Ich schleppe einen unerfahrenen 20-jährigen Studenten an der Gay Pride ab und wir erleben eine heisse Nacht.
Junge Männer
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Es ist Samstag der 10. Juni 2017, ein wunderschöner Sommertag mit bereits hochsommerlichen Temperaturen. In Zürich findet auch dieses Jahr das Pride-Festival statt, eine Grossveranstaltung für die LGBT-Community mit grossem Demonstrationsumzug und Festivitäten aller Art. Natürlich möchte ich auch daran teilnehmen und ich habe mich mit Lukas und Markus verabredet damit wir zu dritt in den Festrummel eintauchen können. Ich kenne die beiden schon seit ein paar Jahren, noch aus der Zeit, wo ich häufiger die Jugendschwulengruppe meiner Heimatstadt besuchte. Seit ich unter der Woche in meiner Studentenbude in Zürich wohne, habe ich den Kontakt zu dieser Gruppe leider etwas verloren.

 

Bevor ich mich auf den Weg mache stehe ich lange vor Kleiderschrank und Spiegel auf der Suche nach einem passenden Outfit. Ich entscheide mich für eine alte, total enge, hellgraue Skinny Stretch-Jeans mit Röhrenbeinen, die wie eine zweite Haut um meinen schlanken Unterkörper spannt. Ganz deutlich zeichnen sich die beiden Hälften meines kleinen, runden Hinterns unter dem Stoff ab und mein grosser Fleischschwanz zeichnet sich in Form einer schon fast unanständig fetten Beule im Schritt ab. Ein knallrotes T-Shirt und ein Paar cooler, schwarz-weisser High Top Sneakers geben meinem Outfit den letzten Schliff. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ich gefalle mir gut mit meinem dichten, blonden Haar, den blauen Augen und meinem frisch getrimmten Dreitagebart. Ich bin übrigens der Michael, 23-jährig, eher klein gewachsen, sportlich und sehr schlank.

Das im Folgenden Beschriebene ist ein ungeschönter Livebericht der sich auf Tagebucheinträge und meine Erinnerung stützt. Einzig die Namen und einige kleinere Details habe ich geändert um niemanden unbeabsichtigt zu outen.

Jetzt aber nichts wie los. Ich stecke in die Taschen meiner Jeans 3 Kondome Grösse XL (man weiss ja nie), einen Ausweis und zwei Geldscheine. Zu mehr hat es dort nicht Platz, den Hausschlüssel muss ich unter die Matte vor der Tür legen. Wie verabredet hole ich Lukas und Markus am frühen Nachmittag am Zürcher Hauptbahnhof ab, habe aber recht Mühe sie aufzufinden, da das ganze Areal überflutet ist von einer paradiesvogelähnlich daherkommenden Menschenmenge. Endlich erspähe ich die beiden am verabredeten Ort. Als sie mich erblicken kommen sie schnellen Schrittes auf mich zu und strahlen mich an. Die beiden 20-jährigen sehen unverschämt gut aus und haben sich im Partnerlook eingekleidet. Ganz ungeniert erhalte ich von beiden einen kurzen Zungenkuss.

Später marschieren wir dann im Umzug mit. Meine beiden Kumpel werden immer wieder von Zuschauern und Reportern fotografiert, da sie in ihrem Partnerlook mit engen Jeans-Shorts und orangen Tank Top Shirts mit der Aufschrift «LOVE» so richtig schwul rüberkommen.

Hinter mir schlendert ein Männerpaar mit muskulösen, stark behaarten, nackten Oberkörpern und provokativ engen, total verschlissenen Jeans, beide wohl so um die dreissig. Bei einem der vielen Stops des Umzugs grinst mich der eine der beiden frech an und sagt: «Geiler Arsch haste Kleiner, den müsste man mal richtig knacken». Ich antworte: «Der wurde schon längst geknackt, kannst ruhig mal hinfassen, wenn du dich traust». Schon fühle ich seine kräftige Hand zuerst an der einen, dann an der andern Arschbacke. Dann greift er noch kurz zwischen den Beinen durch und begrapscht mein Paket, umfasst mich dann von hinten und presst seine Hüften an meinen Arsch und macht zum Schein Fickbewegungen als ob er in mir stecken würde. Auch wir werden mehrfach fotografiert und gefilmt. Ich hoffe mal, dass das nicht auf der Titelseite der Neuen Zürcher Zeitung veröffentlicht wird, sonst wäre ich sozial erledigt. Ich denke mir noch, mit den beiden würde ich nachhause gehen, wenn sie mich fragen würden.

Nach kurzem Unterbruch geht der Umzug weiter. Ich marschiere zusammen mit Lukas und Markus in der dritten Reihe hinter einem grossen Spruchband her ohne zu wissen was darauf steht, das muss ich zu meiner Schande gestehen. Der Nachmittag vergeht wie im Flug und unser Trio wird allmählich hungrig und vor allem durstig und wir halten Ausschau nach etwas Essbarem. In einer der vielen Verpflegungsbuden schnappen wir uns einen Teller mit Bratwurst und Pommes sowie eine grosse Cola und setzten uns ans Ende eines langen Holztisches.

Mir gegenüber sitzt ein junger Mann von einer grossen erotischen Ausstrahlung. Aufmerksam mustere ich das schöne Gesicht meines Gegenübers. Dunkelbraune, links gescheitelte Haare mit samtigem Glanz, braune Augen die träumerisch in die Ferne schauen, auffällig kräftige, lange Wimpern, modische Hornbrille, sinnliche Lippen, schneeweisse Zähne, ein kurz zurückgestutzter Oberlippenbart, noch flaumig wie bei einem Teenager, ausgeprägte Einbuchtung am Kinn und deutlich vorstehender Adamsapfel. Er trägt ein weisses T-Shirt mit einer aufgedruckten Schildkröte und in seinen Ohrläppchen glänzen zwei grosse, schwarzglänzende Piercings. Je länger ich ihn anschaue umso mehr gefällt mir dieser junge Mann.

 

«Ganz allein hier?», frage ich ihn. «Ja leider, aber vielleicht treffe ich noch jemanden, wäre cool», lautet seine Antwort. Wir kommen ins Gespräch und ich erfahre, dass er Luca heisst, 20-jährig ist und an der ETH im 2. Semester Architektur studiert. Er stammt aus der Innerschweiz und seine beiden Eltern sind Italiener, die Mutter aus den Marken, der Vater aus Kalabrien. Unter der Woche wohnt er wie ich in einer Studentenbude im Hochschulquartier. Nie hätte ich ihm 20 Jahre gegeben, höchstens 17 oder 18, denn obwohl sein Gesicht schon sehr männlich wirkt kommt er noch voll als Pubertierender rüber.

Luca ist durstig und holt sich am Verkaufstresen nochmals ein Bier. Wie er sich auf den Weg macht sehe ich jetzt auch seine Hinteransicht. Richtig lange Beine, schmale Hüften und ein kleiner, runder Knackarsch, verpackt in einer gutsitzenden, schwarzen Jeans. Die beiden Halbmonde seines Hinterns zeichnen sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose ab. Ich flippe schier aus, denn wenn mich etwas richtig geil macht so ist es ein kleiner, runder Männerarsch und in Gedanken stecke ich mit meinem Prügel bereits in seinem Loch.

Während Luca weg ist meint Lukas, der neben mir sitzt und mein Interesse an meinem Gegenüber bemerkt hat: «Hast ihn schon weichgekriegt? Mit dem hast du sicher eine heisse Nacht». Ich grinse etwas verschämt und schon ist Luca mit einem Bier in der Hand wieder da.

Ich intensiviere meine Annäherungsversuche, berühre mal kurz seine Hand, er erwidert die Berührung, dann fasse ich unter dem Tisch an seine Oberschenkel, ich fühle seine Hand auf meinem Oberschenkel, fühle wie seine Hand weiter meinem Oberschenkel entlangfährt und unter dem Tisch an meine Beule greift und diese massiert und drückt. Sofort verhärtet sich mein Prügel in seinem engen Gefängnis und da die Hose so extrem eng ist, ist diese Erektion wirklich schmerzhaft. Ich muss den Reissverschluss der Jeans öffnen und meinen Pimmel quer in der Hose plazieren. Da ich nur einen engen Slip trage liegt jetzt die Hälfte meines Bolzens blank direkt unter dem rauen Stoff meiner Jeans und meine empfindliche Eichel reibt sich am derben Stoff was unangenehm und gleichzeitig erregend ist.

Die Signale der Natur, die mein Körper mir jetzt zukommen lässt (steinharte Erektion, erhöhter Puls, beschleunigte Atmung, benebelte Gedanken) sind eindeutig. Die Message dieser imperativen Signale heisst: Mit diesem Kerl musst du ein Kind machen, dein Sperma reinspritzen und ihn befruchten. Nur was mein fehlgeschaltetes Programm nicht checkt, das gefundene Opfer ist falsch gebohrt. Zwischen den Schenkeln findet sich keine Öffnung mit einer befruchtungsfähigen Eizelle in der Tiefe. Das ist mir aber jetzt recht gleichgültig, denn gebohrt ist der Kerl trotzdem, auch wenn die Bohrung halt zwischen seinen beiden knackigen Arschbacken liegt. Reinstecken und abspritzen kann man dort nicht weniger geil.

Luca umfasst jetzt mit festem Griff meine rechte Hand, schaut mir tief in die Augen und fragt: «Hast du Lust mit mir die Nacht zu verbringen, du gefällst mir sehr?». Ich muss nicht lange nachdenken und sage: «Ja, sehr gerne, du gefällst mir auch». Wir entscheiden uns zu ihm zu gehen, da seine Studentenbude etwas näher liegt.

Rasch verabschiede ich meine beiden Kumpels die mir vielsagend zuzwinkern und schon machen wir uns gutgelaunt auf den Weg zu Luca’s Studentenbude. Es ist 7 Uhr, die Temperatur frühsommerlich warm, es riecht nach frischem Teer und unsere jungen Körper sind testosterongeschwängert. Luca ergreift meine Hand und wir spazieren Hand in Hand erst zum Bellvue und dann die Rämistrasse hoch. Erst plaudern wir übers Wetter und die bevorstehenden Semesterferien, dann wird das Gespräch intimer.

Ich frage Luca: «Hast du viel Sexkontakte mit Männern?». Luca: «Geht so, eigentlich nicht oft und wenn welche anbeissen sind es meistens die Falschen». Ich: «Wieso die Falschen?». Luca zögert etwas und sagt dann etwas verschämt: «Weisst du, ich lass mich irregern bumsen und in letzter Zeit waren alle Kerle die ich getroffen habe selbst auch passiv und ich bin halt selbst auch nur passiv». Ich: «Keine Sorge, ich bin gern aktiv, meinen Schwanz kriegst du hinten rein so oft und solang du willst». Luca: «Geil, du hast sicher einen Grossen, wenn man dein Paket so ansieht». Ich: «Hast gern gross drin?». Luca: «Ja sehr, weisst du, ich mach es mir oft selbst und stecke mir zum Wixen einen grossen Dildo in den Arsch».

 

Wir sind fast am Ziel, verlassen die Rämistrasse, biegen in eine der kleineren Seitenstrassen ein und schon bald stehen wir vor seinem Haus. Wir fahren mit dem Lift in den vierten Stock der Altliegenschaft und betreten seine kleine, aber nett eingerichtete Zweizimmerwohnung. Wir benötigen keine Anlaufzeit, wir wissen beide zu gut was wir jetzt brauchen. Luca geht voran ins Schlafzimmer und ich folge seinem Schritt, mein Blick auf seinen kleinen, runden Hintern gerichtet. Die beiden prallen Arschbäcklein sind durch den Stoff seiner eng anliegenden, etwas abgewetzten Jeans deutlich zu sehen. Ich merke wie sich mein Schwanz mit Blut füllt, sich verhärtet und wie er allmählich lustvoll jeden verfügbaren Zentimeter Freiraum im engen Gefängnis meiner Jeans ausfüllt.

Luca’s Schlafzimmer ist sehr klein, mit einseitig abgeschrägter Decke und ausser einem recht breiten Bett, einem Kleiderschrank und einem Nachttischlein befindet sich nichts in der spartanisch eingerichteten Dachstube, ausser natürlich Luca selbst, der sich mir jetzt zuwendet und der alle anderen Einrichtungsgegenstände vergessen lässt. Ich umfasse seinen schöngewachsenen, jungen Körper und presse meine Hüften fest gegen die seinen. Mit feinen, kreisenden Bewegungen reiben wir unsere Unterkörper aneinander. Ich spüre die Härte seines Schwanzes durch den Stoff meiner Jeans und das erregt mich. Meine beiden Hände liegen auf seinen prallen Arschbacken und ich kneife ins feste Fleisch durch den derben Stoff seiner Hose. Unsere Lippen finden sich und berühren sich zärtlich, dann trennt meine Zunge seine Lippen, er leistet keinen Widerstand und mein Schleckmuskel gleitet tastend in seine Mundhöhle. Unsere Zungen berühren sich leicht, ich spüre die feuchte Wärme seiner Schleimhaut, das pulsierende Leben in seiner sich stetig bewegenden Zunge die nun seinerseits energisch vorstösst und in meinen Mund eindringt. Die sexuelle Erregung ist auf ihrem Maximum.

Wir lösen unsere Körper und Luki setzt sich auf den Bettrand, zieht erst seine Sneakers aus und entkleidet sich rasch bis er völlig nackt vor mir steht. Ich tu es ihm gleich und schon stehen wir uns, wie zwei junge Krieger, mit steil erhobenen Lanzen gegenüber. Ich knie mich vor ihm nieder, wobei der Lammfellbettvorleger meine Knie weich polstert. Sein Speer ist nicht besonders gross, guter Durchschnitt würde ich sagen, eher dünn aber unglaublich schön geformt, ein Prachtstück männlicher Anatomie. Kraftvoll ragt der Spiess aus seinem dichten, dunkelbraunen, krausen Schamhaar um sich dann in gleichmässiger Biegung nach oben zu krümmen. Die fleischrot glänzende Eichel mit dem schmalen Schlitz an der Spitze ist noch zu Dreiviertel von der Vorhaut bedeckt und schaut himmelwärts. Die beiden bis zum Bersten mit Blut gefüllten corpora cavernosa ziehen sich wie zwei deutlich erkennbare Säulen auf beiden Seiten seines Schwanzes hoch und geben ihm diese pulsierende, knüppelharte Härte und Rigidität. Ich denk mir: «Schade, dass Luca kein aktiver Stecher ist. Mit dieser Brechstange würde er den engsten Arsch knacken, selbst ohne Gleitgel».

Ich vergrabe meine Nase in seinem dichten Schamhaar, schnüffle an seinem strammen Sack, an seiner Eichel und inhaliere erregt den kräftigen Geruch seiner genitalen Ausrüstung. Seit heute Morgen ruhte sein Gemächt in der engen Kammer seiner Jeans. Logo, dass seine Geschlechtsorgane etwas riechen, gut riechen, nach Schweiss, jungem Mann, leicht nach Pisse, Moschus und etwas nach Sperma. Ich liebe diesen Geruch. Ich fasse an sein hartes Glied, schiebe die Vorhaut zurück (der Geruch der sich dabei entfaltet hebt mich in den Himmel) und beginne diesen herrlichen Pimmel zu lutschen. Ich kann ihn locker bis zum Anschlag ins Maul nehmen. Mit Zunge und Lippen reize ich dieses hochsensible Ding, umtanze mit meinem Schleckmuskel die glatte Oberfläche seiner prallen Eichel wobei bei Luca, wie bei den meisten Männern, die Unterseite der Eichel am empfindlichsten auf meine intensiv schleckende Zunge reagiert. Nach geschätzten fünf Minuten beginnt Luca geräuschvoll zu stöhnen, sein Becken zuckt, sein Oberkörper krümmt sich und in mehreren kraftvollen Kontraktionen schiesst sein Sperma aus seinem Rohr direkt in die Tiefe meiner Mundhöhle. Der Geschmack seines Spermas ist ungewöhnlich kräftig, salzig und süsslich zugleich und vor allem sehr schleimig und dickflüssig. Ich erhebe mich aus meiner knienden Stellung und umarme Luca ganz fest und küsse ihn intensiv. Dabei läuft ein Teil seines Lustsafts über Kinn und Backen. Wir baden unsere Zungen gemeinsam im Spermasee der sich in meiner Mundhöhle gebildet hat, vermischen den schleimigen Saft mit unserem Speichel bis schliesslich nach mehrmaligem gemeinsamem Schlucken und Schlecken nichts mehr davon vorhanden ist.

 

Luca fasst an meinen steinharten Prügel und flüstert in mein Ohr: «Der ist ja riesig, ich kann ihn mit meiner Hand ja nicht mal umfassen». Etwas stolz flüstere ich in sein Ohr: «Ja, er ist wirklich gross, 20 Zentimeter und richtig dick, den bekommst du jetzt hinten rein». Erregt schau ich auf meinen eigenen, stahlharten Prügel der schräg nach oben zeigt und sich an der Basis in meinem dichten, blonden Schamhaar verliert. Mein Spiess pulsiert mit meinem Herzschlag und die Vorhaut hat sich zu Dreiviertel über meine dicke, feuchtglänzende Knolle mit dem schmalen Pissschlitz an der Spitze zurückgezogen. Die drei Schwellkörper sind zum Bersten mit Blut gefüllt und mein Pfahl ist einsatzbereit.

Luca schaut mich etwas unsicher an und meint: «Bevor du den aber zum Einsatz bringst möchte ich mich noch hinten für dich sauber machen, bin gleich wieder da», und schon ist er in der Dusche verschwunden. Nach geschätzten 10 Minuten kommt Luca wieder durch die Schlafzimmertür. Er ist komplett nackt und sucht Blickkontakt. «Perfekter Körper», denk ich mir. Breite Schultern, pelzig behaarte Brust, schmale Hüften, flacher, muskulöser Bauch, ein ungewöhnlich dichter, dunkelbrauner Schamhaarpelz aus dem sein jetzt schlaffer, schöngeformter Schwengel hängt.

Ohne Umstände legt sich Luca bäuchlings mit leicht gespreizten Beinen aufs Bett und schaut mich fordernd an. Sofort richtet sich mein Blick auf diesen herrlichen, schmalen, runden Apfelarsch mit den beiden flaumig behaarten Halbmonden. Ich knie mich zwischen seine Beine, fasse mit beiden Händen an die muskulösen Pfirsichhälften und ziehe sie auseinander. Der Anblick ist einfach nur geil, geil, geil. Kleiner, rosafarbener, runzeliger Muskelring, etwas abgetieft im feuchtglänzenden Vulkankrater. Die unmittelbare Umgebung des Lochs ist blank, weiter aussen dagegen hat sich ein Pelz aus flaumiger Behaarung angesiedelt, der sich längs des Damms ausdünnt um dann an seinem stramm angezogenen Hodensack wieder einen richtig flaumigen Pelz zu bilden.

Seit ich mit 18 Jahren meinen ersten Arsch konsumiert habe ist eine schöne Männerkiste mein liebstes Spielzeug. Mit der Zunge umkreise ich Luca’s Knospe, dringe mit dem Zeigfinger in den zuckenden, feuchtwarmen Muskelring, tauche mit der Fingerspitze bis zum Anschlag in den heissen Lustschlauch, massiere die deutlich spürbare Prostata, durchdringe sein Tor mit meiner Zunge und geile mich am intensiven Duft und Geschmack der jungen Arschfotze auf. Luca stöhnt leise. «Hast du gern, wenn ich mit deinem Loch spiele?», frage ich Luca. «Jaaaaaaa, es ist der Hammer», seine Antwort. «Ich steche dich jetzt gleich an, bist du bereit?». Ein leichtes Stöhnen will wohl heissen Ja.

Ich fische ein Kondom aus meiner neben dem Bett liegenden Jeans und rolle es mir über meinen knüppelharten Speer. Ich weiss, dass ich bis zum ersten Schuss nicht lange durchhalten kann, ich bin der klassische Schnellspritzer. Beim zweiten oder gar dritten Anstich bin ich aber immer sehr ausdauernd. Neben dem Bett stehend zeige ich Luca mein voll aufgerichtetes Schwert und sage: «Den kriegst jetzt gleich rein, hast irgendwo noch Gleitgel damit ich dein Loch schön flutschig machen kann?». Er zeigt auf die Nachttischschublade wo ich in der Tat eine Tube Gel vorfinde. Ausgiebig schmiere ich meinen Prügel und sein Loch ein und lege mich der Länge nach auf Luca’s ausgestreckten Körper. Erst fahre ich mit meiner Lanze ein paarmal durch die feuchte Spalte, ertaste mit meiner Eichelknolle das Zentrum seines Seesterns und dann fahre ich ganz langsam in seinen engen Kanal ein. Ein leiser Brunstschrei aus Luca’s Mund, dann sein geräuschvolles Stöhnen begleitet die Penetration. Meine Eier berühren Luca’s Arschbacken, ich bin voll in ihm drin, bis zum Anschlag. Mit meinen Händen fahre ich unter Luca’s Becken und greife nach seinem Schwanz. Seine Rute ist voll hart und saftet. Ich mags immer, wenn ein Kerl einen richtig harten Schwanz hat, wenn ich ihn ficke. Langsam beginne ich die enge Männerkiste zu stossen. Es ist ein Teufelsritt, denn ich bin unmittelbar vor dem Abspritzen und muss immer wieder meine Bewegungen zügeln um die finale Explosion rauszuzögern. Das Edging funktioniert nicht, bereits nach gefühlten drei Minuten explodiere ich in dem heissen, engen Hintern. Ich zieh meinen Schwanz aus seiner feuchten Arschfotze und zeige Luca das mit einer vollen Ladung Sperma gefüllte Kondom, giesse den schleimigen Inhalt in mein Maul und küsse Luca. Unsere Körpersäfte vermischen sich im schleimigen Tanz unserer Zungen. Ich bin so erregt, mein Schwanz verliert nach dem Abspritzen kaum etwas von seiner Härte.

 

Bis jetzt war alles nur Vorspiel, erst jetzt geht’s richtig los. Ich streife mir einen neuen Gummi über meinen pulsierenden, stahlharten Speer und loche erneut ein, diesmal in Doggy Stellung. Ich rammle die gierige Arschfotze richtig hart, stosse immer wieder voll rein in seinen engen, heissen Schacht. Luca stöhnt lustvoll und windet sich unter meinen kräftigen Stössen. Dann legt er sich zur Seite und präsentiert mir sein Loch. Ich schmiege mich in Löffelchenstellung an seinen Körper und schon steck ich wieder voll in ihm drin und bohre meine Lanze bis zum Anschlag in seine Lusthöhle, dazu stecke ich meine Zunge tief in Luca’s Maul. Nach kurzer Zeit will der junge Kerl auf mir reiten. Ich lege mich auf den Rücken, er ergreift meinen Pimmel und spiesst sich auf. Wie ein Besessener reitet er auf meinem Pint, macht kreisende Bewegungen, beugt sich vor und zurück, lässt meine Eichelknolle an seiner Prostata wetzen, wixt sich heftig dazu und aus seinem schmalen Pissschlitz tropft eine Unmenge hochvisköser Vorsaft. Mann ist der Kerl arschgeil. Plötzlich merke ich wie sich seine Rosette ganz eng um meinen Pfahl zusammenzieht, zu zucken beginnt, dann heftiges Stöhnen und wie aus einem Vulkan schiesst ihn mehreren kräftigen Strahlen das dickflüssige Sperma aus seinem steil aufgerichteten Mast. Ein Teil der Ladung landet auf meinem Bauch und meiner Brust, ein Teil sogar in meinem Gesicht und ein Teil auf den Bettlaken. Luca beugt sich vor und wir reiben unsere Oberkörper aneinander bis diese ganz miteinander verkleben.

Wir lösen unsere Körper, mein voll steifer Schwanz gleitet aus seinem Loch und springt kraftvoll nach oben. Ich gebe meiner Stute das Zeichen, dass sie sich auf den Rücken legen soll. Ich positioniere mich zwischen den Beinen des jungen Mannes, ergreife diese und lege sie auf meine Schultern. Ich sehe die kleine, rosafarbene Rosette in der gespreizten Arschritze glänzen, setze meinen Speer an und fahre mit meiner Lokomotive erneut in den heissen Schacht. Das Loch ist wirklich eng und recht trocken und müsste nachgeschmiert werden. Die Reibung an meinem Schwanz bei der Penetration ist so stark, dass ich das Gefühl habe meine Eichel würde gehäutet und das Feeling ist unbeschreiblich geil. «Tut es dir weh, wenn ich dich jetzt ohne weiteres Gleitgel ficke, für mich ist es hammergeil so?», frage ich Luca. Mit gepresstem Atem antwortet er: «Es ist irre, mach einfach weiter, nimm mich hart». Ich bin jetzt in meiner bevorzugten Abspritzstellung. In keiner anderen Stellung kann ich so tief und kraftvoll in die Arschfotze eines Kerls einfahren.

Mit kräftigen, tiefen Stössen beginne ich in die heissen Tiefen des Analkanals einzutauchen. Bei jedem Stoss klatscht mein Becken an Luca’s Arschbacken. Ich schau ins Gesicht des jungen Mannes. Die Augen sind geschlossen, der Mund leicht geöffnet, die Atmung geht schnell. Ich dringe mit meiner Zunge in seinen Mund, er lässt es willig geschehen und umspielt meine Zunge mit der seinen. Ich merke wie sich die Klimax nähert. Die Muskeln beginnen sich anzuspannen, das Lustgefühl in meinen Genitalien wird fast unerträglich, die Kontraktionen beginnen, ich keuche und stöhne, das Sperma wir durch meinen Schwanz gepumpt und der Samen schiesst in mehreren Strahlen aus dem engen Schlitz meines Knüppels. Luca wixt sich wie wild und es ist wirklich wahr, wie aus einem unstillbaren Vulkan schiesst die dritte Spermaflut aus Luca’s Rohr.

Jetzt ist aber Schluss. Luca liegt schwer atmend auf dem Rücken. Ich giesse den schleimigen Inhalt des Kondoms auf seinen Bauch. Es bildet sich ein See im haarigen Trichter seines Bauchnabels. Mit Akribie schlürfe ich erst mein eigenes Sperma aus der haarigen Mulde, danach lecke ich alle andern mit Sahne besudelten Körperteile sauber, will sagen Schwanz, Bauch, Brust, Hals, Kinn. Ein intensiver Kuss beendet unser Liebesspiel.

Nach einer kurzen Pause gönnen wir uns eine gemeinsame Dusche in der Badewanne und seifen uns gegenseitig ein. Eigentlich wollte ich danach gleich los aber Luca bettelt, dass ich die Nacht doch bei ihm verbringen solle. Ich finde es immer ein wunderschönes Gefühl nach intensivem Körperkontakt in den Armen meines Lovers einzuschlafen. Ich schmiege mich in Embrionalstellung ganz dicht an seinen warmen Körper, er umfasst meinen Oberkörper von hinten mit seinen kräftigen Armen und schon bin ich weg im Reich der Träume. In der Nacht erwache ich und muss pissen. Luca schläft tief. Als ich wieder ins Bett zurückkomme nehme ich seinen warmen Körper in die Arme und streichle ihn. Er murmelt etwas, wird aber nicht wach. Das ist ein wunderschöner, sehr intimer Moment.

Ich erwache ca. um 7 Uhr. Ich bin in Löffelchenstellung ganz eng an Luca’s Rücken angeschmiegt. Ich habe eine mega Morgenlatte. Ich reibe meine Körpermitte an Luca’s Hintern und mit einer Hand streichle ich seine Brust. Er ist wohl auch grad wach geworden und murmelt etwas Unverständliches. In diesem Moment bin ich sowas von geil. Ich streife sein Pyjama runter bis zu den Kniekehlen und fasse erst an sein Loch und lasse dann meinen harten Prügel durch seine Arschritze gleiten. Mit meiner Speerspitze tippe ich seine Pforte an. Luca sagt hastig: «Warte noch, ich muss schnell schauen ob ich clean bin», und schon zieht er in Richtung Badezimmer. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er zurück und schmiegt sich völlig nackt in Löffelchenstellung an mich. Ich reibe meine Körpermitte einen Moment an seiner heissen Kiste und schon bin ich wieder total hart. Ich ziehe mir den letzten noch verbliebenen Gummi über, schmiere alles schön mit Gel ein und penetriere die enge Rosette in Seitenlage. Die Knospe öffnet sich und gibt meinem knüppelharten Speer die Einfahrt frei. Ich bumse ihn eine kurze Zeit in Seitenlage, dann drehe ich ihn auf den Bauch und pflüge seine enge Kiste mit kräftigen Stössen. Die intensive Reibung meiner Kerze tief im Innern seines heissen Schachts bringt mich wiederum rasch zum Höhepunkt und ich spritze erneut unter lustvollen Kontraktionen mein Sperma tief in den Arsch des jungen Kerls. Fast gleichzeitig schiesst auch Luca los. Nach meinem Gefühl sogar ohne Zuhilfenahme seiner Hände, rein durch die Reibung seiner Genitalien am Bettlaken unter den kräftigen Stössen meines Beckens.

Die Party ist vorbei. Wir sind beide ausgeschossen und die unstillbare Lust auf Sex ist gesättigt, wenigstens für einen Moment. Ich weiss, dass ich nach ein paar Stunden wieder gierig nach einem Sexpartner Ausschau halten werde. Mein Bedürfnis oder meine Sehnsucht nach Sex, Zärtlichkeit, Liebe, Körperkontakt ist unstillbar, bis heute. Wir liegen noch einen kurzen Moment im Bett, dann folgt Dusche, Ankleiden, Kaffee mit trockenem Brötchen, Verabschiedung mit enger Umarmung. Wir machen einen Termin ab um das, was wir letzte Nacht erlebt haben, zu wiederholen.

Während der ganzen restlichen Studienzeit traf ich mich mehr oder weniger regelmässig mit Luca. Danach verloren wir uns aus den Augen. Vor einem halben Jahr liefen wir uns wieder über den Weg und seither treffen wir uns wieder so im zweimonatlichen Abstand. Luca hat übrigens sein Architekturstudium abgebrochen und steht nun kurz vor dem Abschluss zum Sportlehrer. Er ist jetzt 25-jährig und hat nichts von seiner Attraktivität verloren, im Gegenteil. Bis heute ist Luca übrigens ausschliesslich passiv.

 

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