Fass ihn an und wichs in mir!
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Gewalt / Junge Männer
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Ich bin vor einer Woche 18 geworden und das musste ordentlich gefeiert werden. Ich habe meine ganzen Freunde in den Club eingeladen und wollte so richtig Party machen.

 

Dass der Abend noch geiler wurde als gedacht, möchte ich euch jetzt erzählen.

Kurz zu mir: ich heiße Jan, bin wie gesagt inzwischen 18 Jahre alt und habe braune kurze Haare. Ich spiele Fußball im Verein und bin dadurch schlank und leicht definiert.

Die ersten Stunden im Club waren ganz normal, wir haben viel getrunken, getanzt und gefeiert. Viele Jungs und Mädels fand ich sehr geil – schon länger wusste ich, dass ich bi war, habe das aber noch niemandem erzählt. Bis auf ein paar Mal wichsen mit einem Kumpel hatte ich auch noch nichts mit Boys am Laufen.

Irgendwann zeigte der Alkohol die ersten Anzeichen und ich musste aufs Klo. Einmal die Treppen nach oben gegangen, stand ich schon am Pissoir und versuchte den Reißverschluss zu öffnen, was gar nicht so einfach war, weil ich schon etwas betrunken war.

Neben mich stellte sich auf einmal ein dunkelhäutiger Boy, den ich auf etwa 24 schätzte und holte sein langes Teil aus der Hose. Wow, hatte der ein gewaltiges Rohr – ich merkte gar nicht, wie ich ihm auf seinen Schwanz starrte.

„Hey, was glotzt du denn so?“, fragte der Schwarze leicht wütend. „Bist du geil auf mein fettes Teil?“

„Ähm, ein Riesending hast du da.“, musste ich zugeben.

„Fass ihn an und wichs in mir, du kleine Schwuchtel!“, befahl der Schwarze.

Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie machte mich dieser Schwanz so geil, dass ich ihn einfach in die Hand nehmen musste, obwohl ich diesen Typ nicht kannte, der mich gerade beleidigte.

„Oh ja, das machst du gut. Ich wusste doch, dass dir sowas gefällt!“, sagte er zu mir.

Erst jetzt blickte ich mich um und bemerkte, dass unsere Pissoirs so in einer Nische standen, dass uns niemand beobachten konnte, wenn überhaupt von denen noch einer was bemerkt hätte.

So hatte ich die Gelegenheit den Boy, den ich gerade wichste, einmal genauer anzuschauen. Er war groß, sehr gut gebaut, hatte kurze Haare und gestutzte Schamhaare. Unter seinem Schwanz baumelten zwei riesige Eier, bestimmt so groß wie zwei Tischtennisbälle. Und der Schwanz musste bestimmt über 22cm lang sein. Ich schob immer seine Vorhaut vor und zurück, die dabei schon die ersten Vorsamen abgab. Nach bestimmt keinen zwei Minuten zuckte sein Penis auf und stieß fünf mächtige Schübe Sperma in das Pissoir. Er nahm sein Teil wieder selbst in die Hand, schüttelte kurz ab und verließ ohne mich anzuschauen die Toilette.

Wow, der hatte es ja in sich. So riesig und so potent und so männlich, ich war hin und weg und ging so schnell wie möglich wieder zu meinen Freunden. Doch richtig konzentrieren konnte ich mich nicht. Immer wieder suchte ich nach dem Boy, doch nirgends war er zu sehen. Langsam gewann ich meine Contenance wieder zurück und konnte die Nacht weiter genießen.

Auf einmal wurde ich von hinten geschubst und sah meinen schwarzen Riesen wieder, der mir andeutete, dass er aufs Klo gehen würde. Ich verstand sofort und sagte meinen Freunden, dass mich der Alkohol schon wieder zwingen würde pissen zu gehen.

Ich folgte dem Typ unauffällig und er ging in eine Kabine auf dem Jungs-Klo. Ich vergewisserte mich schnell, ob mich niemand beobachtete und ging dann in die gleiche Kabine. Der Boy hatte schon seinen Prügel ausgepackt und wichste ihn leicht. Er befahl mir auf die Knie zu gehen und drückte seine Eichel gegen meinen Mund.

Er wollte, dass ich ihn blase. Aber wollte ich das? Ich hatte das noch nie gemacht und diesen Mann hier kenne ich nicht. Ich weiß noch nicht mal, wie er heißt.

Aber ich hatte keine Zeit zum Nachdenken. Er stieß mir schon seinen Schwanz in meinen Mund und ich konnte nicht anders, als ihn zu blasen. Er schmeckte nach Pisse. Ich leckte mit meiner Zunge um seine Eichel, was ihn leicht und leise stöhnen ließ. Draußen hörte man immer wieder starkes Pissen, leise die Musik und einige Jungs darüber reden, welche Mädels sie mit nach Hause nehmen würden.

Immer wieder rammte er mir sein Teil in den Mund und immer wieder musste ich würgen. Es dauerte wieder keine fünf Minuten und er spritzte mir Unmengen seines potenten Männersaftes in mich. Ich konnte kaum alles schlucken und es lief mir an der Seite aus dem Mund heraus.

„Geil“, sagte er nur und „steh mal auf!“.

Ich tat, was mir befohlen und er zog mir in einem Rutsch die Hose aus. Sie rutschte auf den pissigen Boden. Er drehte mich um und lehnte mich grob gegen die Toilette. Ich hörte wie er sich in die Hand spuckte und es in meiner Spalte verrieb. Dann spuckte er nochmals und verteilte es auf seinem schon wieder harten Schwanz. Man, war der potent. Wurde der Schwanz zwischendrin überhaupt schlaff

Und dann spürte ich seine große Eichel an meinem Loch. Er wollte mich wirklich ficken, ohne vorher zu fragen. Dies war eine neue Erfahrung für mich und ich hatte etwas Angst, bei so einem großen Teil. Langsam gleitete sein Prügel immer weiter in mein Loch. Ich hatte große Schmerzen und biss in meine Hand, um nicht zu schreien. Dann spürte ich seine Schamhaare an meinem Arsch und wusste, jetzt steckt dieses riesige Teil ganz in mir. Der Boy begann mich wild und hemmungslos zu ficken. Man hört sogar das Klatschen seiner großen Eier. Nach wenigen Minuten hatte ich mich an das Gefühl gewöhnt und der Schmerz wich unendlicher Geilheit. Ich wollte immer mehr von diesem riesen Schwanz – und das bekam ich auch.

Doch der Fick dauerte bestimmt keine zehn Minuten. Mein Penis stand von ganz alleine, ohne dass ich ihn wichsen musste. Dann spürte ich den Schwanz in mir zucken und der Boy spritzte nochmals 4-5 Schübe Sperma in mich, obwohl er vor wenigen Minuten erst in meiner Maulfotze gekommen war. Bei diesem Gefühl begann auf einmal auch mein Schwanz zu zucken, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich spritzte 6-mal auf das Klo und die Wand und hatte den besten Orgasmus meines Lebens.

Ich konnte nicht mehr, selten hat mich etwas so fertig gemacht. Ich bemerkte gar nicht, wie der Schwarze ohne ein Wort zu sagen die Tür öffnete und ging.

Jetzt wurde mir klar, er hatte mich einfach benutzt. Ins Maul gefickt, in den Arsch gefickt ohne etwas zu sagen und ohne sich um mich zu kümmern. Und ich fand es geil. Wollte es unbedingt wieder haben.

Aber es war schon früh und meine Freunde wollten auch mal wieder nach Hause. Also haben wir gegen 5 Uhr morgens den Club verlassen und uns auf den Heimweg gemacht.

Meine Freunde wunderten sich, wie ich vom Tanzen so fertig und glücklich sein konnte. Ich schob es auf den Alkohol – wenn die wüssten.

Doch dass es noch geiler werden würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

 

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