sein Sperma noch tiefer in mich hineinschiessen.

Kurz bevor er kam, berührter er nur meinen Schwanz der sofort explodierte und meinen Oberkörper diesmal mit meinem Sperma übergoss.

Erschöpft lagen wir nebeneinander und machten unsere Körper nur notdürftig sauber.

Du schläfst heute hier, fragte mich Peter und ich sagte nur gern.

Morgen gehts weiter, grinste er nur. Dein Arsch gehört mir.

Kaputt schliefen wir ein.

 

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